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Forschungsergebnisse
Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden
Fortsetzung

Wissenschaftliche Anerkennung

Studie 1: 1%-Effekt in 11 Städten der USA

Studie 2: Abnahme der Kriminalität in Cleveland, USA Studie 3: Rückgang der Kriminalität in 24 Städten der USA Studie 4: Abnahme von Autounfällen und Selbstmorden in 1%- Städten

Studie 5: 30% Rückgang der Kriminalität in drei Vororten von Kansas City

Studie 6: Korrelation zwischen der Anzahl der TM-Praktizierenden und der Kriminalitätsabnahme in 160 Städten
Studie 7: Prospektive Studie zum 1%-Effekt im Libanon Studie 8: Verbesserung der Lebensqualität im US-Bundesstaat Rhode Island durch Yogisches Fliegen Studie 9: Abnehmende militärische Aktivitäten durch Yogisches Fliegen in weltweit 5 Gebieten Studie 10: 2000 Yogische Flieger in Massachusetts verbessern die Lebensqualität in den gesamten USA Studie 11: Abnahme von Kriminalität und Verkehrsunfällen in den Niederlanden (1981) Studie 12: Abnahme der Kriminalität in New Delhi, Indien Studie 17: Abnahme der Kriminalität in Puerto Rico infolge des Yogischen Fliegens
Studie 18a: Mehr Lebensqualität in Israel und verringerte Gewalt im Libanon Studie 18b: Weniger Kriminalität und Todesfälle in Manila, Philippinen Studie 19: Abnahme der Kriminalität in Manila, Philippinen (1984)

Studie 33: Abnahme der Kriminalität in Merseyside, England

Studie 35: Verringerung der Kriminalität in Washington DC (1994) Stellungnahme zur Kritik an der Washington-Studie („Voodoo Wissenschaft“) Maharishi Effekt: Steigerung der Lebensqualität und Verringerung des Nahost-Konflikts
72% Rückgang des internationalen Terrorismus
Rückgang von Inflation und Arbeitslosigkeit Mögliche Einsparungen in der Bundesrepublik
Einfluss des Maharishi-Effekts auf das Naturgeschehen Maharishi-Effekt in der Praxis Maharishi-Effekt in Hamburg (G20 - 2017)
Feldeffekte in der Natur

Wissenschaftliche Abbildungen nach Vorlagen und mit Genehmigung der Maharishi Veda GmbH (www.meditation.de)
sowie https://meditation.de/category/published-maharishi-effect-studies/

F. Maharishi-Effekt

Auswirkungen auf soziale Gesundheit und Weltfrieden

durch die Ausübung Transzendentalen Meditation
und des TM-Sidhi-Programms

Ein offener Brief an Präsident Hollande, Präsident Obama, Präsident Putin,
die Führer aller Nationen und die philanthropischen friedliebenden Bürger der Welt - November 2015

EINE WISSENSCHAFTLICHE LÖSUNG FÜR TERRORISMUS UND KONFLIKTE

Die Führer Europas, Russlands und der USA bemühen sich, geeignete und wirksame Reaktionen auf die Terroranschläge in Frankreich und auf die anhaltenden Konflikte in Syrien und anderswo zu finden.
Leider sind die Optionen unserer militärischen und politischen Führer, derartige Krisen zu bewältigen, recht dürftig.
Wirtschaftssanktionen und diplomatischer Druck sind bei Terrorismus unwirksam. Und durch militärische Reaktionen bringt man eine bereits erregte Bevölkerung weiter gegen sich auf, was zu Vergeltung und mehr Terrorismus führt – die unvermeidliche Folge des Versuchs, Frieden durch Gewalt zu schaffen.

Quantenphysiker Prof. Dr. John Hagelin

Wie also können solche gefährlichen und komplexen Bedrohungen bewältigt werden?
Glücklicherweise gibt es eine bessere Lösung, einen innovativen, friedlichen, bewährten Ansatz mit einer hervorragenden Erfolgsbilanz.


Entschärfung von Konflikten an ihrer Quelle

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Krieg und soziale Konflikte durch akuten gesellschaftlichen Stress angeheizt werden – wachsende politische, ethnische und religiöse Spannungen zwischen den rivalisierenden Fraktionen, die – wenn nicht entsprechend gegengesteuert wird – sich unvermeidlich in sozialer Gewalt entladen. Forschungsergebnisse zeigen andererseits, dass es möglich ist, solche akuten sozialen Spannungen effektiv zu entschärfen durch den Einsatz von wirksamen, Stress reduzierenden, friedensfördernden Technologien, die von einem kleinen Bruchteil der Bevölkerung – meist in der Armee, in Schulen oder Universitäten – praktiziert werden.
Veröffentlichte Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass auf der individuellen Ebene bestimmte leistungsfähige stressmindernde Methoden auch schwere Stressbelastungen neutralisieren können, einschließlich der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), und zwar innerhalb weniger Tage – durch die Beruhigung der hyperaktiven Amygdala ("Angst-Zentrum" des Gehirns) und Wiederherstellung der ausgewogenen Gehirnfunktion bei Soldaten/Soldatinnen, Veteranen und Opfern von Gewalt in Kriegsgebieten.
Auf der gesellschaftlichen Ebene wurde der Ansatz zur Wiederherstellung der Ruhe und der Neutralisierung sozialer Gewalt durch die Verwendung ähnlicher Techniken, die von kleinen in der Gesellschaft eingebetteten Gruppen ausgeübt werden, eingehend im Feld getestet – im Nahen Osten und in der ganzen Welt. Das einheitliche Ergebnis war eine signifikante Verringerung von Terrorismus, Krieg und sozialer Gewalt in den betroffenen Bevölkerungsgruppen. Diese Ergebnisse wurden in mehr als 50 Studien repliziert und in führenden Fachzeit-schriften mit Peer-Review veröffentlicht und von Hunderten von führenden Wissenschaftler/-innen für gut befunden. Die Wirksamkeit dieses Ansatzes steht wissenschaftlich außer Frage.
Der gesellschaftliche Frieden in einem Land oder einer Region, die durch tief sitzende politische und religiöse Spannungen zerrissen ist, kann historisch gesehen nur schwer wiederhergestellt werden – vor allem angesichts der zugrunde liegenden physiologischen Ursache der sozialen Gewalt: der akute und allgegenwärtige Stress. Ohne Berücksichtigung des Entstehens von akutem gesellschaftlichem Stress werden die Standard-Ansätze zur Konfliktlösung kaum erfolgreich sein.
Wenn allerdings derartige Spannungen deutlich entschärft werden, kann der gesellschaftliche Frieden vergleichsweise leicht erreicht und aufrechterhalten werden.
Umfangreiche veröffentlichte Forschungsergebnisse über Konflikte im Nahen Osten haben bestätigt, dass Krieg und Gewalt schnell entschärft werden können und eine Verhandlungslösung rasch erreicht werden kann – wenn die akuten sozialen Spannungen abgebaut sind. Dieses Ergebnis kann sogar durch die Zusammenarbeit mit einer kleinen Gruppe im Nahen Osten erreicht werden oder in jedem anderen Konfliktgebiet.


Wissenschaftliche Forschungsergebnisse bestätigen die Wirksamkeit

Die erste experimentelle Bestätigung dieses neuen Ansatzes erfolgte 1982 im Libanon-Krieg. Eine täglich erstellte Studie einer eingebetteten Gruppe von Frieden schaffenden Experten zeigte, dass an Tagen, an denen die Teilnehmerzahl hoch war, die Zahl der Kriegstoten um 76 % (p <10-7) sank. Außerdem verringerten sich Kriminalität, Verkehrsunfälle, Brände und andere Indikatoren für sozialen Stress signifikant. Andere mögliche Ursachen wurden statistisch herausgerechnet (Journal of Conflict Resolution 32: 776-812, 1988).
Diese Ergebnisse wurden anschließend in sieben aufeinander folgenden Experimenten über einen Zwei-Jahres-Zeitraum während des Höhepunktes des Libanonkrieges repliziert. Die Ergebnisse dieser Interventionen waren
u. a.:
• kriegsbedingte Todesfälle verringerten sich um 71 % (p <10-10)
• kriegsbedingte Verletzungen sanken um 68 % (p <10-6)
• das Konfliktniveau war um 48 % zurückgegangen (p <10-8)
• die Zusammenarbeit zwischen den Antagonisten erhöhte sich um 66 % (p <10-6)
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese kombinierten Ergebnisse auf Zufall beruhten, war geringer als 1:1019, so dass diese Wirkung der Verringerung von gesellschaftlichem Stress und Konflikten das signifikanteste Phänomen in der Geschichte der Sozialwissenschaften (Journal of Social Behavior and Personality (kursiv) 17 (1): 285-338, 2005) darstellt.
Darüber hinaus wurde der globale Einfluss auf den Terrorismus von drei großen sog. Weltfriedens-versammlungen (USA: 1983-1984, Niederlande: 1984-1985; USA: 1985) retrospektiv untersucht, anhand der Analyse von Daten der Rand Corporation. Die Daten zeigten insgesamt eine Reduzierung des weltweiten Terrorismus um 72 % während des Bestehens der Versammlungen im Vergleich zu allen anderen Wochen während eines Zweijahreszeitraums. Jede der Versammlungen erreichte oder überschritt die Beteiligungsschwelle von 8000 Personen, die unseren Voraussagen gemäß erforderlich war, um einen globalen Einfluss des Friedens zu schaffen. Die Studie schloss die Möglichkeit aus, dass diese Verringerung des Terrorismus durch Zyklen, Trends
oder Abweichungen in den Maßnahmen eingetreten waren, oder durch jahreszeitliche Änderungen (Journal of Offender Rehabilitation 36 (1-4): 283-302, 2003).
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Weltweite Anwendung

Da nun eine wissenschaftlich bestätigte Lösung für regionale und globale Konflikte zur Verfügung steht, sollte sie sofort implementiert werden – idealerweise durch die Schaffung einer permanenten Gruppe von 16.000 Frieden schaffenden Experten, um einen ausreichend starken Einfluss von Kohärenz herzustellen und um den Aufbau von sozialem Stress auf globaler Ebene zu neutralisieren. Die Kosten für die Ausbildung und Aufrechterhaltung einer solchen Gruppe sind minimal im Vergleich zu den Kosten von Kriegen. Der syrische Konflikt allein kostet das Ausland mindestens 10 Millionen USD pro Tag oder 3,6 Milliarden USD pro Jahr.
Im Gegensatz dazu liegen die Kosten für die Aufrechterhaltung einer Gruppe von 16.000 Frieden schaffende Experten unter denen eines einzigen Tarnkappenbombers.
Die Global Union of Scientists for Peace (GUSP) ist bereit, in jedem Konfliktgebiet ausgewählte Mitglieder des Militärs, Studenten an großen Universitäten oder Mitarbeiter von Großunternehmen in den entsprechenden Gehirn basierten friedensfördernden Technologien auszubilden. Die Techniken, u. a. die Transzendentale Meditation und verwandte fortschrittliche Programme, sind systematisch und leicht zu erlernen, ohne religiöse oder philosophische Inhalte und sind sofort wirksam. Sie werden bereits in einer wachsenden Zahl von Armeen in der militärischen Ausbildung zur Rehabilitation von PTBS eingesetzt und sind bereits weit verbreitet in Schulen und Unternehmen auf der ganzen Welt.

Weltweit sind Reiche zur Führung aufgefordert

Wenn die Regierungen zu langsam sind, um diese wissenschaftliche Lösung zu implementieren, dann fordern wir die Reichen auf, die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Die Reichen haben eine elterliche Verantwortung: Sie unterliegen nicht den Launen und Zwängen von politischen Wahlen – und haben dennoch die Ressourcen und Fähigkeiten, um die ganze Gesellschaft zu schützen und zu versorgen.
Jetzt ist es an der Zeit, einen Stiftungsfonds für dauerhaften Weltfrieden als Antwort auf die dringende globale Herausforderung zu etablieren. Die Erträge aus diesen Fonds sollen nur für den einen Zweck verwendet werden: die Ausbildung und Aufrechterhaltung einer permanenten Truppe von 16.000 Frieden schaffenden Experten zur Neutralisierung von gesellschaftlichem Stress und dadurch zur Schaffung von sofortigem und nachweisbarem Einfluss von Harmonie, Frieden und Positivität für die ganze Welt.
Wir ermutigen alle friedliebenden und wohlhabenden Bürger, kollektiv oder auch allein diesen Fond mit Kapital auszustatten und auf einer praktischen und nachweisbaren Grundlage einen dauerhaften Weltfrieden zu schaffen – zum eigenen Wohl und zum Gemeinwohl.


Es gibt nichts zu verlieren

Die Aussicht auf ein rasches Ende der tragischen Gewalt auf der ganzen Welt durch einen wissenschaftlich fundierten Ansatz scheint vielleicht zu schön, um wahr zu sein. Glücklicherweise hat das wissenschaftliche Verfahren strenge empirische Kriterien zur Verifizierung oder Falsifizierung jeder Hypothese.
Dieser Ansatz wurde nach den strengsten Normen der modernen Wissenschaft rigoros überprüft.
Es gibt nichts zu verlieren, aber durch die Anwendung dieses Ansatzes möglicherweise viel zu gewinnen. Die Kosten sind vernachlässigbar: für weniger als die Kosten eines militärischen Vorstoßes können genügend Soldaten, Polizisten, Fabrikarbeiter oder Personal oder Studenten an einer oder mehreren Universitäten ausgebildet werden, um eine deutliche, sofort sichtbare und nachweisbare Friedenswirkung zu erzielen.
Um die unmittelbare Krise in Europa anzugehen, muss nur eine Regierung oder Armeeführung eines europäischen Landes eine entsprechend großen Gruppe von Teilnehmern ausweisen (etwa die Quadratwurzel von 1 % der nationalen Bevölkerung (zum Beispiel 800 Personen für Frankreich), die in den einschlägigen, Gehirn basierten, friedensfördernden Technologien geschult werden können. Dann wird die GUSP die notwendige Ausbildung organisieren.
Einmal implementiert, werden die Ergebnisse sein:

  • nachweisbare, ausgeprägte Verringerung des Terrorismus und sozialer Gewalt innerhalb von 60  Tagen
  • Wachstum der harmonischen Beziehungen zwischen allen Teilen des Landes oder der Region
  • als Folge der wiederhergestellten Ordnung: verbesserte wirtschaftliche und soziale Entwicklung innerhalb des Landes oder einer Region – und
  • als zusätzlicher Nebeneffekt: verbesserte Gesundheit, Einsatzbereitschaft und Widerstandsfähigkeit bei allen, die am Projekt teilnehmen.

Um langfristig Frieden in der Europäischen Union zu gewährleisten, sollte jede Nation in der EU eine Kohärenzgruppe der entsprechenden Größe schaffen und aufrechterhalten.
Jetzt ist die Zeit zu handeln.

THE GLOBAL UNION OF SCIENTISTS FOR PEACE
Kontaktieren Sie bitte:
John Hagelin, Ph.D.
Internationaler Präsident
President@GUSP.org

Die Global Union of Scientists for Peace ist eine Koalition von führenden Wissenschaftlern und Experten, die gegründet wurde, um Krieg, Terrorismus und die Verbreitung von Atomwaffen zu verhindern und wissenschaftlich erwiesene Technologien für die nationale Sicherheit und den Weltfrieden zu fördern.

Soziologische Grundlagen für alle Studien dieser Sektion

Kommentare zum Maharishi-Effekt von anglo-amerikanischen Wissenschaftlern

"My first reaction to work in this tradition was one of total disbelief However, its proponents have shown themselves prepared to subject programmes to empirical test, and the technique already has a sounder basis than many less exotic approaches. At the minimum, courtesy and humility demand interest and attention to its progress and testing. If favourable results keep coming, we should not shrink from using them, or from seeking to understand them."
Ken Pease Ph.D., Professor of Criminology, School of Health and Human Sciences, University of Huddersfield; Board Member, Home Office National Crime Prevention Board.
"I have been following the research on the Maharishi Effect as it has developed over the last twenty years. There is now a strong and coherent body of evidence showing that the Transcendental Meditation and TM-Sidhi programme provides a simple and cost-effective solution to many of the social problems we face today. This research and its conclusions are so strong, that it demands action from those responsible for government policy." Huw Dixon Ph.D., Professor of Economics, York University.
"This is promising research. It is a non-traditional approach, but the methodology of these studies is sound and the statistical significance high. In a world as unstable and dangerous as ours, I believe that any approach with such consistent objective support deserves careful attention."
Dr Ved Nanda, Director of the Legal Studies Program, University of Denver; formerly President of the International Association of Law Professors.
"The hypothesis definitely raised some eyebrows among our reviewers. But the statistical work was sound. The numbers were there. When you can statistically control for as many variables as these studies do, it makes the results much more convincing."
Raymond Russ Ph.D., Professor of Psychology, University of Maine; Editor of the Journal of Mind and Behavior, (which has published two studies on the Maharishi Effect).
"In the studies that I have examined on the impact of the Maharishi Effect on conflict, I can find no methodological flaws, and the findings have been consistent across a large number of replications in many different geographica! and conflictual situations. As unlikely as the premise may sound I think we have to take these studies seriously."
Ted Robert Gurr PhD., Professor of Government and Politics, University of Maryland.
"Auch wenn ich selbst nicht direkt an diesen Arbeiten beteiligt war, kann ich aus meiner Sicht eines 40-jährigen Studiums der Außenpolitik, Waffenkontrolle und Theorie gesellschaftlicher Veränderungen sagen, dass dies eine äußerst bedeutende Forschungsarbeit ist. ..Ich denke, es kann mit Recht behauptet werden, dass die möglichen Auswirkungen dieser Forschungsarbeiten die jedes anderen laufenden sozialen oder psychologischen Forschungsprogramms übersteigen. Es hat eine breitere Palette von statistischen Tests als die meisten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Konfliktlösung überlebt. Diese Arbeit und die Theorie verdient die ernsteste Beachtung von Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern gleichermaßen. - Ich habe Kongressmitgliedern und anderen führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens diese Methode vorgestellt und ihnen nahegelegt, sie zu prüfen und einzusetzen. Man möge sich vor Augen führen, dass die Kosten für eine dauerhafte Kohärenz erzeugende Gruppe für die ganze Welt geringer sind als die für einen einzigen B2-Bomber." David Edwards Ph.D., Professor of Government, University of Texas at Austin

Feldeffekte in der Natur

Es ist eine allgemeine Beobachtung in der Natur, dass die kohärenten Elemente eines Systems einen stärkeren Einfluss auf das gesamte System haben, als die weniger geordneten Komponenten (Physik: Ordnung der Elektronen innerhalb eines Eisenstücks bzw. eines Magneten).  

Maharishi hat seit 1960 erklärt, dass eine Gesellschaft durch die Qualität ihres kollektiven Bewusstseins charakterisiert wird, das sich aus dem Bewusstsein all ihrer Mitglieder zusammengenommen ergibt und rückwirkend auch die einzelnen Mitglieder beeinflusst. Erhöhter Stress im Leben der Individuen erhöht den Stress im kollektiven Bewusstsein, was durch Gewalt, Verbrechen und andere soziale Probleme widergespiegelt wird. Gelingt es, umgekehrt die Ebene der Kohärenz und Harmonie im kollektiven Bewusstsein anzuheben, beeinflusst dies das Verhalten der Einzelnen und ist daher eine praktische Methode die Qualität des gesellschaftlichen Lebens zu verbessern und soziale Probleme zu lösen.

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Bewusstseinsforscher gingen in Anlehnung an verschiedene naturwissenschaftlich erforschte Phänomene (Physik: Laserlicht, Chemie: Thermodynamik etc.) davon aus, dass die benötigte Anzahl der TM-Meditierenden für diesen Effekt 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen muss: 1%-Effekt. Siehe http://www.bewusstseinstechnologie.de

Einen Feldeffekt, dessen Verständnis zudem von größter Bedeutung für die Medizin ist, hat Prof. Dr. Antoine Béchamp schon vor über 100 Jahren entdeckt: "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles" ("Le microbe, c'est rien, le milieu, c'est tout!") Krankheit kommt nicht nur von außen, sondern auch aus uns selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn das Milieu nicht stimmt.

Der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert O.Young bestätigte diese Aussage durch einen eindrucksvollen Versuch. Er entdeckte eine Anthraxbakterie im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandelte – und nach einiger Zeit wieder zurück in eine Anthraxbakterie – je nach Zustand (ph-Wert) des sie umgebenden Milieus. Was bedeutet das? Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit wählen. (Pleomorphismus: http://www.pleomorphismus.de/)

Studie 1: 1%-Effekt in 11 Städten der USA

Im Jahr 1972 gab es eine Reihe von Städten in den USA, in denen 1% der Bevölkerung Transzendentale Meditation erlernt hatte. Für 11 solcher Städte wurden benachbarte Städte mit vergleichbaren demographischen Variablen (geographische Lage, Bevölkerung und Studentenzahl) ausgewählt, in denen das nicht Fall war. Diese dienten als Kontrollstädte. Dann wurden Kriminalstatistiken des FBI angefordert und verglichen.

Die Statistiken zeigen, dass in den 1%-Städten (durchgezogene Linie) eine signifikante Abnahme von Straftaten seit 1972 auftrat, sowohl im Vergleich zu früheren Trends in der gleichen Stadt als auch im Vergleich zu den Kontrollstädten (gestrichelte Linie). Es gab eine Abnahme an Verbrechen um 16,5% (p <.001). Im Vergleich zur Gesamtkriminalitätsentwicklung in den USA war der Rückgang mit 18% sogar größer.

Es stellte sich jedoch heraus, dass diese Studie nicht perfekt war, da man bereits 1971 eine Änderung der Kriminalitätsentwicklung in den 11 Städten mit 1% TM-Praktizierenden sehen konnte (die Kriminalität nahm im Jahr 1971 nicht weiter zu und von 1972 an ab).

Wenn man jedoch die Kriminalstatistik für die 11 Städte genauer aussieht, wird man feststellen, dass in ein paar Städten bereits 1971 die TM-Meditierenden 1% der Bevölkerung ausmachten (durchgezogene Linie bei Erreichen der % -Schwelle). Dies bedeutet, dass der Durchschnittswert der 11 Städte von 1971 bis 1972 nicht mehr zunahm. Dies scheint daher eine zusätzliche Bestätigung für den Effekt zu sein: Sobald die Schwelle von 1% erreicht ist, verringert sich die Kriminalität.

Die Studie wurde in voller Länge veröffentlicht in: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation Vol. 1, 98, pp 639-648

Studie 2: Abnahme der Kriminalität in Cleveland, USA

In vier Vorstädten Clevelands, in denen 1% der Bevölkerung TM erlernt hatte, wurde während drei aufeinander folgenden Perioden eine signifikante Korrelation zwischen der Zahl der TM-Meditierenden und der Verringerung der Kriminalitätsrate ermittelt (1973-1974: r = -.81, p < .001, 1975: r = -.42, p <.01, und während der ersten Hälfte des Jahres 1976: r = -.78, p <.001).

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers Vol. 2, 166. pp. 1199-1204

Städte, in denen ein Prozent der Bevölkerung im Programm der Transzendentalen Meditation unterwiesen wurde, zeigten in den Folgejahren einen Trend zu sinkender Kriminalität, im Gegensatz zu Kontroll-Städten.

Referenz: Journal of Crime and Justice 4: 25-45, 1981.

Studie 3: Rückgang der Kriminalität in 24 Städten der USA

Diese Studie ist ein Follow-up-Studie von Studie 1, einer früheren Studie, bei der in 11 Städten, in denen 1% der Bevölkerung die TM-Technik erlernt hatte, im Vergleich zu Kontrollstädten ein Rückgang der Kriminalität um 16,5% festgestellt wurde. Diese Studie ist eine Erweiterung der ursprünglichen Studie über mehrere Bereiche: mehr Orte mit über 10.000 Einwohnern (24 statt 11), eine bessere Kontrolle anderer möglicher Variablen, die den Effekt erklären könnten und die Betrachtung der Wirkung über einen längeren Zeitraum (5 Jahre statt einem Jahr).

Andere mögliche Kriterien für den Kriminalitätsrückgang (siehe unten) wurden in dieser Studie untersucht und ausgeschlossen (weil sie mit denen der Kontrollstädte vergleichbar waren). Die Kontrollstädte wurden auch von einem unabhängigen Wissenschaftler ausgewählt, um keinesfalls unbewusst das Ergebnis durch die Wahl bestimmter Kontrollstädte zu beeinflussen.

    Durchschnittliches Bildungsniveau
    Bevölkerungsanteil in der gleichen Wohngegend nach 5 Jahren
    Arbeitslosenrate
    Bevölkerungsanteil in der Altersklasse 15-29 Jahre
    Bevölkerungsanteil unter der Armutsgrenze
    Bevölkerungsdichte
    Pro-Kopf-Einkommen.

Diese detailliertere Studie zeigt, dass der Effekt, der auf die TM-Meditierenden zurückzuführen ist, größer war als in der früheren Studie (Studie 1). Es wurde errechnet, dass die TM-Praktizierenden für einen 22%-igen Rückgang der Kriminalität (p <.001) verantwortlich waren. Ebenso sah man über den längeren Zeitraum von 5 Jahren in den Kontrollstädten entgegen früherer Trends einen rascheren Anstieg der Kriminalität als vorhergesagt, während die 1%- Städte eine stetige Verringerung der Kriminalität im Vergleich zu früheren Trends aufwiesen.

Referenz: Journal of Crime and Justice vol. 4, 1981, pp 25-45
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Das positive Ergebnis wurde später mit den Daten von weiteren 160!!! US-amerikanischen Städten (, was 25% aller Landgemeinden der USA entspricht,) über den Verlauf von 15 Jahren verglichen, was das Ergebnis noch weiter erhärtete: Erhöhte Teilnahme an der TM in den untersuchten Städten ging regelmäßig mit reduzierten Kriminalitätsraten in den Folgejahren einher.  

Seit 1976 lehrte Maharishi die weiter fortgeschritteneren TM-Sidhi-Techniken und erwartete dadurch einen noch größeren ordnenden Einfluss auf das kollektive Bewusstsein mit einer vergleichsweise geringeren Anzahl von Teilnehmern. Im feldtheoretischen Modell der Physik, das die kohärente Superposition von Amplituden beschreibt, ist bekannt, dass die Intensität des erzeugten Effekts proportional zum Quadrat der Anzahl der Komponenten ist (Hagelin, 1987). bzw. bei TM-Sidhis die Quadratwurzel aus 1%.

Dieses Phänomen wurde von den ersten Forschern, die diesen Zusammenhang wissenschaftlich untersuchten, Maharishi-Effekt genannt (Borland & Landrith, 1976).  

Der 1%- und der Maharishi-Effekt wurden inzwischen durch 42 verschiedene Studien zur Senkung der Kriminalität und kriegerischer Aktivitäten an verschiedenen Orten der Welt bestätigt (Puerto Rico; Delhi, Indien; dem Staat Rhode Island der USA und Philippinen, vergl. Collected Papers, Vol. 5, S. 3151 ff.), von denen etwa die Hälfte in angesehenen wissenschaftlichen Fachjournalen veröffentlicht wurden.

 

Weiterführende Literatur:

Aaron und Aaron: Der Maharishi-Effekt, Heine-Verlag 1991, ISBN 34 53 04 95 94

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Studie 4: Abnahme von Autounfällen und Selbstmorden in 1%- Städten

In dieser Studie wurden 24 Städte, in denen 1% der Bevölkerung die Transzendentale Meditation erlernt hatte, mit von einem unabhängigen Wissenschaftler ausgewählten Kontrollstädten auf der Grundlage ihrer ähnlichen demographischen Variablen (Einwohnerzahl, Zahl der Studenten, Durchschnittseinkommen, Durchschnittsniveau der Bildung, etc.) verglichen. In diesen 24 Städten hatte schon eine frühere Studie einen Rückgang der Kriminalitätsrate festgestellt, aber angesichts der Vorhersage, dass sich alle negativen Tendenzen in der Gesellschaft verringern würden, sobald 1% der Bevölkerung mit der TM-Technik beginnen würde, wurde eine weitere Untersuchung über zwei weitere Trends durchgeführt: Selbstmordrate und Zahl der Autounfälle. Die Statistik darüber wurden von den zuständigen Ministerien für den Zeitraum von 10 Jahren angefordert: 5 Jahre bevor 1% der Bevölkerung in den 24 Städten die TM-Technik erlernt hatte (im Jahr 1972) und 5 Jahre danach.

Die Statistiken zeigten, dass die Trends für das Jahr 1972 in den 1%- und Kontrollstädten gleich waren. Während der folgenden 5 Jahre folgten die Kontrollstädten dem gleichen zunehmenden Trend, während in den 1%-Städten die Zahl der Autounfälle und Selbstmorde signifikant sank (p <.001 voor Torerfolg).

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected papers. vol. 4, 317, pp 2479-2486
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Studie 5: 30% Rückgang der Kriminalität in drei Vororten von Kansas City

Die Kriminalitätsrate in drei Vororten von Kansas City, in denen die Schwelle von 1% TM-Praktizierenden im Jahr 1975 erreicht wurde, wurde in den nachfolgenden zwei Jahren mit den Kriminalitätsraten im Umland von Kansas City und insbesondere der aller seiner Vororte mit mehr vergleichbaren demographischen Variablen verglichen. Im Vergleich zu der gesamten Region fiel die Kriminalität um 30% (p <.001) im Vergleich zu den Städten in der Umgebung sogar um 36,3% (p <.001).

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, 319, pp. 2496-2514

Studie 6: Korrelation zwischen der Anzahl der TM-Praktizierenden und der Kriminalitätsabnahme in 160 Städten

Diese groß angelegte Studie wurde durchgeführt, um statistisch zu beweisen, dass der 1%-Effekt die eigentliche Ursache der beobachteten Kriminalitätsabnahme ist. Ein Signifikanztest für Kreuzkorrelationen („cross-lagged panel correlation“ - CLPC) wurde in 160 zufällig ausgewählten Städten durchgeführt, d. h. eine Studie zur Messung von Ursache und Wirkung, und dabei die Frage gestellt, wie stark Ursache (hoher Prozentsatz der TM-Praktizierenden) und Wirkung (Kriminalitätsabnahme) korrelieren und ob eine Wirkung bei Abwesenheit der Ursache oder eine Ursache ohne Wirkung nachgewiesen werden kann. Diese Studie zeigte einen signifikanten ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Anteil der TM-Praktizierenden und der Kriminalitätsabnahme. Die Studie wurde später in 80 größeren Städten mit dem gleichen Resultat wiederholt.

Referenz: Journal of Mind and Behavior, vol. 8, 1987, pp. 67-104
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Studie 7: Prospektive Studie zum 1%-Effekt im Libanon (siehe Abb. links)

Um die Art der Wirkung des 1%-Effekts in einer echten Kriegssituation zu testen, wurde ein Dorf mit rund 10.000 Einwohnern im Libanon während des Bürgerkriegs (1980) ausgewählt, und es wurde im Vorfeld erklärt, dass sich die Gewalt in diesem Dorf zu verringern würde, im Vergleich zu anderen Dörfern in der Region mit den gleichen demographischen Variablen. Lehrer der Transzendentale Meditation begannen, Dorfbewohner in der TM-Technik zu unterrichten, ohne den eigentlichen Zweck der Studie zu erklären. Sie sprachen nur über persönliche Vorteile der Technik. Sobald die 1% -Schwelle im Sommer 1982 erreicht wurde, sah man sich die Zahl der Schüsse (durch Granatwerfer und Mörser) an, die Zahl der Todesfälle und die Zahl der Verletzten über zwei Jahre an. Als Datenquelle nahm man die größte, objektive Zeitung im Libanon.

Im Frühjahr fanden schon immer die meisten Kämpfe im Jahr statt. Vor dem Erreichen der 1%-Schwelle wurden im Frühjahr 1979 45 Mörsergranaten auf das Dorf abgefeuert, 50 im Jahr 1980, 1705 im Jahr 1981 und 353 im Jahr 1982. Im Frühjahr 1983, als 1% der Dorfbevölkerung TM erlernt hatte, wurde nicht eine einzige Mörsergranate oder Granate abgefeuert (p <.00001). Während der folgenden zwei Jahre trat kein einziger Todesfall (p <.005) im Dorf (Baskinta) als Folge militärischer Gewalt auf, keine einzige Verletzung (p <.005) und kein einziger Fall von Gebäudeschaden (p <.005). In den vier Kontrollstädten, weniger als 20 km von diesem Dorf entfernt, nahm die Gewalt in den zwei Jahren nach dem Sommer 1982 im Vergleich zu den vorherigen vier Jahren zu.

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, No. 331 pp. 2623-2633

Studie 8: Verbesserung der Lebensqualität im US-Bundesstaat Rhode Island durch Yogisches Fliegen

Vor diesem Experiment wurde öffentlich angekündigt, dass im Sommer 1978 und den darauf folgenden zwei Jahren in dem gesamten US-Bundesstaat Rhode Island mit 750.000 Einwohnern die allgemeine Lebensqualität im Vergleich zu früheren Trends signifikant verändert werden sollte. Als „Kontrollstaat“ wurde der Bundesstaat Delaware ausgewählt wurde, da die demografischen Variablen sehr ähnlich waren.

Um Zufall und alternative Erklärungen auszuschließen, war im Vorfeld prognostiziert worden, dass sich mehrere Variable gleichzeitig verbessern würden: Kriminalität, Todesfälle, tödliche Autounfälle, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung (Luftqualität), Alkoholkonsum und Zigarettenkonsum. Die Daten stammten von allen zuständigen Ministerien. All diese verschiedenen Variablen wurden in einer Statistik, dem sog. Lebensqualität-Index, zusammengefasst.

Als das Projekt begann, reisten 300 Lehrer der Transzendentalen Meditation, die auch im TM- Sidhi-Programm und Yogischem Fliegen ausgebildet waren, nach Rhode Island.
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Sie übten das Yogische Fliegen gemeinsam aus, um sofort einen Effekt zu erzielen, und führten aber auch zugleich so viele Menschen wie möglich kostenlos in die TM-Technik ein, um auch einen langfristigen Effekt zu schaffen.

Am Ende des Projekts untersuchten die Wissenschaftler die Daten und stellten fest, dass im Sommer 1978 eine sehr deutliche Verbesserung im Vergleich zu den letzten 5 Jahren stattgefunden hatte. In den vergangenen Jahren schwankte der Lebensqualität-Index stark, aber der allgemeine Trend war eine kontinuierliche Abnahme (durchschnittlich -0,42). Während des Versuchszeitraums sprang der Index um +1,5 (p <.01) und im Laufe der folgenden zwei Jahre blieb es bei einem Durchschnitt von +0,7. (p <.01). In dem „Kontrollstaat“ Delaware wurde keine Verbesserung berichtet (klicken Sie zur Vergrößerung auf die Grafik).

Wie signifikant die Verbesserung war, zeigte sich in einer genaueren Analyse der einzelnen Variablen, von denen einige vorhergesagt wurden, während einige andere später untersucht wurden:

Selbstmorde: Abnahme um 42% im Vergleich zum Sommer früherer Jahre, der größte Rückgang innerhalb des untersuchten Zeitraums von 5 Jahren.
Scheidungen: mit -7,7% der stärkste Rückgang innerhalb des untersuchten Zeitraums von 5 Jahren.
Tödliche Autounfälle: Zunahme um 18% pro Jahr innerhalb des untersuchten Zeitraums von 5 Jahren, aber Abnahme um 54% im Sommer 1978, der erste jemals gemeldete Rückgang überhaupt.
Mord: kontinuierliche Zunahme in den letzten 5 Jahren, aber ein Rückgang von 49% im Sommer 1978 im Vergleich zum Sommer des Vorjahres.
Schwerkriminalität: Abnahme um 22% gegenüber dem Vorjahr, der größte jemals gemeldete Rückgang überhaupt.
Autodiebstähle: niedrigste Zahl der Diebstähle in einer Juli-August Periode und der größte jemals gemeldete Rückgang überhaupt.
Bier und Zigarettenkonsum: Im Sommer 1978 trat der erste jemals gemeldete Rückgang überhaupt auf.
Beschäftigung insgesamt: Im Sommer 1978 wurde ein Rekordniveau erreicht.
Luftverschmutzung (Tage mit Kohlenmonoxid- und Ozonalarm): größter jemals gemeldeter Rückgang.
Wetter: Der Sommer 1978 war der sonnigste Sommer in 30 Jahren (warmes Wetter korreliert in der Regel mit einem Anstieg der Kriminalität).

Referenz: The Journal of Mind and Behavior  8: 67–104, 1987. Collected papers vol 4,321 pp. 2521-2531

Studie 9: Abnehmende militärische Aktivitäten durch Yogisches Fliegen in weltweit 5 Gebieten

1400 Experten des TM-Sidhi-Programms und Yogischen Fliegens nahmen freiwillig an einem globalen Versuch teil, dem "World Peace Project", das von Anfang Oktober bis Ende Dezember 1978 dauerte. Die TM-Organisation finanzierte das gesamte Projekt aus eigenen Mitteln und Spenden. Die Yogischen Fliegern reisten in verschiedene Krisengebiete auf der ganzen Welt, in denen bereits Krieg herrschte oder eine gefährlich explosive Situation bestand. Sie hielten sich dabei in den entsprechenden Gebieten oder so nahe wie möglich auf, sofern dies aus Sicherheitsgründen nicht anders möglich war,:

Libanon: (Bürgerkrieg) 100 Yogische Fliegern in Zypern und Syrien, 400 Yogische Flieger in einem TM-Sidhi-Kurs in Israel nahe der libanesischen Grenze
Iran: (explosive Situation unmittelbar vor der Machtübernahme von Ayatollah Chomeini) 206 Yogische Flieger
Thailand: (Gefahr der Ausbreitung des Krieges von Kambodscha nach Thailand): 260 Yogische Flieger
Nicaragua: (Bürgerkrieg, 1200 Tote im September 1978) 140 Yogische Flieger wurden nach Nicaragua und 160 in die umliegenden Länder Honduras, Costa Rica, Guatemala und El Salvador geschickt.
Zimbabwe (damals Rhodesien, Bürgerkrieg, 1000 Tote im September 1978): 121 Yogische Flieger
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Die Beschreibung der Auswirkungen dieses Versuchs ist voll von wundersamen Ereignissen:

- Es gab täglich Bombenanschläge in Simbabwe, aber ab dem Tag, als die Yogischen Flieger kamen, beruhigte sich die Lage und im ganzen Land sank die Zahl der Toten pro Tag um 80% von 16 auf 3.

- Die Regierung forderte die Yogischen Flieger auf, ihren Aufenthalt zu verlängern mit der Aussage: „Was auch immer ihr macht, es funktioniert.“

- Einen Tag, nachdem die Yogischen Flieger schließlich abgereist waren, ereignete sich ein Bombenanschlag und das Ausmaß der Gewalt war wieder wie vor dem Versuch.

Um jedoch diese Ereignisse in einem objektiveren Licht zu beleuchten, arbeiteten die Forscher eng mit der Conflict and Peace Data Bank (COPDAB) zusammen, der damals weltweit größten Datenbank über aktuelle Ereignisse. Sie sammelten weltweit Nachrichten aus nationalen und internationalen Medien (415.000 Ereignisse der letzten 30 Jahre) und teilten sie, je nachdem, ob es positive oder negative Nachrichten waren, in drei große Gruppen auf:

    Kooperative Ereignisse friedlicher Zusammenarbeit
    Mäßig oder stark feindselige Bemerkungen über den Gegner
    Feindselige Handlungen von der Abberufung von Botschaftern bis zum Krieg

Die Zahlen zeigten, dass während der 10 Wochen des World Peace Project im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Wochen die Zahl der "feindseligen Handlungen" in den 5 Gebieten um 30% gesunken war, während die Zahl der "kooperativen Ereignisse" um 30% zunahm (p <.0001). Eine spätere Analyse zeigte, dass dies nichts mit der Jahreszeit zu tun hatte. Während früherer Jahre waren keine Unterschiede im gleichen Zeitraum erkennbar.

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4 no. 322 pp. 2532-2548

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Studie 10: 2000 Yogische Flieger in Massachusetts verbessern die Lebensqualität in den gesamten USA

Die erste große Versammlung von Yogischen Fliegern an einem Ort, die man auch als "Weltfriedensversammlung" bezeichnet, kam im Sommer 1979 im Bundesstaat Massachusetts zustande. 6 Wochen lang (vom 9. Juli - 20. August) versammelten sich zwischen 1570 und 2770 Yogische Flieger, um gemeinsam ihr TM-, TM-Sidhi-Programm und Yogisches Fliegen auszuüben. Da nach der Formel der Quadratwurzel von 1% für die gesamte amerikanischen Bevölkerung nur 1530 Yogische Flieger erforderlich waren, wurde vorhergesagt, dass diese Versammlung einen messbaren Einfluss auf das Verhalten in den gesamten USA haben würde.

Es wurde vorhergesagt, dass sich folgende Faktoren überall deutlich in den USA zu verbessern würden: Gewaltverbrechen, Autounfälle, Flugzeugabstürze, 14 verschiedene Todesursachen (darunter Morde und Selbstmorde), aber dass die Wirkung in Massachusetts noch stärker sein würde, denn auch wenn eine Lichtquelle überall in einem Raum Licht verbreitet, scheint das Licht immer noch am hellsten nahe der Quelle. Es wurde auch vorhergesagt, dass die Wirkung von mehr Positivität im Bewusstsein der Amerikaner an der amerikanischen Börse spürbar wäre (gemessen durch die Ratingagentur Standards & Poors und am Dow-Jones-Index).

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, no. 323, pp 2549-2563

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Studie 11: Abnahme von Kriminalität und Verkehrsunfällen in den Niederlanden (1981)

Zwischen Januar 1979 und Dezember 1981 gab es drei Perioden mit Versammlungen Yogischer Flieger, die groß genug waren, um einen Einfluss auf das Verhalten in den gesamten Niederlanden auszuüben (gemäß der Formel der Quadratwurzel von 1% der Bevölkerung sind das 376 Yogische Flieger). Zwei dieser drei Versammlungen wurden von den niederländischen TM-Organisationen veranstaltet, mit öffentlichen Prognosen in den Medien über den Einfluss der Versammlungen auf die Kriminalstatistik und Zahl der Autounfälle. Die dritte Versammlung war eine große Versammlung in Deutschland mit 900 Yogischen Fliegern, nicht weit von der niederländischen Grenze entfernt.

Um ein realistisches Bild von der Wirkung dieser drei Versammlungen zu geben, wurden Statistiken über Kriminalität und Verkehrsunfälle für die letzten 10 Jahre über die gleichen Monate angefordert, in denen auch die Versammlungen der Yogischen Flieger stattfanden (Januar, August und Dezember).

Die Kriminalstatistik zeigte, dass während der drei Versammlungen eine außergewöhnlich niedrige Zahl von Verbrechen begangen wurde im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Jahren (3000 bis 10000 weniger Verbrechen). Die Zahl der Autounfälle zeigte ein ähnliches Ergebnis: eine signifikante Abnahme in den ersten drei Monaten der Versammlungen, im Vergleich zu den vorangegangenen 10 Jahren (p = .08 bis p = .002).

Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, no. 325, pp 2566-2582
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Studie 12: Abnahme der Kriminalität in New Delhi, Indien

Von November 1980 bis April 1981 fand eine Versammlung von Yogischen Fliegern statt, die groß genug war, um alle 6 Millionen Einwohner von Neu-Delhi zu beeinflussen (245 Yogische Flieger waren gemäß der Formel der Quadratwurzel von 1% erforderlich). Die Kriminalstatistik wurde von den lokalen Polizeidienststellen angefordert, um zu untersuchen, ob wie vorausgesagt eine Änderung der Kriminalitätsrate eingetreten war. Während der 5 Monate des Experiments sank die Zahl der Verbrechen um 11% (p <.0001). Die Statistiken der letzten 5 Jahre zeigten einen maximalen Rückgang von 1% im gleichen Zeitraum. Mögliche alternative Erklärungen wurden gesucht, aber nicht gefunden.

Referenz: The Journal of Mind and Behavior  8: 67–104, 1987, Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, no. 326, pp 2583-2588

Studie 17: Abnahme der Kriminalität in Puerto Rico infolge des Yogischen Fliegens

Im Jahr 1984 gab es die Möglichkeit für ein Experiment in Puerto Rico. 185 Yogische Flieger, die ausreichten, um einen Einfluss auf alle 3,4 Millionen Einwohner von Puerto Rico auszuüben, wurden in einer örtlichen TM-Akademie ausgebildet und übten von April bis Juli 1984 weiterhin ihr TM-, TM-Sidhi-Programm und Yogisches Fliegen gemeinsam aus. Allerdings hatten sie im Mai nur 80% der Mindestzahl und im Juni nur 60%. Eine Analyse der Kriminalstatistik zeigte dennoch eine signifikante Abnahme der Kriminalitätsrate im ganzen Land ab April (p <.025) und ab Juli wieder einen Anstieg (p <0,025).

Referenz: The Journal of Mind and Behavior  8: 67–104, 1987,Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers Vol. 4, no. 334, pp. 2679-2687

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Maharishi-Effekt Naher Osten

Maharishi-Effekt

Steigerung der Lebensqualität und Abnahme von Konflikten im Nahen Osten durch das TM- und TM-Sidhi-Programm

Die Gruppenpraxis des TM-Sidhi-Programms über 61 Tage verbesserte die Lebensqualität. Als Maß dafür galt ein zusammengesetzter Index, der zeigte, dass in Israel die Kriminalitätsrate, Autounfälle und Brände zurückgingen. Parallel dazu verringerte sich die Zahl der Kriegshandlungen und der Kriegstoten im Libanon. Im gleichen Zeitraum erholten sich die nationale Stimmung sowie die Börsenkurse. Die Grafik zeigt die starke Übereinstimmung zwischen der Anzahl der Teilnehmer am TM-Sidhi-Programm der Gruppe in Jerusalem mit dem zusammengesetzten Index aller obigen Variablen.

Studie 18a: Mehr Lebensqualität in Israel und verringerte Gewalt im Libanon

Von allen Studien über die Maharishi-Effekt könnte diese die eindrucksvollste sein. Diese Studie wurde ermöglicht durch die großzügige Spende von William Ellinghaus, damals Generaldirektor des Telekom-Riesen AT & T.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern organisierte eine prospektive Studie im Sommer 1983 in Jerusalem. Nach der Formel über die Quadratwurzel von 1% der Bevölkerung, würden 65 Yogische Fliegern erforderlich sein, um einen Einfluss auf Jerusalem, 121 auf ganz Israel und 192 sowohl auf Israel als auch den Libanon auszuüben.

Vorhersagen wurden von einer unabhängigen Gruppe von Wissenschaftlern entgegengenommen: Wenn die Gruppe von Yogischen Fliegern war groß genug, würden die folgenden messbaren Wirkungen auftreten:

In Jerusalem
1. Kriminalität: Abnahme der Gesamtzahl der Straftaten pro Tag. Quelle: Social Department Research of the Israeli police.
2. Autounfälle mit Personenschäden: Abnahme der Gesamtzahl pro Tag. Quelle: Stadtverwaltung von Jerusalem
3. Brände: Rückgang der Gesamtzahl der Vorfälle, bei denen die Feuerwehr tagsüber eingreifen muss. Quelle: Stadtverwaltung von Jerusalem


In Israel
4. Kriminalität: Abnahme der Straftaten pro Tag (mit Ausnahme von Jerusalem), Quelle: israelische Polizei
5. Finanzmärkte: Zunahme der Aktienkurse an der Börse von Tel Aviv

6. Nationale Stimmung: Positiverer affektiver Ton der bedeutendsten Geschichte der Jerusalem Post (Bildgeschichte auf der Titelseite), gemäß einer unabhängigen Bewertung von 1 (sehr negativ, unangenehm) bis 7 (sehr positiv, optimistisch). Die Benotungen wurden blind und als Durchschnittswerte von zwei verschiedenen Schiedsrichtern (israelischen Studenten) vergeben, die an dem Projekt nicht beteiligt waren.
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Libanon
7. Kriegsopfer: Rückgang der Zahl der militärischen und zivilen Opfer als Folge des Libanon-Konflikts auf Grund der Berichte großer israelischer Zeitungen, der International Herald Tribune und des BBC World Service.
8. Kriegsintensität: tägliche Aufzeichnung der feindseligen Aktivitäten im Libanon auf einer Intensitäts-Skala gemäß den Nachrichten in der Jerusalem Post. Das 5-Punkte-Skala reichte von 0 (keine Berichte über Kämpfe) bis 4 (richtiger Krieg). Die Bewertung war blind in Bezug auf Daten und Ereignisse. Zur Analyse verwendete man die Durchschnittswerte dreier unabhängiger Schiedsrichter, die den Zweck des Versuchs nicht kannten.
Das Ziel des Experiments war es, eine permanente Gruppe von 200 Teilnehmern über einen Zeitraum von zwei Monaten für ein Experiment vom 1. August bis 30. September 1981 zu schaffen, aber weil die Gruppe von Yogischen Fliegern ausschließlich aus Freiwilligen bestand, war dies praktisch unmöglich. Einige konnten nur für ein paar Wochen bleiben, bevor sie zur Arbeit oder zum Studium zurückkehrten. Daher schwankte die Zahl der Yogischen Flieger in den 8 Wochen der Studie. Hier ist ein Schaubild über die Zahl der Yogischen Fliegern (MTUF bedeutet Maharishi-Technologie des Einheitlichen Feldes).

Allerdings erwiesen sich die Schwankungen nicht als zu große Herausforderung für die Wissenschaftler. Da sie tägliche Daten über alle 8 Variablen zur Verfügung hatten, konnten sie eine täglich aktuelle Graphik einschließlich der Schwankungen erstellen und prüfen, ob eine statistische Korrelation zwischen der Zahl der Yogischen Fliegern und den 8 zu überprüfenden Variablen bestand. Alle acht Variablen wurden in Übereinstimmung mit akzeptablen statistischen Methoden in einem Index zusammengefasst, und der Index wird dann über die 60 Tage der Studie aufgezeichnet. Als die Wissenschaftler sich die Studie ansahen, fielen sie fast von ihren Stühlen. Keine Statistik war erforderlich, um die Korrelation zu berechnen, denn die Gemeinsamkeiten waren so klar, dass jeder sie mit eigenen Augen (r = -.57 p <.0001) sehen konnte.

Wenn man Schwankungen von 8 unterschiedlichen, nicht korrelierten Variablen aufzeichnet, sollte normalerweise die Grafik ziemlich flach aussehen, da sich Zufallsschwankungen in der Regel gegenseitig aufheben. Nicht ein einziger Investor mit gesundem Verstand würde seine Kaufentscheidung von der Zahl der Brände in Jerusalem abhängig machen. Wenn diese 8 aber so stark schwanken können (Schwankungen von -3 bis +3 Standardabweichungen sind sehr außergewöhnlich, vor allem wenn sie gleichzeitig bei 8 unabhängigen Variablen auftreten), dann muss es etwas geben, was alle 8 gemeinsam beeinflusst.

Es ist, wie wenn jemand am Knopf eines Lichtdimmers dreht und zu seiner Überraschung erlebt, wie die Helligkeit zu- und abnimmt. An Stelle der Helligkeit wurden wir nun in Israel und dem Libanon Zeugen der Qualität des Einheitlichen Feldes an der Quelle der Gedanken (siehe Qualitäten Einheitlichen Feld), das letztendlich nur in Einheit und Positivität besteht. Dieselbe Quelle erzeugte mehr Optimismus unter den Börsenanlegern, ein stärkeres Mitgefühl für die Mitmenschen auf den Schlachtfeldern im Libanon, was zu einem Rückgang der Gewalt und zu einer Abnahme der Kriegstoten führte (von durchschnittlich 24,5 Toten pro Tag auf 1,5 an Tagen, an denen genügend Yogische Flieger den Libanon beeinflussten). Dieselbe Quelle erzeugte auch mehr Optimismus in der Presse und mehr Harmonie und Ordnung in der Gesellschaft und damit weniger Unfälle.

Diese Studie war so beeindruckend, vor allem, da die Daten alle von ganz objektiven Quellen kamen. Das führte dazu, dass sie in einer der heute angesehensten Fachzeitschrift, im Journal of Conflict Resolution, vol. 32, Nr.4, Dezember 1988, S.. 776-812, veröffentlicht wurde. Dennoch dauerte der Prozess bis zur Veröffentlichung zwei Jahre, worüber der Chefredakteur der Zeitschrift folgendes schrieb:

"Der folgende Artikel präsentiert und prüft eine Hypothese, welche die meisten Leser (mich eingeschlossen) vor den Kopf stößt, da sie, gelinde gesagt, unorthodox ist... Dennoch scheint die Hypothese logisch aus den anfänglichen Prämissen abgeleitet zu sein und ihre empirischen Tests kompetent durchgeführt zu sein. Dies sind die Standards, denen normalerweise Manuskripte für die Veröffentlichung in dieser Zeitschrift genügen müssen."

Maharishi Effekt: Steigerung der Lebensqualität und Verringerung des Nahost-Konflikts

DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM  

Psychologische Grundlagen

Zahlreiche politische Psychologen mit dem Forschungsschwerpunkt Konfliktlösungen, sehen als Grundursache gewalttätiger Konflikte die Stressbelastung einer Gesellschaft an, die eine “drastische Spannungsreduktion” (White 1984, 1986) nach sich zieht. Stress erhöht Gewaltbereitschaft direkt oder indirekt durch verzerrte Wahrnehmungen (Jervis et al., 1985), durch Starre (Rigidität) von Anschauungen (Tetlock & Guire, 1986) bei Entscheidungsträgern und in der Bevölkerung. Sozialwissenschaftler nennen eine der Hauptursachen “systemische Frustration” des individuellen und des kollektiven Fortschritts (Gurr, 1971, 1972, Lebow, 1985) bzw. in nicht erfüllten Grundbedürfnissen wie Identität, Sicherheit usw. Das Konzept eines alles durchdringenden Feldes des Bewusstseins wird im Westen durch so bekannte Theoretiker wie Gustav Fechner & William James (1977), Carl G. Jung (1959), Emile Durkheim (1951) und Mc. Dougall (1973) beschrieben.  

Wissenswerte Hintergrundinformationen

In den letzten 3.000 Jahren sind insgesamt 8.000 Friedensverträge geschlossen worden, die durchschnittlich jeweils nach nur 9 Jahren wieder gebrochen worden. Auch der Einsatz der UNO und der NATO hat daran nichts geändert.

Diese Untersuchung wurde im Sommer 1983 während des Libanon-Bürgerkriegs im Hauptkrisengebiet Nahost durchgeführt. Israel war damals heftig in die Libanonkrise involviert und mit seinen Truppen tief innerhalb der Shouf-Berge in den Libanon eingedrungen.    

Durchführung der Untersuchung

Prospektive, kontrollierte, einfach-blinde Zeitreihenanalyse ohne Randomisierung.

Teilnehmer: Vom 1. August bis 30. September 1983 meditierten in einem eigens angemieteten Hotel in Ost-Jerusalem vorwiegend Israelis. Etwa die Hälfte nahmen nicht nur morgens und abends am Gruppenprogramm teil, sondern zusätzlich an einem weiteren Sidhi-Programm morgens und nachmittags. Die Gruppengröße variierte, abhängig von den Urlaubsmöglichkeiten der Teilnehmer, zwischen 65 und 241 Personen und war am Wochenende grundsätzlich höher als wochentags.  

Um Erwartungen der übrigen Gesellschaft möglichst niedrig zu halten, sprachen die Teilnehmer nicht mit Außenstehenden über die erwarteten Wirkungen des Experiments.  

In den vorangegangenen Jahren hatten in Israel 38.000 und im Libanon 2.000 Personen TM erlernt. Das entspricht ca. 0,51% der Bevölkerung von Israel und Libanon zusammen, also der Hälfte des normalen 1%-Effekts. So musste die zusätzliche Wirkung des Experiments noch für 49% der verbleibenden Bevölkerung Kohärenz schaffen. Die Gesamtbevölkerung von Israel, Libanon und dem Gaza-Streifen liegt bei knapp 8 Millionen. Die Untersucher berechneten daher, dass der Wurzel aus 1%-Effekt in diesem Gebiet für die verbleibende Bevölkerung von 4 Millionen bei einer Gruppe von 200 Personen liegt.  

Daten: Verwendet wurden als Maß für den kollektiven Stress Daten von öffentlich verfügbaren Datenquellen der Forschungsabteilungen der israelischen Kriminalpolizei, der Stadtverwaltung und der Feuerwehr, sowie der Nachrichtenanalyse der wichtigen Zeitungen im Lande:  

·   in Jerusalem (Gesamtkriminalität, Autounfälle incl. Personenschaden, Brände)

·   in Israel (Kriminalität); Börsenkurse (tägl. Tel Aviv Stock Exchange); nationale Stimmung (unabhängige,

     blinde Einschätzung der Positivität/Negativität der täglichen Titelgeschichte der Jerusalem Post mit

     einer Skala von 1-7).

·  im Libanon (Kriegstote, ermittelt aus 4 verschiedenen Quellen; Intensität kriegerischer Handlungen, ebenfalls

    blind von unabhängigen Personen anhand der Nachrichtenanalyse gemessen (5 Skalen, von Azar1980

    entwickelt, um kriegerische Aktivitäten zu dokumentieren).

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Die Ergebnisse der Psychologen Orme-Johnson, Alexander (MUM) sowie Davies und Chandler (Harvard Universität) und des Computerfachmanns Larrimore wurden zusätzlich von einem Gremium unabhängiger Wissenschaftler aus Israel und Amerika kontrolliert. Ihnen wurde vor Auswertung der Daten die tägliche Anzahl der TM-Teilnehmer mitgeteilt, damit die gefundene Beziehung zwischen Gruppengröße und Reduktion der Kriegsdaten im Nachhinein nicht angefochten werden konnte.

Statistische Auswertung:

Die Forscher analysierten mit der Zeitreihenanalyse, der strengsten und genausten Prüfmethode für diese Fragestellung, nicht nur jede einzelne der oben aufgeführten Variablen, sondern erstellten zusätzlich drei zusammengesetzte Indices: für Jerusalem, Israel und Libanon. Dazu ermittelten sie mit zwei verschiedenen statistischen Überkreuzberechnungen (s.u.).

Ergebnisse

Je mehr Personen am Gruppenprogramm teilnahmen, desto stärker war der vorhergesagte und statistisch signifikante Effekt gestiegener Kohärenz im kollektiven Bewusstsein. Zur Zeit der größten Gruppenstärke des TM-Sidhi-Programms verringerte sich die Skala:

·   der Kriegshandlungen (um -45%, p = .0045),

·   der Kriegstoten (um -75,9%, p = .019, statt 40 Toten täglich auf 9,7 pro Tag),

·   der Kriminalität in Israel (um -12,1%, p = .0016),

·   der Kriminalität in Jerusalem (um -7,4%, p = .023),

·   der Brände (um -10,8%, p = .1),

·   der Autounfälle (um -34,4%, p = .024).  

Die Forscher kontrollierten den Einfluss von Ferienzeiten und Wochenenden, der Temperatur und anderer Arten jahreszeitlicher Schwankungen bei ihrer Analyse der Daten (Zeitserienanalyse) genau. All diese Faktoren waren für die Ergebnisse nicht verantwortlich.

Statistisch testeten die Untersucher die Daten mit 2 Überkreuzbeziehungen (cross-relation und transfer-functions), die beide ergaben, dass die Gruppe hoch signifikant als Ursache für die Änderung der Lebensqualität angesehen werden kann. Die zusammengesetzten Indices ergaben ebenfalls die gleiche positive Korrelation (p = .0001).   

Besondere Bedeutung

Die zusammengesetzten Indices ergaben positive Ergebnisse ab einer Gruppenstärke von 125-157 Personen, die positiven Auswirkungen auf den Libanon traten erst bei einer Gruppenstärke von 180-241 Personen auf, was den vorher von den Forschern errechneten benötigten Gruppengrößen entsprach. Damit hat diese Studie gezeigt, dass Kohärenzgruppen auch aus einer Distanz wirken können, in diesem Fall jedoch die Anzahl der Teilnehmer entsprechend erhöht werden muss.   

Referenz: Journal of Conflict Resolution, Vol. 32, No. 4, S. 776-812, Dezember 1988  
Weitere Untersuchungen zum Thema

8 ebenso sorgfältige, spätere Studien ergaben gleiche Ergebnisse. Sie dauerten 1-10 Wochen, mit Kontrollperioden bis zu zwei Jahren, die Gruppengröße variierte von 100 - 7.000 Personen.

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Studie 18b: Weniger Kriminalität und Todesfälle in Manila, Philippinen

Im Dezember 1979 beschloss ein Geschäftsmann in Manila, eine Gruppe von Yogischen Fliegern unter den Mitarbeitern seines Unternehmens aufzubauen. Die Mitarbeiter konnten TM, das TM-Sidhi-Programm und Yogisches Fliegens morgens und abends als Teil ihrer Arbeitszeit praktizieren. Es wurde dann beschlossen, einen neuen Versuch zu organisieren, mit der Voraussage im Vorfeld, dass sich Kriminalität und Todesfälle sowohl in Manila als auch auf den Philippinen als Ganzes erheblich verringern würden. Die Anzahl der Yogischen Flieger an dem Experiment betrug 400, mehr als was allein für Manila (300), aber weniger als für die gesamten Philippinen (750) erforderlich war. Es wurde daher beschlossen, einen Index mit Zahlen für beide Untersuchungen zu schaffen.

Interessant an diesem Experiment war, dass sich die Gruppe spontan im Dezember 1979 gebildet hatte, aber dass, aufgrund von Umständen mehrere Mitarbeiter den Ort verlassen mussten, so dass die Gruppe über die folgenden zwei Jahre schrumpfte, bis am Ende der Studie im Dezember 1981 nur noch etwa die Hälfte übrig geblieben war. Als man die Zahlen des Index untersuchte, zeigte sich im Dezember 1979 eine signifikante Abnahme in der Zahl von Verbrechen und Todesfällen (p <.025), gefolgt von einem allmählichen Anstieg bis Dezember 1981, der sehr genau der abnehmenden Zahl der Yogischen Flieger folgte (p <.001).

Referenz:The Journal of Mind and Behavior  8: 67–104, 1987,Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 5, no. 401, pp. 3151-3171

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Studie 19: Abnahme der Kriminalität in Manila, Philippinen (1984)

1984 organisierte die Regierung ein groß angelegtes Projekt, um Transzendentalen Meditation in verschiedenen Schulen und Gefängnissen auf den Philippinen einzuführen. 1500 Lehrer der Transzendentalen Meditation (die auch in den TM-Sidhis und dem Yogischen Fliegen ausgebildet waren) reisten auf die Philippinen, um sich an dem Projekt zu beteiligen, und das war eine gute Gelegenheit für ein neues Experiment. Die Yogischen Flieger wurden über das ganze Land verteilt, und es gab keine Möglichkeit, eine Gruppe zu bilden, die groß genug, um die gesamten Philippinen zu beeinflussen. Allerdings war die Gruppe groß genug, um Manila zu beeinflussen. Es wurde daher vorhergesagt, dass im Versuchszeitraum vom 17. August 1984 bis 24 Januar 1985 die Kriminalität in Manila über 114 Wochen insgesamt abnehmen würde. Gemäß einer Zeitreihenanalyse von Daten der örtlichen Polizei verringerte sich die Kriminalität in diesen 114 Wochen um 12,1% (p <.005).

Diese Studie wurde zusammen mit früheren Studien in Manila, Neu-Delhi, Puerto Rico und Rhode Island 1987 im Journal of Mind and Behaviour zur Veröffentlichung akzeptiert. Jede dieser 5 Studien zeigte eine außergewöhnliche Wirkung auf die Kriminalität in 4 völlig unterschiedlichen Bereichen auf der ganzen Welt und war jedes Mal vorhergesagt. Die kombinierte Wahrscheinlichkeit eines so außergewöhnlichen, zufälligen, 5-maligen Rückgangs der Kriminalität war kleiner als 1: 1.000.000 (p <0,000001). Der Chefredakteur der Zeitschrift platzierte in der Veröffentlichung den folgenden Hinweis:

"Ich entschloss mich zu der Veröffentlichung. Die vorgeschlagene Theorie war eine völlige Abkehr von der Norm sowohl in Psychologie als auch Soziologie, aber diese Studie war gut durchgeführt. Die statistische Beweise sind überzeugend. Ich hatte zu berücksichtigen, dass die Beurteilung neuer Ideen in jedem wissenschaftlichen Bereich eine äußerst heikle Aufgabe ist. Einerseits will man niemals Irrtümer verbreiten. Andererseits muss man für Innovation und Fortschritt offen bleiben. Ich fürchte, dass neue Ideen oft ihren Wert nicht zur Geltung bringen konnten, weil das wissenschaftliche Establishment durch neue Ideen seine Macht, sein Know-how und seine Autorität bedroht sieht. Auf jeden Fall hatte Michael Dillbeck [der Autor der Studie] eine fundierte Studie mit handfesten Beweisen verfasst. Ich sah keinen Grund, ihre Veröffentlichung abzulehnen."
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Abnahme der Kriminalität in Merseyside

durch TM-Programme

Mit Erreichen der kritischen Gruppengröße konnte eine sprunghafte Verringerung der Kriminalitätsrate um 13,4% beobachtet werden. Die Er­gebnisse waren mit p=.00006 hoch signifikant. 1992 lag die Kriminalität in Merseyside 40% unterhalb derjenigen Marke, die sie erreicht hätte, wäre die Kri­minalität wie in den Vorjahren dem nationalen Trend folgend kontinuierlich weiter angestiegen. 1987 noch hatte Merseyside die dritthöchste Kriminalitätsrate von ganz England.

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Studie 33: Abnahme der Kriminalität in Merseyside, England

DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM

Merseyside, England  

Wissenswerte Hintergrundinformation

Der Landkreis Merseyside schließt die Stadt Liverpool (1,5 Mio. Einwohner) ein, mit einer langen Geschichte hoher Kriminalität. Seit 1975 hat Patricia Stone in Merseyside mehr als 5.000 Einwohner die TM gelehrt. 1980 gründeten Meditierende in der Nähe von Skelmersdale ein “Sidhaland”, bis 1991 wuchs die Zahl der dortigen Einwohner auf 365 Personen an. 1988 erbauten sie einen Goldenen Dom, in dem die Einwohner seitdem täglich gemeinsam das TM-Sidhi-Programm ausüben. Bei der Eröffnungszeremonie des Domes traten die Mitglieder der Gemeinschaft öffentlich im Fernsehen auf und sagten eine Reduktion der Kriminalität voraus, denn seit 1980 standen 1.) die monatlichen Zahlen der Einwohner Merseysides zur Verfügung, die die Praxis der TM neu erlernten und 2.) die täglichen Zahlen der am TM-Sidhi-Gruppenprogramm Teilnehmenden, die auf den monatlichen Durchschnitt umgerechnet wurden.

 

Durchführung der Untersuchung

1.     Die Polizei von Merseyside lieferte monatliche Kriminalitätszahlen, aufgeschlüsselt nach Raub, Autodiebstahl und Gesamtkriminalität, parallel dazu stellte das Home Office die vorliegenden Daten der Gesamtkriminalität für Wales und Gesamt-England zur Verfügung.

2.     Das Forscherteam ermittelte zunächst einen speziellen Kohärenz-Index für jeden Monat von 1980 bis 1991. Dieser berücksichtigte die Anzahl der Personen, die in Merseyside insgesamt die TM erlernt hatten sowie die monatlich gemittelten Teilnehmerzahlen des Gruppenprogramms in Beziehung zur Gesamtpopulation von Merseyside. Mithilfe dieses Index war es ihm möglich, die Anzahl der meditierenden Personen sowie der Teilnehmer am Gruppenprogramm zu bestimmen, die aufgrund der Erkenntnisse früherer Studien für den Phasenübergang nötig sein musste. Die Wurzel von 1% wurde für diesen Bereich erstmals im März 1988 mit der Eröffnung des goldenen Doms überschritten, da zuvor nur halb so viele Personen am Gruppenprogramm teilnahmen und demnach noch keine Senkung der Kriminalität zu erwarten war (Beispiel: Wasser kocht erst bei 100 ° C,  nicht vorher).   weiter

3.   Studiendesign war die anspruchsvolle Zeitreihenanalyse. Für ein gesichertes Ergebnis kontrollierten die Untersucher nicht nur jahreszeitliche Schwankungen, sondern gleichzeitig auch den möglichen Einfluss von Änderungen der Einwohnerzahlen sowie von deren durchschnittlichem Alter durch Umzüge. Da viele Delikte auf das Konto Drogenabhängiger gehen, wurde auch der mögliche Einfluss von Drogen-Rehabilitationsmaßnahmen ausgeschlossen. Bekannterweise verläuft die Kriminalität ebenfalls parallel zum sozioökonomischen Status, weshalb die Untersucher auch die Arbeitslosenzahlen mit berücksichtigten. Interessanterweise waren die Arbeitslosenzahlen in Merseyside konstant höher als der Landesdurchschnitt. In Gesamt-England gab es im Untersuchungszeitraum eine Welle gesteigerter Arbeitslosigkeit mit einem Ansteigen der Kriminalität, nur in Merseyside verlief die Kriminalitätsentwicklung trotz ebenfalls vorhandener Arbeitslosigkeit gegenläufig.  

Ergebnisse der Untersuchung

Die Ergebnisse zeigten nach 1988 mit Erreichen der kritischen Größe der Gruppenteilnehmer eine sprunghafte Verringerung der Kriminalitätsrate um 13,4% und waren mit p = .00006 hoch signifikant. 1992, mit Ansteigen der Gruppengröße des TM-Sidhi-Programms, lag die Kriminalität in Merseyside 40% unterhalb derjenigen Marke, die sie erreicht hätte, wäre die Kriminalität wie in den Vorjahren dem nationalen Trend folgend kontinuierlich weiter angestiegen.

1987 noch hatte Merseyside die dritthöchste Kriminalitätsrate von ganz England, 1992 die niedrigste aller Landgemeinden, die Umkehr fand eindeutig erst 1988 mit Erreichen der benötigten Meditierendenzahlen (laut Kohärenz-Index) statt.

Schaut man sich die Kurven aller Jahre an, sieht man bereits mit bloßem Auge ausgeprägte jahreszeitliche Schwankungen der Kriminalität, die durch das Wetter, Urlaubsverhalten etc. erklärt werden können.

Um die Daten zusätzlich zu erhärten, wertete das Forscherteam auch die von einer weiteren Polizeidienststelle erhältlichen Daten der Nachbargemeinde West-Lancashire aus. Obwohl Lancashire in der weiteren Umgebung von Skelmersdale liegt und der Wurzel 1%-Effekt daher deutlich kleiner ausfallen muss, war nach Auswertung der Daten auch hier eine völlig parallele Entwicklung zu Merseyside zu verzeichnen: 1988, im gleichen Jahr wie der Kriminalitätsumschwung in Merseyside, fiel auch hier die Kriminalität (von 7,0% auf 5,8%).

Besondere Bedeutung

· Die Reduktion der Kriminalität in Merseyside ist in der gesamten Nation einzigartig. Eine Analyse der

   prozentualen Kriminalitätsrate für 1987/90 sowie 87/92 ergab, dass in keinem der anderen 42 Polizei-

   distrikte von Englands und Wales eine Umkehr oder auch nur eine Stagnierung der Kriminalitäts-

   entwicklung beobachtet werden konnte.

· Diese Untersuchung ist die 41. Studie, die zeigt, dass Kohärenz im Bewusstsein negative soziale Trends

   unmittelbar nach Erreichen einer kritischen Größe (Wurzel 1% = Phasenübergang) sinken lässt!

Positives am Rande

In den Zeitungen von Merseyside erschienen Artikel mit Schlagzeilen wie: xGuess, where in Great Britain the crime rate is actually falling?x Der Polizeichef Jim Sharples kommentierte, dass die verringerte Kriminalität xnicht einfach als ein Barometer des Erfolgs oder des Versagens der Polizei angesehen werden kann, da viele Faktoren außerhalb der Kontrolle der Polizei zur Kriminalitätsrate beitragen. weiter

Einsparung von Kosten

Ein offizieller Bericht von 1988 schätzt die durchschnittlichen Kosten einer Straftat in Großbritannien auf 5.000 Pfund. Wäre Merseyside dem nationalen Trend ansteigender Kriminalität gefolgt, hätten mehr als 255.000  zusätzliche Straftaten von 1988 bis 1992 1.250 Mio. Pfund (ca. 2.500 Mio €uro) gekostet. Damit erspart jeder Einwohner Skelmersdales der Landgemeinde Merseyside 3.000 Pfund (ca. 6.000 €uro) pro Stunde, die er still am Gruppenprogramm teilnimmt. Zwar sind manche dieser Kosten theoretisch, sicher ist jedoch die Ersparnis der Ausgaben im Bereich von Gefängnis- und Gerichtskosten, versicherter und nicht versicherter Verluste der Geschädigten, Zerstörungs- sowie Wiederherstellungskosten.

 

Ehrungen und öffentliche Auszeichnungen

Das Sidhaland Skelmersdale genießt inzwischen einen hervorragenden Ruf in ganz England.

·    2000 erhielt das Sidhaland den begehrten BURA-Award der Bristish Urban Regeneration Association,

     einem Gremium, das aus Politikern und Industriellen besteht. Dieser Preis wird für besondere Leis-

     tungen an Gemeinden oder Vereinigungen verliehen, wenn sie ein nachahmenswertes Konzept für die

     Verbesserung der Lebensbedingungen der Landbevölkerung anbieten.

·   2001 wurde mit Landesmitteln im Sidhaland Skelmersdale ein staatliches Sport- und Kunstzentrum für

     alle Bürger nach Maharishi Sthapathya-Veda erbaut.

·   Am 30. März 2001 überreichte außerdem das staatliche Gesundheitsamt (National Health Service)

     North West der Bevölkerung des Sidhaland Skelmersdale eine Ehrenurkunde für besondere

     Verdienste im Gesundheitssektor. Mit diesem Health Challenge Award, werden Organisationen für

     Beiträge belohnt, die die Gesundheit und das Wohl der Bevölkerung in der Region verbessern.

·   Die Maharishi Schule und die herausragenden Leistungen der Schüler, die sich landesweit dadurch

     hervortun, dass sie national überdurchschnittlich viele Preise gewinnen, gehen immer wieder durch die

     britische Presse. Daher besuchen inzwischen auch viele Schüler aus der näheren Umgebung die

     Schule, die nicht im Sidhaland Skelmersdale zu Hause sind.

 

Referenz:

Guy D. Hatchard, Ashley J. Deans, Kenneth L. Cavanaugh and David Orme-Johnson: The Maharishi Effect: A Model for Social Improvement, Time Series Analysis of a Phase Transition to reduce Crime in Merseyside Metropolitan Area; Psychology, Crime and Law, 1996, Vol. 2, S. 165-174


Verringerung der Kriminalität in Washington DC (1994)

durch TM-Programme

In einer Zeitreihenanalyse wurde die prozentuale Veränderung der Kriminalität (Mord, Totschlag, Raub und Vergewaltigungen) im Verhältnis zur Größe der Kohärenz erzeugenden Gruppe er­mittelt. Die maximale Ver­ringerung lag bei 23,3% in den letzten zwei Projektwochen; rechnet man den ermittelten, erwarteten Anstieg in diesem Zeitraum ein, lag die Verringerung sogar bei 30,4%. Der Effekt nahm mit der Länge des Demon-strationsprojekts zu und hielt auch bis 8 Wochen nach Beendigung des Gruppenprogramms weiter an.

Studie 35: Verringerung der Kriminalität in Washington DC (1994)

DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM

in Washington D.C.  

Wissenswerte Hintergrundinformation

In den USA gibt es eine weit höhere Anzahl von Gewaltverbrechen, als in allen westlichen europäischen Nationen, und dies obwohl dort siebenmal mehr Insassen in Gefängnissen sitzen, als im Durchschnitt der europäischen Staaten  (International Criminal Police Organization, 1994, United Kingdom Prison Service, 1994). Die durch Kriminalität verursachten Gesamtkosten der USA belaufen sich auf knapp 700 Mrd. Dollar jährlich (Gest, 1994).  

Besondere Bedeutung

500 verschiedene in den USA angewandten Programme der Gewaltprävention hatten statistisch gesehen kaum signifikante Ergebnisse gebracht (Sherman, 1997). Daher ist eine kostengünstige und wirkungsvolle Alternative dringend vonnöten.  

Vorangegangene Untersuchung

In den Jahren 1981 bis 1986 gab es in Washington Kohärenz-Gruppen (Purushas und Mother Divine), die in Abhängigkeit von ihrer Gruppenstärke (maximal 400 Personen) die Kriminalität um bis zu 11% pro Jahr senkten. Die Gesamtkriminalität in Washington innerhalb dieser fünfeinhalb Jahre sank um 35% und war nicht erklärbar durch andere Faktoren wie: Wetter, Polizeipräsenz, Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung und Nachbarschafts-Beobachtungsprogramme. Nach dem Wegzug der Gruppen stieg die Kriminalität unmittelbar wieder an.

In Washington wuchs daraufhin das jährliche Budget zur Eindämmung der Kriminalität von 1986-92 auf 1 Mrd. US$, Gewaltverbrechen nahmen in diesen sechs Jahren um 77% zu! Die vom Congress beschlossene erhöhte Polizeipräsenz auf den Straßen und schnellere Aburteilung von Kriminellen, für die die USA enorme Kosten in den vergangenen Jahren aufwendeten, bewirkte keinerlei Abnahme der Kriminalität.

Entstehung der Untersuchung

In Washington waren aufgrund der zunehmenden Kriminalität mehrere Schulen geschlossen worden, da die Eltern wegen gehäufter Überfälle und Vergewaltigungen auf dem Schulweg Angst hatten, ihre Kinder weiter zur Schule zu schicken. Eine Initiative besorgter Mütter regte dieses weitere Demonstrationsprojekt an, in der Hoffnung, dass nach Eintreten der vorausgesagten Ergebnisse dieser positive  Ansatz der Verbrechensbekämpfung von den Verantwortlichen eingeführt werden würde. Da bereits 40 Studien mit eindeutigen Ergebnissen vorlagen, ohne dass deren positive Ergebnisse von der Regierung berücksichtigt wurden, wurde dieses Projekt sehr überlegt geplant, damit es allerstrengsten Ansprüchen genügen konnte. Alle Universitäten der USA wurden mit der Bitte angeschrieben, jeweils einen Soziologieprofessor zu entsenden. Daraufhin wurde ein Gremium von 27 führenden Wissenschaftlern aus dem kriminalistischen und statistischen Forschungszentrum des Polizeidepartments von Washington sowie von Soziologen und Kriminologen verschiedener Universitäten gebildet, die das Untersuchungsprotokoll abnahmen und die Auswertung der Studie überwachten. Außerdem unterschrieben alle beteiligten Wissenschaftler einen Vertrag beim Notar, dass sie mit ihrem Namen für die hohe Qualität der Studie bürgen würden.

Dieses Projekt sollte die Wirksamkeit einer TM-Sidhi-Kohärenz-Gruppe auf die Kriminalität auch für die Verantwortlichen eindringlich demonstrieren. Daher wurden die erwarteten Ergebnisse vorher hoch rangigen Polizeibeamten und Politikern sowie durch großformatige Anzeigen und Berichterstattungen der Bevölkerung in der nationalen und internationalen Presse angekündigt.

Durchführung der Untersuchung

Vom 7. Juni bis 30. Juli 1993 in Washington D.C. mit bis zu 4.000 Teilnehmern. Die Untersuchung wurde unter der Leitung des Instituts für Wissenschaft, Technologie und Politik der MUM durchgeführt. In dieser prospektiven Studie wurden die Computerdaten von HRA-Gewaltverbrechen (HRA = Homicide (Mord, Totschlag), Robbery (Raub), Assault (Vergewaltigung)), die vom Police Department des Distrikts von Columbia zur Verfügung gestellt wurden und gleichzeitig in die Statistiken und den Kriminalitätsbericht des FBI mit eingehen, analysiert. Die Forscher setzten sie in Beziehung mit der Anzahl der Personen, die in vier Zwei-Wochen-Blöcken teilnahmen. (1. Block ca. 550, 2. Block ca. 1.000, 3. Block ca. 2.5000, letzter Block ca. 4.000 Teilnehmer.) 

Mord und Vergewaltigungen korrelieren mit der wöchentlichen Durchschnittstemperatur (je heißer, desto mehr!), die Fälle von Raub folgen einem sich jährlich wiederholenden Muster mit einem Gipfel im Dezember. Die statistischen Analysen berücksichtigten daher in sorgfältigster Weise den Einfluss von Witterungseinflüssen (Nebel, Niederschläge, Temperatur), Tageslicht, historischen Kriminalitätstrends und jährlichen Verteilungsmustern im Distrikt von Columbia, sowie Änderungen im Ausmaß der Polizeibereitschaft verglichen mit den Trends von Nachbarstädten.

Ergebnisse

Die Zeitreihenanalyse, die statistisch genauste und strengste Prüfmethode für diese Fragestellung, zeigte, dass sich die Anzahl von Totschlag und Vergewaltigungen verglichen mit den Zahlen der vorausgegangenen fünf Jahre in Abhängigkeit von der Größe der Kohärenz-Gruppe signifikant (p = .0005) verringerte. (Raub war nicht signifikant, da er im Sommer wenig vorkommt und daher bei den kleinen Ausgangszahlen unter einer 40%igen Verringerung keine Signifikanz ergeben konnte.)

Die maximale Verringerung lag bei 23,3%  in den letzten zwei Projektwochen; rechnet man den ermittelten, erwarteten Anstieg in diesem Zeitraum ein, lag die Verringerung sogar bei 30,4%. Mit den Raubüberfällen zusammengenommen lag die Reduktion immer noch bei 15,6%.

Die Teilnehmer praktizierten die TM-Sidhis gemeinsam in riesigen Hallen von Universitätsgebäuden und Hotels. Um die Ungestörtheit der Teilnehmer sicher zu stellen, standen vor jeder Halle Türsteher. Nach einigen Tagen fragte einer der Türsteher Teilnehmer des Programms, was genau sie da eigentlich machen würden. Er habe seit Jahren schwere Depressionen und immer wenn die Leute hinter den Türen verschwinden, würde ihm in der ganzen Zeit in der er dort wachen muss, ganz leicht ums Herz. Nach der entsprechenden Erklärung war er so beeindruckt, dass er sofort selbst die TM erlernte.  

Ergänzende Anekdote

Der Polizeichef von Washington wurde kurz vor Beginn des Experiments nach seiner Meinung zu den vorausgesagten Verringerungen der Kriminalität durch die Gruppen-TM-Sidhi-Programme gefragt. Seine lapidare Anwort: “Das Einzige, was die Kriminalität überhaupt reduzieren könne, sei ein anhaltender Schneefall mitten im Hochsommer!”  

Referenz: Social Indicators Research 47, 1999, S. 153 - 201
Weitere Untersuchungen zum Thema  
I. Kriminalitätsstudien über Transzendentale Meditation

Die Kriminalitätsraten der ersten 24 Städte der USA, in denen wenigstens 1% der Bevölkerung die Transzendentale Meditation erlernt hatten, wurden von einem unabhängigen Untersucher mit 160 Kontrollstädten verglichen. Die Kriminalität sank um durchschnittlich 16%.

Referenz: The Journal of Crime and Justice, 1981, 4, S. 25 - 45   weiter

II. Forschungen zu Kriminalität und Gruppen-Programmen von TM und TM-Sidhis

Eine Serie prospektiver Studien (Zeitreihenanalysen) zeigten signifikante Abnahmen von Gesamtkriminalität oder Gewaltverbrechen. Diese wurden während Versammlungen, auf denen die ausreichende Anzahl von Teilnehmern vorhanden war, um den vorausgesagten Effekt zu erreichen, durchgeführt - in Hauptstädten, auf regionaler und nationaler Ebene in vielen Teilen der Welt.  

1.  International Journal of  Comparative and Applied Criminal Justice, 1987, 11 (1), S. 111 - 132

2.  Social Indicators Research, 1990, 22, S. 399 - 418

3.  The Journal of Mind and Behaviour, 1988, 9 (4), S. 457 - 486

4.  Journal of Conflict Resolution, 1988, 32 (4), S. 776 - 812

5.  Psychology, Crime & Law, 1996, 2 (3), S. 165 - 174

Der Effekt war kumulativ, d.h. er nahm mit der Länge des Demonstrationsprojekts zu und hielt bis 8 Wochen nach Beendigung des Gruppenprogramms noch weiter an. Die mathematische Kalkulation der Forscher ergab, dass bei einer permanenten Beibehaltung der Kohärenz schaffenden Gruppe von 4.000 Personen eine Reduktion der Gewaltverbrechen um 48% zu erwarten sei.  
Positives am Rande

Die Teilnehmer praktizierten die TM-Sidhis gemeinsam in riesigen Hallen von Universitätsgebäuden und Hotels. Um die Ungestörtheit der Teilnehmer sicher zu stellen, standen vor jeder Halle Türsteher. Nach einigen Tagen fragte einer der Türsteher Teilnehmer des Programms, was genau sie da eigentlich machen würden. Er habe seit Jahren schwere Depressionen und immer wenn die Leute hinter den Türen verschwinden, würde ihm in der ganzen Zeit in der er dort wachen muss, ganz leicht ums Herz. Nach der entsprechenden Erklärung war er so beeindruckt, dass er sofort selbst die TM erlernte.

 

Ergänzende Anekdote

Der Polizeichef von Washington wurde kurz vor Beginn des Experiments nach seiner Meinung zu den vorausgesagten Verringerungen der Kriminalität durch die Gruppen-TM-Sidhi-Programme gefragt. Seine lapidare Anwort: “Das Einzige, was die Kriminalität überhaupt reduzieren könne, sei ein anhaltender Schneefall mitten im Hochsommer!”

 

Referenz

Social Indicators Research 47, 1999, S. 153 - 201

 

Weitere Untersuchungen zum Thema  
I. Kriminalitätsstudien über Transzendentale Meditation

Die Kriminalitätsraten der ersten 24 Städte der USA, in denen wenigstens 1% der Bevölkerung die Transzendentale Meditation erlernt hatten, wurden von einem unabhängigen Untersucher mit 160 Kontrollstädten verglichen. Die Kriminalität sank um durchschnittlich 16%.

The Journal of Crime and Justice, 1981, 4, S. 25 - 45  

II. Forschungen zu Kriminalität und Gruppen-Programmen von TM und TM-Sidhis

Eine Serie prospektiver Studien (Zeitreihenanalysen) zeigten signifikante Abnahmen von Gesamtkriminalität oder Gewaltverbrechen. Diese wurden während Versammlungen, auf denen die ausreichende Anzahl von Teilnehmern vorhanden war, um den vorausgesagten Effekt zu erreichen, durchgeführt - in Hauptstädten, auf regionaler und nationaler Ebene in vielen Teilen der Welt.  

1.  International Journal of  Comparative and Applied Criminal Justice, 1987, 11 (1), S. 111 - 132

2.  Social Indicators Research, 1990, 22, S. 399 - 418

3.  The Journal of Mind and Behaviour, 1988, 9 (4), S. 457 - 486

4.  Journal of Conflict Resolution, 1988, 32 (4), S. 776 - 812

5.  Psychology, Crime & Law, 1996, 2 (3), S. 165 - 174

Der Maharishi-Effekt ist für viele Kriminologen ein Phänomen, das sie mit ihrem Weltbild nicht vereinbaren können. Daher werden entsprechende Untersuchungsergebnisse nicht ernst genommen oder gar als Betrug betrachtet. Prof. Robert Park, ein angesehener, einflußreicher Wissenschaftler, hielt das Ergebnis dieser bedeutendsten Studie zum Maharishi-Effekt wohl für so absurd, dass er sich sogar entgegen eigener Grundsätze zu einer völlig unbegründeten, eines Wissenschaftlers unwürdigen Kritik hinreißen ließ. Im folgenden die Stellungnahme eines Mitarbeiters von Dr. Hagelin, der man entnehmen kann, wie diese Kritik zustande kam und was von ihr zu halten ist.

Original siehe: http://www.istpp.org/crime_prevention/voodoo_rebuttal.html

Stellungnahme zur Kritik an der Washington-Studie („Voodoo Wissenschaft“)

von Maxwell Rainforth, Ph.D.

Die Skeptical Inquirer veröffentlichte kürzlich einen Artikel von Robert Park (“Voodoo Science and the Belief Gene” (Park 2000a), eine Zusammenfassung aus seinem Buch "Voodoo Science: The Road from Foolishness to Fraud". (Park 2000b). In seinem Buch und seinem Artikel verspottet Herr Park die wissenschaftlichen Untersuchungen von Dr. John Hagelin und seinen Mitarbeitern (Hagelin 1994, 1999), mich eingeschlossen. Auf der Grundlage von 41 früheren Studien sagten wir öffentlich voraus, dass eine große Gruppe, die das Programm der Transzendentale Meditation ausübt, das Ausmaß an Gewaltverbrechen in Washington, DC, durch Abbau von Stress und Spannungen in der Gesellschaft senken würde. Während des 8-wöchigen Experiments im Sommer 1993 gingen die Gewaltverbrechen gegen Personen (Tötungsdelikte, Vergewaltigungen und Überfälle) um 23% zurück und folgten direkt dem Anstieg der Zahl der teilnehmenden Meditierenden. Die Ergebnisse wurden in Social Indicators Research, einer angesehenen, peer-reviewed wissenschaftlichen Zeitschrift (Hagelin 1999) veröffentlicht.

Herr Park bezichtigt Hagelin und Kollegen der "Pseudowissenschaft", aber dieser sehr ernste Vorwurf wissenschaftlichen Fehlverhaltens beruht auf oberflächlicher Kritik, die sehr polemisch ist und schwere Mängel aufweist. Herr Park verzichtet auf jegliche ernsthafte Prüfung der Studiendaten und die Angemessenheit der statistischen Methodik. Weder sein Buch noch sein Artikel enthält eine einzige Zahl. Sie lassen keinen Rückschluss darauf zu, dass er den ersten Forschungsbericht (Hagelin 1994) oder die Veröffentlichung (Hagelin 1999) überhaupt gelesen hat.

Es ist überraschend, dass Herr Parks Artikel im Skeptical Inquirer abgedruckt wurde, zumal er offensichtlich gegen dessen redaktionellen Standards (Leitfaden für Autoren ) hinsichtlich verantwortungsvoller wissenschaftlichen Diskussion verstoßen hat. Der Herausgeber des Skeptical Inquirer war mit dem Druck einer kurzen Widerlegung einverstanden, aber Platzgründe im Magazin hinderten uns, auf alle falschen und irreführenden Aussagen von Herrn Park zu antworten, die in seinem Artikel und in seinem Buch veröffentlicht wurden. Diese Webseite enthält eine detaillierte Widerlegung seiner Behauptungen, als Ersatz für die faire Chance, sie angemessen in gedruckter Form zu widerlegen.

Die SI Guide für Autoren rät Schriftstellern, Kritik gegen Ideen zu richten und nicht gegen Einzelpersonen. Doch Herr Parks Kritik der Hagelin-Studie beginnt mit dem Versuch, Hagelin als Person zu diskreditieren, welche die Normen der Mainstream-Wissenschaft ablehnt. Aus der Zeit, als er einen Forschungsauftrag am Stanford Linear Accelerator hatte, sagt Herr Park über Herrn Hagelin: "eines Tages war er einfach verschwunden, und tauchte ein Jahr später als Direktor der Fakultät für Physik an der Maharishi International University (MIU) in Fairfield, Iowa, wieder auf“. Herr Park führt in seinem Buch aus, dass Hagelin einst als kompetenter theoretischer Physiker angesehen wurde, er aber angesichts persönlicher Problemen verschwunden ist. Wir sind froh, dass diese und andere unbewiesene, abfällige Aussagen, die Herr Park in dem Buch gemacht hat, in der Kurzfassung des Skeptical Inquirer weggelassen wurden. Diese Aussagen zeigen aber deutlich, dass Herr Parks Auswertung der Studie Hagelin stark voreingenommen war.

Das angebliche Verschwinden und persönliche Probleme sind reine Fiktion von Herrn Park. Dr. Hagelin verlagerte seine akademische Tätigkeit von der Stanford University zur MIU aus wissenschaftlichen Gründen. So war es ihm möglich, seine physikalische Forschung fortzusetzen und sich seinem langjährigen Interesse an der Forschung in Hirn-und Kognitionswissenschaften zu widmen. Er nahm seine neue Tätigkeit unmittelbar nach dem Verlassen seiner Position am Stanford Linear Accelerator auf und blieb in engem Kontakt mit seinen ehemaligen Kollegen an Harvard, Stanford und CERN. Diese Wissenschaftler, darunter viele an der Spitze der Physik, veröffentlichten zahlreiche wissenschaftliche Artikel mit Dr. Hagelin, der seine Beiträge zur theoretischen Physik fortgesetzte und an der MIU durch auf Wettbewerb beruhende wissenschaftliche Zuschüsse von der National Science Foundation gefördert wurde. Hagelin hat 74 wissenschaftliche Artikel über Vereinheitlichte Quantenfeldtheorien und verwandte Themen veröffentlicht, darunter auch einige der am meisten zitierten Artikel der Physikwissenschaften - gemäß der Zeitschrift Current Contents, die solche Trends verfolgt. Durch derartige unbegründete und verleumderische Aussagen gegen einen hoch angesehenen Wissenschaftler, stellt sich Herr Park eindeutig außerhalb der Grenzen einer seriösen wissenschaftlichen Diskussion.

Hagelins Experiment testete die Hypothese, dass eine große Gruppe von gemeinsam praktizierenden Meditationsexperten Stress und Anspannung in der gesellschaftlichen Atmosphäre und damit Gewaltkriminalität verringern können. Auf der Grundlage von zahlreichen früheren Studien über Transzendentale Meditation ® (TM), einer weit verbreiteten und gründlich untersuchten Methode der Stressreduktion, wurde vermutet, dass eine solche Gruppe einen messbaren beruhigenden Einfluss in der Stadt hervorrufen würde, was zu weniger "Teil I"- Gewaltverbrechen (FBI-Definition) führen würde. Die vorhergesagten Ergebnisse des Experiments sind öffentlich in den Medien angekündigt worden und wurden im Vorfeld bei einer 27-köpfigen Jury aus Wissenschaftlern und Bürgervertretern hinterlegt.

In seinem Buch plädiert Herr Park dafür, wissenschaftliche Ansprüche strengen Tests zu unterziehen und sorgfältig die wissenschaftlichen Beweise zu prüfen. Er erklärt, dass die Wissenschaft Meinungsverschiedenheiten durch Experimente lösen solle. Trotz seines Lippenbekenntnis für objektive Wissenschaft, scheint Herr Park das Gefühl zu haben, dass bereits die Hypothese der Hagelin-Studie lächerlich sei und keine ernsthafte Untersuchung der Annahme notwendig sei. Obwohl diese Haltung nicht direkt im SI-Artikel zum Ausdruck kommt, so doch eindeutig in Herrn Parks Buch. Dort zitiert Herr Park, im Zusammenhang mit der Ablehnung der Hagelin-Studie, HL Mencken: "Die häufigste aller Torheiten ist, an das offensichtlich Falsche zu glauben." Mit anderen Worten meint Herr Park, dass von Anfang an klar gewesen wäre, dass die zu testende Theorie falsch sei. Also warum sich die Mühe machen, Beweise zu prüfen? Anscheinend glaubt er, dass Ideen, die nicht mit den aktuellen wissenschaftlichen Paradigmen übereinstimmen, ohne ernsthafte Prüfung ignoriert werden können.

Welche Möglichkeiten gibt es da noch, dass Transzendentale Meditation ausübende Gruppen Gewaltverbrechen verringern könnte? Wenn Herr Park an einer seriösen wissenschaftlichen Erörterung dieser Frage interessiert gewesen wäre, hätte er sicherlich erwähnen müssen, dass:

  • Umfangreiche veröffentlichte Forschungsergebnisse gezeigt, haben, dass Transzendentale Meditation ® Stress, Angst und Feindseligkeit des Einzelnen effektiver verringert als jede andere bisher getestete Technik.
  • Die Verallgemeinerung dieses Abbaus von Stress und Feindseligkeit von Personen auf Gesellschaften - wenn große Gruppen sowohl Transzendentale Meditation als auch das TM-Sidhi Programm gemeinsam ausüben – ist in über einem Dutzend wissenschaftlicher Studien dokumentiert, die zuvor peer-reviewed in Mainstream-Fachzeitschriften.veröffentlicht worden waren.

Zumindest weisen solche früheren Untersuchungen darauf hin, dass die Washington DC- Studie sorgfältig analysiert werden sollte.

Herr Park erwähnt auch nicht, dass die Ergebnisse in einer wissenschaftlichen peer-reviewed Zeitschrift veröffentlicht wurden. Er hätte sich dessen bewusst sein müssen, weil sein SI Artikel über ein Jahr nach der Hagelin-Studie erschien. Herr Parks Artikel zeigt, dass er Hagelins öffentliche Aktivitäten verfolgte, kurz nachdem die Studie im Social Indicators Research veröffentlicht wurde. Während dieser Zeit erwähnte Hagelin wiederholt und nachdrücklich die Veröffentlichung.

Dass es Herr Park versäumt, diese Tatsachen zu erwähnen, kann nur auf zwei Faktoren zurückgeführt werden: Unwissenheit oder Voreingenommenheit. Keine von beiden ist akzeptabel für einen seriösen, einflussreichen Wissenschaftler.

Herr Parks Buch und Artikel stellten die fadenscheinige Behauptung auf, dass das DC-Experiment ein Misserfolg war. Jedoch sanken Gewaltverbrechen gegen Personen (Tötungsdelikte, Vergewaltigungen und Überfälle) nicht nur während der 8 Wochen des Experiments, sondern ihre Zahl folgte genau wie vorhergesagt dem Anstieg der Zahl der teilnehmenden TM-Meditierenden. Der 23%-ige Rückgang der Gewaltkriminalität wurde mit der Zeitreihenanalyse als statistisch signifikant bestätigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Rückgang durch Zufall zustande kam, ist weniger als 1: 500 Millionen. Die Analyse zeigte, dass weniger Gewaltverbrechen verübt wurden, während normalerweise die höchsten Werte im heißen Sommer auftreten. Außerdem besteht ein direkter Zusammenhang zwischen der Größe der Meditationsgruppe und dem Rückgang der Gewaltkriminalität.

Die Anleitung für Autoren des Skeptical Inquirer bittet diejenigen, die Manuskripte einreichen "die Positionen des anderen in einer fairen, objektiven und nicht-emotionale Weise darzustellen". Aber Herr Parks Kritik ist alles andere als fair. Er spottet nur über unsere Verwendung der Zeitreihenanalyse als "Technobabble", „die nur dazu dient, der Studie das Aussehen von Wissenschaftlichkeit zu geben." Herr Parks einzige Anspielung auf die Gesamtergebnisse der Studie besteht darin, sich über den Einsatz der Zeitreihenanalyse zu beklagen, die eindeutig das richtige statistische Werkzeug für diese Art von Studien ist. Er wischt die Beweise und professionelle statistische Analysen beiseite und behauptet in seinem Artikel: "Es ist eine Klinik in Datenmanipulation" ohne Daten, eine Analyse oder Erklärung für diese Behauptung zu liefern. In seinem Buch benutzt er noch abfälligere Ausdrücke. Hier benutzt er stattdessen den Ausdruck „Datenmanipulation“. Er kommt sowohl in seinem Buch als auch in dem SI-Artikel zu dem Schluss: "Das war Pseudowissenschaft" [Hervorhebung im Original]. "Technobabble" und "Pseudowissenschaft" sind abfällige Ausdrücke, die gemäß der SI-Redaktionsrichtlinien vermieden werden sollten.

Darüber hinaus schreibt er in seinem Buch: "Das heißt nicht, dass die Beteiligten nicht aufrichtig in ihrem Glauben seien. Sie glauben vielleicht so inbrünstig, eine Verantwortung dafür zu haben, die Tatsachen zu manipulieren, um ihren Glauben zu bestätigen. "[Hervorhebung im Original]. Mit anderen Worten, behauptet Herr Park ohne Begründung, dass die Wissenschaftler Daten der Polizei von Washington, DC, gefälscht hätten. Mit selbstherrlicher Herablassung erkennt er den "aufrichtigen Glauben" der Wissenschaftler an, um gleichzeitig den schwersten Vorwurf wissenschaftlichen Fehlverhaltens zu machen. Diese Aussagen laufen auf eine Anschuldigung von wissenschaftlichem Betrug hinaus. In seinem SI- Artikel und seinem Buch versucht Herr Park auch, den Wissenschaftlern betrügerische wissenschaftlichen Behauptungen zu unterstellen - eine Wiederholung des Vorwurf der "Pseudowissenschaft", bezogen auf das "Experiment" in Anführungszeichen, und suggeriert damit wieder, dass die Forscher zu voreingenommen waren, als dass ihre Überzeugungen durch die Ergebnisse des Experiments geändert werden konnten. Seine Aussagen sind eine Beleidigung für die Integrität der Forscher, den Project Review Board, den Herausgeber und Rezensenten von Social Indicators Research und den Statistiker des District of Columbia Metropolitan Police Department, der die FBI-Kriminalitätsdaten lieferte und Co-Autor der Studie war.

Herr Parks Einwand gegen unsere Verwendung der Zeitreihenanalyse beruht auf keiner wissenschaftlichen Argumentation, sondern er wiederholt lediglich die Kommentare eines Reporters über die Verwendung der Zeitreihenanalyse auf die Vorhersage von Gewaltkriminalität: "Wie konnten Sie wissen, wie hoch die Zahlen wären?" Aber es gibt hier kein Geheimnis. Das Ausmaß von Gewaltverbrechen ist vorhersehbar auf der Grundlage der Temperatur - eine Tatsache, die auch unter Kriminologen bekannt ist und eingehend auf der Pressekonferenz erklärt wurde, auf der der Forschungsbericht vorgestellt wurde und an dem Herr Park teilnahm, sowie im Bericht als auch in der Veröffentlichung.

weiter

Dies zeigt sich deutlich in Abbildung 1, die eine graphische Darstellung der Kriminalitätsstatistik in Washington in den fünf Jahren vor dem Experiment (1988-1992) enthält. Wenn das durchschnittlichen Niveau von Temperatur und Zahl der Tötungsdelikte, Vergewaltigungen und Überfällen über die Wochen im Jahr aufgetragen werden, sind die Kriminalitäts- und Temperaturkurven parallel zueinander, wenn die Skalierung der vertikalen Achse entsprechend gewählt wird. Dies zeigt, dass in der Regel das Ausmaß der Gewaltkriminalität direkt proportional zur Temperatur ist - und deshalb das Ausmaß der Gewaltverbrechen genau aus dem bisherigen Muster in den Daten vorhergesagt werden konnte. Das gleiche passierte in den ersten Monaten des Jahres 1993, aber dann in der Mitte der experimentellen Phase (bei der sich die meditierende Gruppe ihrer maximale Größe näherte ) sinkt die Gewaltkriminalitäts- Kurve sinkt deutlich unter die Temperatur-Kurve - und bleibt dort für mehrere Wochen (siehe Abbildung 2). Mit anderen Worten: Während des Experiments im Jahr 1993 war ein Rückgang der Gewaltkriminalität deutlich erkennbar in den Rohdaten, auch ohne Zuhilfenahme einer Zeitreihenanalyse. [1]

Herr Park lehnt unsere Berechnung über das Ausmaß der Abnahme der Gewaltverbrechen ab, aber diese Berechnung war ein zusätzlicher Schritt, der nach der Zeitreihenanalyse durchgeführt wurde und daher bestreitet er nicht das wichtigste Ergebnis, wenn er sie in Frage stellt. Wie unsere Veröffentlichung deutlich zeigt, und Herr Park hätte das wissen müssen, war der berechnete Rückgang der Gewaltkriminalität extrem robust, und überhaupt nicht empfindlich in Bezug auf Annahmen des benutzten statistischen Modells. [2] Daher steht unser wichtigstes Ergebnis fest.

Herr Park lehnt das statistische Modellierung der Daten mit Hilfe der Zeitreihenanalyse ab, denn sonst müsste er dieses wesentliche wissenschaftliche Ergebnis der Studie zugeben. Zeitreihenanalyse ist ein hoch entwickeltes statistisches Werkzeug für die Untersuchung, ob andere Faktoren als die vermutete kausale Variable die Ergebnisse erklären könnte. Die Hagelin-Studie verwendete eine Zeitreihenanalyse, um eine lange Liste von alternativen Erklärungen wie Wetter-Variable, jahreszeitliche Effekte, Änderungen in der polizeilichen Überwachung,Trends und zyklische Muster in der Kriminalitätsstatistik auszuschließen.

Allerdings verzichtet Robert Park auf jegliche ernsthafte Betrachtung der Daten und überprüft nicht, ob die statistischen Analysemethode überhaupt angemessen ist. Dies ist bemerkenswert angesichts seiner Befürwortung wissenschaftlicher Standards und sorgfältiger Prüfung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Und trotz seiner Betonung der Bedeutung der wissenschaftlichen Replikation experimenteller Befunde, vergisst er zu erwähnen, dass das Kriminalitäts-Experiment in Washington mit 41 früheren Studien über die Auswirkungen der Transzendentalen Meditation auf Social Quality-of-Life-Variablen konsistent ist, die in vielen der oben erwähnten bisher veröffentlichten genannten Forschungsarbeiten studiert wurden.

Wir sind verblüfft, wie Herr Park zu der Schlussfolgerung kommt, dass unsere Zeitreihenanalyse "Pseudowissenschaft" sei. In seiner eigenen Schriften hat er keine Schwierigkeiten mit der Verwendung von statistischen Modellen, um Vorhersagen im Rahmen der Forschung über die globale Erwärmung zu machen. Er tritt nicht dafür ein, dass Alan Greenspan und der Federal Reserve Board entlassen werden wegen ihrer starken Abhängigkeit von Zeitreihen-Modellen in Wirtschaftsprognosen und politischen Entscheidungen. Seine Schlussfolgerung ist unvernünftig und ohne wissenschaftliche Begründung.

Trotz dieser Beweise, behauptet Herr Park, dass sich das Ausmaß der Gewalt tatsächlich auf Rekordniveau erhöht habe. Er verwechselt Morde - die nur 3% der Gewaltkriminalität in Washington im Jahr 1993 ausmachten - mit Gewaltverbrechen im allgemeinen. Herr Park behauptet, dass die Mordrate während des Experiments die Höhe geschnellt sei, und behauptet, dass "Teilnehmer an dem Projekt in heiterer Unkenntnis des Gemetzels um sich herum gewesen seien."

Es ist richtig, dass die Mordrate während des Experiments nicht abnahm - wie wir in dem ersten Forschungsbericht und in der veröffentlichten Studie zugegeben haben - aber die Fakten waren ganz anders. Sechs Wochen lang gegen Monatsende vor dem Versuch, von Mitte März über den ganzen April gab es in Washington im Durchschnitt 10 Tötungsdelikte pro Woche. Beginnend mit einer Woche nach dem Kurs und über zwölf Wochen danach, lag die Zahl der Tötungsdelikte ebenfalls im Durchschnitt bei zehn pro Woche. Während der acht Wochen des Experiments, im Juni und Juli lag der Durchschnitt wiederum bei zehn pro Woche - mit Ausnahme eines schrecklichen 36-Stunden-Zeitraums, in dem zehn Menschen starben. Abgesehen von dieser kurzen Episode, einem statistischen Ausreißer, lag die Zahl der Tötungsdelikte im Juni und Juli des Jahres 1993 nicht signifikant höher als im Rest des Jahres. [3]

Gemäß seinem Artikel übernahm Herr Park offenbar die Geschichte mit den Morden von einem Reporter der Washington Post, der davon beeindruckt war, dass sich innerhalb eines 36-Stunden-Zeitraum plötzlich die wöchentliche Mordrate verdoppelt hatte. Der Reporter und Herr Park, bemerkten nicht, dass in der nächsten Woche die Mordrate von ihrer normalen Rate von zehn um mehr als das Doppelte zurückging - das heißt, insgesamt stieg die Mordrate auf 20 in einer Woche und sank dann auf 4 in der Woche darauf. Das ist genau die Art von sporadischer Fluktuation die bei kleinen Gesamtzahlen auftreten. Die durchschnittliche Häufigkeit von Morden in Washington war etwas mehr als einer pro Tag, aber bei Zahlen, die so niedrig wie diese sind, können zufällige Schwankungen extrem hoch erscheinen, wenn man sie in Prozenten angibt - wie Herr Park und alle Wissenschaftler wissen.

Eine andere Art von Gewaltverbrechen mit geringer Häufigkeit ist Vergewaltigung, doch Herr Park erwähnt das nicht, vielleicht weil in den zwei Monaten des Experiments die Zahl der Vergewaltigungen um 58% sank. Wenn Herr Park an einer genauen Darstellung interessiert gewesen wäre, hätte er sicher seine statistikfreie Behauptung einer Mordwelle mit dieser Tatsache aufgerechnet. Eine sehr gravierende Form vorsätzlicher Gewalt sind natürlich auch Angriffe (die häufigste Form der Gewaltkriminalität, die 92% der Studien-Zielvariablen ausmacht) einschließlich Vergewaltigungen und Morde, die um insgesamt 23% zurückgingen. Herr Parks Lamentieren über die Mordrate soll die Aufmerksamkeit des Lesers von der Hauptfrage ablenken: ob eine Gruppe von Meditierenden eine Verringerung der Gewaltkriminalität erreicht.

Wenn Wissenschaftler die Beweiskraft wissenschaftlicher Studien in ihrer Bedeutung nicht richtig bewerten, dann ist das eine Irreführung der Öffentlichkeit über Wissenschaft. Da er eine Professur an einer großen Universität innehat, werden die meisten Laien wahrscheinlich Herr Parks "Expertenmeinung" wörtlich nehmen. In dieser Hinsicht sind seine vorsätzlich irreführenden Aussagen höchst unverantwortlich. Ironischerweise tut Herr Park so, als wollte er absichtliche Versuche von Wissenschaftlern anprangern, Laien zu täuschen. Bei dem Versuch, Hagelins Untersuchung als ein Beispiel für wissenschaftliches Fehlverhalten zu etikettieren, stellen sein Buch und SI Artikel lediglich ein weiteres Beispiel dar, für eine leider häufige derartige wissenschaftliche Täuschung: fehlerhafte Angriffe auf neue wissenschaftliche Theorien bei blinder Ignorierung der Beweise.

Literatur:

Hagelin, J.S., Orme-Johnson, D.W., Rainforth, M.V., Cavanaugh, K., and Alexander, C.N. 1994. Results of the National Demonstration Project to Reduce Violent Crime and Improve Governmental Effectiveness in Washington, D.C., June 7-July 30, 1993. Institute of Science, Technology and Public Policy Technical Report, ITR-94:1. Fairfield, IA: Maharishi University of Management.

Hagelin, J.S., Rainforth, M.V., Orme-Johnson, D.W. Cavanaugh, K. L. , Alexander, C.N., Shatkin, S.F., Davies, J.L, Hughes, A.O, and Ross, E. 1999. Effects of group praqctice of the Transcendental Meditation program on preventing violent crime in Washington D.C.: Results of theNational Demonstration Project, June-July, 1993. Social Indicators Research, 47(2): 153-201.

Park, Robert L. 2000a. Voodoo Science and the Belief Gene. The Skeptical Inquirer, Sept/Oct: 24-29.

Park, Robert, L. 2000b. Voodoo Science: The Road from Foolishness to Fraud. New York: Oxford University Press.

Bemerkungen

[1]Die Analyse in der Veröffentlichung schloss die Möglichkeit aus, dass jahreszeitliche Effekte eine Rolle gespielt haben, da eine signifikante Verringerung von Gewaltverbrechen im Vergleich zu dem erwarteten Ausmaß im Sommer in keinem der fünf Jahre vor dem Experiment auftrat.

[2]Für den interessierten Leser: Die Berechnung des Rückgangs der Gewaltkriminalität beruht auf einem bestimmten Zeitreihen-Modell, das aus mehreren Gründen gerechtfertigt war: Erstens, dieses Zeitreihen-Modell beruht auf dem starken empirischen Zusammenhang zwischen Temperatur und Ausmaß der Gewaltkriminalität, das aus Daten über fünf Jahre derselben Stadt und mit Hilfe zahlreicher Studien unabhängiger Kriminologen zusammengestellt wurde. Zweitens passt das Zeitreihenmodell genau zu den Daten in der Zeit, bevor sich die meditierenden Gruppe versammelt hatte, und daher war eine genaue Vorhersage über das Ausmaß der Gewaltverbrechen während des Versuchszeitraums zu erwarten. Drittens: Während des Versuchszeitraums wich das Ausmaß der Gewaltverbrechen vom bisherigen Verlauf ab, und diese Veränderung im Zeitreihen-Modell hing genau mit der zunehmenden Größe der Meditationsgruppe zusammen. Und viertens wie bereits erwähnt: Im Gegensatz zu Herr Parks Behauptung, dass die Forscher die Ergebnisse manipuliert hätten, waren die Schlussfolgerungen aus der Zeitreihenanalyse sehr robust und nicht davon abhängig, wie das Modell aufgebaut war.

[3]Nach dem Entfernen des Ausreißers vom 22. Juni ergab eine Poisson-Regressionsanalyse keinen signifikanten Unterschied in der Zahl der Tötungsdelikte im Juni und Juli 1993 gegenüber dem Rest des Jahres.  weiter

Maharishi-Effekt

Fortschritt in Richtung Frieden im Libanon

durch TM-Programme

Anlässlich sieben verschiedener Meditationstreffen war die Anzahl der Teil­nehmer, die die Technik der Transzen­dentalen Meditation und der TM-Sidhis in der Gruppe ausübten groß genug, um Wurzel aus 1% der Weltbevölkerung zu überschreiten. Bei jeder dieser Gelegenheiten wurde ein statistisch hochsignifikanter Rückgang von bis zu - 71% der Kriminalität und eine Verringerung kriegsbedingter Verletzter um -68% im Nahen Osten festgestellt. Anzeichen für eine eher friedliche An­näherung der Gegner nahmen demge­genüber im gleichen Zeitraum um 66% zu.   weiter

Maharishi-Effekt: Fortschritt in Richtung Frieden im Libanon

DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM  

Soziologische Grundlagen

Die Hypothese der Forscher war, dass politische Gewalttätigkeit im Nahost-Konflikt durch die TM- und TM-Gruppenpraxis verringert werden kann, - vorausgesetzt die Teilnehmerzahlen sind groß genug (theoretische Hintergründe s.o. in der Untersuchung: ‚Verringerung des Nahost-Konflikts‘).

 

Durchführung der Untersuchung

Prospektive, einfach-blinde Studie mit Kontrolldaten ohne Zufallsverteilung.

Die Serie von untersuchten Weltfriedensversammlungen fanden in einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren statt, von Juni 1983 bis August 1985, und zwar sowohl direkt innerhalb des Libanon als auch in unterschiedlichem räumlichen Abstand. Nur die zu dieser Studie herangezogenen Versammlungen waren nach der Berechnung der Forscher in Abhängigkeit von der Entfernung groß genug, um eine Reduzierung des kollektiven Stress im Libanon erreichen zu können. Versammlungen, die diesen Kriterien nicht genügten, wurden außer Acht gelassen. Die am nächsten gelegene Gruppe innerhalb des Libanons war recht klein, die Israel-Gruppe umfasste ca. 200 Freiwillige, die drei Gruppen in den USA umfassten bis zu 7.800 Personen. Die Veranstaltungen dauerten von einer bis zu acht Wochen, von denen insgesamt 93 Tage aufgrund der Gruppenstärke und der Entfernung rein rechnerisch den Maharishi-Effekt für Libanon hätten bringen müssen.

Der Libanon wurde als Maßstab gewählt, weil der Nahost-Konflikt der konstanteste Krisenherd in der untersuchten Dekade war. Im gleichen Zeitraum schwelten daneben weitere 60 soziale Konflikte (Azar, 1986). Gemessen wurde mit einer 821-Tage umfassenden Datensammlung die Lebensqualität, die Reduktion politischer Gewalt sowie Fortschritte in Richtung auf einen Friedensprozess in Nahost auf einer 16-Punkte-Skala. Diese Daten erstellte ein erfahrener Auswerter ohne Kenntnisse des Studienzwecks und ohne Kenntnis der Versammlungsdaten blind, indem er acht internationale Nachrichtenquellen (Zeitungen und Radio) auswertete.

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Ergebnisse der Studie

Die Box-Jenkins Impact assessment Analyse, ein Einschätzungsinstrument für kriegerische Auseinandersetzungen, ergab als Zeitreihenanalyse, dass an den 93 Tagen, an denen die Anzahl der Teilnehmer den Schwellenwert für den Maharishi-Effekt überschritt, im Gegensatz zu den anderen Tagen folgende Änderungen eingeschätzt wurden:

1.   66% mittlere Zunahme der Kooperation der Gegner (p = 4 x 10-7)

2.   48% Reduktion was die Schärfe des Konflikts betraf (p = 3 x 10-9)

3.   71% Reduktion der Kriegstoten (p = 1 x 10-10) und

4.   68% Reduktion der Kriegsverletzten (p = 5 x 10-7).

 

Ein zusätzlich berechneter Frieden/Krieg-Index, der diese vier Variablen miteinander kombinierte, zeigte, dass jede dieser sieben Weltfriedensversammlungen unabhängig voneinander unmittelbare positive Wirkungen ohne jede Zeitverzögerung hatte (p < 1x10-20 !!!).

Bevor die Forscher die Zahlen auswerteten, rechneten sie den Einfluss verschiedener anderer Schwankungen (Jahreszeiten, Temperatur, religiöse und nationale Feiertage) gründlich heraus, so dass keine „Hintergrundgeräusche“ die Aussage verzerren konnten. Selbst bei erhöhter Temperatur, die an den Vergleichstagen sofort die Anzahl der Konflikte steigen ließ, reduzierte der Maharishi-Effekt ungemindert die gewalttätigen Ausschreitungen. Die Daten für die Versammlungen standen übrigens schon Wochen im Voraus fest, wurden öffentlich bekannt gemacht und/oder einer beaufsichtigenden unabhängigen Forschergruppe mitgeteilt, so dass es ausgeschlossen ist, dass die Versammlungen immer dann abgehalten wurden, wenn ohnehin abzusehen war, dass die Kriegsaktivitäten sich beruhigten. Die Tage, die den Versammlungen direkt vorausgingen und nachfolgten, wurden immer mit analysiert, so dass die ruckartige Trendänderung genau mit dem Beginn und dem Ende des Maharishi-Effekts sicher ist.

Besondere Bedeutung

Diese Signifikanzen sind absolut gigantisch! Es gibt meines Wissens keine Studie im medizinischen, psychologischen oder soziologischen Bereich, die auch nur annähernd so sichere Ergebnisse bringt, wie die Untersuchungen zum Maharishi-Effekt. Diese Zusammenhänge sind für Otto-Normalverbraucher und auch für alle Wissenschaftler dieser Erde zwar völlig neu, sie sind zwar bahnbrechend und sprengen alle gewohnten Denkkonzepte, aber sie müssen sich mit der Zeit auch in der Wissenschaft durchsetzen!     weiter

Ergänzende Anekdote

Erzählt lebendig Eure Erfahrungen von einer oder mehrerer dieser Versammlungen, das bleibt Euren Zuhörern besonders gut im Gedächtnis.

 

Referenz

1.   Dissertation Abstracts International 49, 1988,: 2381A

2.   J.L. Davies and C.N. Alexander, presented at the 85th Annual Meeting of the American Political Science Association

     (Atlanta, Ga.), August, 1989, in: Collected Papers, Vol. 5, S. 3260-3262

 
Weitere Untersuchung zum Thema: Weltweiter Maharishi-Effekt

Eine Studie, die nach Beendigung der obigen Untersuchung angefertigt wurde, erfasste nur die Daten der drei größten Versammlungen mit 7.000 bis 7.800 Teilnehmern. Diese Personenzahl entspricht der Quadratwurzel von 1% der Weltbevölkerung und müsste den Untersuchern zufolge eine Auswirkung auf den gesamten Globus erzielen. Die Untersuchung ergab signifikante Abnahmen internationaler Konflikte um 30% und terroristischer Vorfälle um 72%. Umgekehrt fanden die Analysisten eine Stärkung des Vertrauens in die Weltwirtschaft.

 

Orme-Johnson, Dillbeck, Alexander, Chandler & Cranson: Time-Series-Impact Assessment Analysis of reduced international Konflikt and terrorism: Effects of large assemblies of participants in the Transzendental Meditation and TM-Sidhi-Program. Paper presented to the 85th Annual Meeting of the American Political Science Association, Atlanta, USA, 1989.

Maharishi Weltfriedens-Stiftung übernimmt Sicherung des Friedens

Obwohl sie mehrfach von Verteidigungsexperten und hohen Offizieren über die wissenschaftlich bestätigte und kostengünstige Methode, den Frieden durch große Gruppen von Experten in Maharishis Bewusstseinstechnologien zu sichern, unterrichtet wurde, hat die Deutsche Bundesregierung diese Verfahren bis heute nicht in ihre Verteidigungsstrategien aufgenommen. Aus diesem Grund setzt sich die Maharishi Weltfriedens-Stiftung selbst für die Sicherung des Friedens in der Völkerfamilie ein. Sie unterstützt Maharishi Mahesh Yogis globales Friedensnetzwerk, das 3000 Friedenpaläste in der ganzen Welt vorsieht, durch die Errichtung von 60 Friedenspalästen in den größten Städten Deutschlands. In ihnen werden Maharishis Bewusstseinstechnologien gelehrt und in Gruppen ausgeübt, Zwei dieser Paläste sind bereits in Betrieb: einer in Sachsen-Anhalt (Oebisfelde), einer in Nordrhein-Westfalen (Uedem am Niederrhein) und seit 2013 ein weiterer in Erfurt.
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Neue Studie bestätigt 72% Rückgang des internationalen Terrorismus

aus einer Pressemitteilung der Maharishi Weltfriedens-Stiftung vom 17. September 2003

Rückgang von Terrorismus und internationalen Konflikten durch große Gruppen Yogischer Flieger erneut bestätigt - Abnahme beim internationalen Terrorismus um 72%, bei Kriegshandlungen um 30%

Von 1983 bis 1995 wurden in drei verschiedenen Zeiträumen für eine Dauer von 8 bis 11 Tagen Gruppen von etwa 7000 Yogischen Fliegern gebildet, zwei davon in den Vereinigten Staaten und eine in den Niederlanden. Die Auswirkungen wurden jetzt erneut in einer retrospektiven Studie an Hand von unabhängigen Daten der Rand Corporation, einer angesehenen Expertenkommission und "Denkfabrik" in Kalifornien, untersucht. Die Studie erbrachte, dass die terroristischen Aktivitäten auf der ganzen Welt fünf Tage, nachdem die jeweilige Versammlung begonnen hatte, statistisch signifikant zurückgingen. Bei allen drei Versammlungen zusammen ergab sich eine Abnahme des internationalen Terrorismus um 72% verglichen mit allen anderen Wochen in einem Zeitraum von zwei Jahren. Die Studie wurde in der August-Ausgabe des Journal of Offender Rehabilitation veröffentlicht.
Die Studie fand auch heraus, dass Kriegshandlungen aufgrund nationaler oder internationaler Konflikte um etwa 30% zurückgingen. Die Veränderung der Kriegshandlungen in den fraglichen Zeiträumen wurde auf der Grundlage von Berichten der New York Times und der London Times beurteilt.

"Die bei der Auswertung der Daten angewandten statistischen Verfahren schließen die Möglichkeit aus, dass die ermittelte Abnahme des Terrorismus auf irgendwelchen Trends, Zyklen oder Verschiebungen bei den angewandten Messmethoden oder auf jahreszeitlichen Veränderungen beruhen könnte", so der Co-Autor der Studie Dr. Michael Dillbeck, Professor an der Maharishi University of Management. "Es gab kein Ereignis, das diesen plötzlichen Rückgang der bewaffneten Konflikte auf der ganzen Welt zu dieser Zeit hätte erklären können", betonte Dr. Dillbeck.

Referenz: Journal of Offender Rehabilitation 36: 283–302, 2003   weiter

Inflation, Arbeitslosigkiet   weiter

einsparungen

Atlantische Hurrikan-Saison 2006   weiter

Einfluss des Maharishi-Effekts auf das Naturgeschehen

Wird durch die Technologie des Einheitlichen Feldes ein kohärenter Zustand in der Gesellschaft erzeugt, dann schützt das vor äußeren Einflüssen, wie die US-Hurrikansaison 2006 illustriert.

Durch Temperaturzunahme der Meeresoberfläche nahm ab 1990 die Zahl der starken Hurrikane im Atlantik deutlich zu. Diese Tatsache, insbesondere die Verwüstung durch Hurrikan Katarina 2005, motivierte Industrielle der Erdölbranche, sich finanziell an einem Projekt zu beteiligen, das die USA durch die Technologie des Einheitlichen Feldes unbesiegbar machen soll. Das Projekt begann mit ermutigenden Resultaten. Entgegen allen Voraussagen drangen 2006 und 2007 keine Hurrikane in die USA ein.

Wenn es um Lebensqualität geht, darf die Rückwirkung von Umweltsünden niemals unberücksichtigt bleiben. Der für nicht-lineare Systeme typische "Schmetterlingseffekt" besagt, daß kleine Ursachen dramatische Auswirkungen haben können. Das Kohärenz­Projekt setzt deshalb Methoden ein, die gezielt Verstöße gegen die Naturgesetze ausgleichen.

http://www.mum.edu/pdf_goldendomes/0901.pdf‎

ARD am 24.10.2015: „Hurrikan "Patricia": Stärkster Wirbelsturm seit Beginn der Wetteraufzeichnung“

Aber: Der Sturm schwächte sich sofort ab, als er auf die Küste traf.

Was war geschehen?
Dr. Susie Swan vom Ambassador Resource Office (MERU, Holland) faßt zusammen:
„Sehr kurzfristig organisierte Raja Luis (der Raja von Lateinamerika) in Zusammenarbeit mit den Behörden*20.000 Yogische Flieger, die in der Schule*blieben und gemeinsam das TM- und TM-Sidhi-Programm ausübten, während gleichzeitig*ein großes Yagya lief.*Als der Hurrikan Mexiko erreichte, änderte er den Kurs und traf in einer wenig bewohnten Region an Land. Und, besonders bemerkenswert,: seine Kraft verringerte sich sehr schnell. Die Stärke des Hurrikans wurde innerhalb kurzer Zeit heruntergestuft auf “schwerer Tropensturm“, Es gab keine Toten, sehr wenig Schaden und es war eine sehr große Erleichterung für alle.
Das ist ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, wie*Yoga und Yagya*eine Gefahr genau rechtzeitig beseitigen.
Die verblüfften Verwaltungsbehörden dankten Raja Luis.”

Der Maharishi-Effekt in der Praxis

"Was zum Teufel ist in Medellin los?" - Katholischer Priester setzt Technologie für Unbesiegbare Verteidigung (TUV) ein
www.silentfieldnews.com
Semana is Colombia’s equivalent of Time Magazine. Medellin's (Colombia's 3rd largest city) crime rate has lately changed so markedly that it provoked the above headline.
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David Leffler:
Die Technologie für Unbesiegbare Verteidigung (TUV) wurde in Medellin, Kolumbien, eingesetzt, um die Kriminialität zu bekämpfen. Eine eindrucksvolle Verringerung trat ein als der katholische Priester Pater Gabriel Mejia die Transzendentale Meditation einführte. Mejia fing 1995 mit einer Rehabilitationsklinik in Medellin an, hat aber jetzt über 50 im ganzen Land. Im Jahr 2000 gewann er den Königin-Sofia-Preis von Spanien für die erfolgreichste therapeutische Nichtregierungsorganisation.

WEITERFÜHRENDE  INTERNETADRESSEN  

ZUR TRANSZENDENTALEN MEDITATION UND ZUM TM-SIDHI-PROGRAMM

Siehe auch http://www.lebensqualitaet-technologien.de/urls_vedische_wissenschaft.html

 

Forschungsergebnisse allgemein:

1.) http://mum.edu/tm_research/tm_biblio/welcome.html

Bibliographie von über 600 wissenschaftlichen Studien der Collected Papers, Volume 1-5.

 

Die Inhalte mit Kommentaren sind aufgelistet, jede Referenz schließt ebenfalls frühere Veröffentlichungen mit ein sowie Informationen und /Details über die Universitäten, an denen die Studie durchgeführt wurde, bzw. die Konferenzen, an denen die Forschungsergebnisse präsentiert wurden.

 

2.) http://www.tm.org/research/home.html

· Zusammenfassender Forschungsüberblick über TM- und TM-Sidhi-Programm.

· Auswahl von Grafiken zu Forschungsergebnissen.  

3.) http://www.maharishi.org/tm/research/508_studies.html

· 508 Studien aus Collected Papers, Volume 1-5, sowie

· neuere Forschungsergebnisse, die darüber hinaus gehen.

 

Die Inhalte mit Kommentaren sind aufgelistet, jede Referenz schließt ebenfalls frühere Veröffentlichungen mit ein sowie Informationen und /Details über die Universitäten, an denen die Studie durchgeführt wurde, bzw. die Konferenzen, an denen die Forschungsergebnisse präsentiert wurden.

 

4.) http://www.mum.edu/tm_research/tm_charts/welcome.html

· Übersicht über verschiedene Studien mit Veranschaulichung anhand von Charts.

· Index zu einem Online-Büchlein mit Grafiken.

 

Erziehung und Bildung:

 

5.) http://www.mou.org/mou/research/education/#ResFind

· Zusammenfassung von Studien über Erziehung,

· Beschreibung ausgewählter Untersuchungen, Vorteile für Lehrer, Schulleiter und Schüler

· Erfolge von Maharishi-Schulen

 

6.) http://www.mou.org/mou/experiences/index.html

Erfahrungen von Studenten aus USA, Asien, Mittlerem Osten, Australien, Neuseeland, Europa, Afrika.

 

7.) http://www.mum.edu/news/welcome.html

·   Neuigkeiten

·   Presseerklärungen

·   Nachrichten der Presse

·   Rezensionen.

Maharishis Vedisches Management

8.) www.tm.org/mcdp

Alles über vedische Firmenprogramme, Maharishi Corporate Development-Programm.

 

Unbesiegbare Strategie der Verteidigung  - Maharishi Effekt

 

9.) http://maharishi.invincibledefence.org/research/research.html

http://www.vedische-uni.de/friedensforschung/research/m_effect/tableii.html

·  Wissenschaftliche Forschungen zu Maharishis Vedischem Ansatz der Verteidigung, Untersuchungen

    zum Maharishi- Effekt

·  Überblick über Präsentationen und Artikel über den Maharishi-Effekt

 

  Natural-Law-Party, Großbritannien

 

10.) http://www.natural-law-party.org.uk

·   Die letzten Presseerklärungen

·   Naturgesetzpartei des United Kingdom

·   Auf der rechten Seite auch Presseveröffentlichungen

Maharishis Vedische Medizin

 

11.)http://www.mcvmnm.org.Maharishi%20Vedic%20Medicine/mcvmnm-research-overview.htm

Maharishi College of Vedic Medicine – kommentierter Überblick über Forschungen

Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über ausgewählte Studien zu Maharishis Vedischer Medizin (Maharishi Ayurveda-Kräuterpräparate, Vedische Reinigungsverfahren, Panchakarma, TM u.a.).

 

12.) http://www.lancasterhealth.com/casereports/index.html

Maharishis Vedisches Gesundheitszentrum: Patientenberichte und Fallstudien (Rheumatoide Arthritis, Diabetes, Asthma, multiple Sklerose etc.).

 

13.) www.mapi.com

Maharishi Ayurveda Products International:

Artikel und Informationen zu Maharishi Ayurveda-Präparaten

 

14.) www.VedicVibration.com

Alles über Maharishis Vedische Klangtechnik  

 

Maharishis Vedisch-Organische Landwirtschaft

 

15.)www.mvoai.org

Übersicht wissenschaftlicher Studien Statistische Grundbegriffe Neueste
Forschungsergebnisse

Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden
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