Übersicht wissenschaftlicher Studien | Statistische Grundbegriffe | Neueste Forschungsergebnisse |
Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden | ||||||
Fortsetzung |
Wie also können solche gefährlichen und
komplexen Bedrohungen bewältigt werden?
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen,
dass Krieg und soziale Konflikte durch akuten
gesellschaftlichen Stress angeheizt werden – wachsende
politische, ethnische und religiöse Spannungen
zwischen den rivalisierenden Fraktionen, die – wenn
nicht entsprechend gegengesteuert wird – sich
unvermeidlich in sozialer Gewalt entladen.
Forschungsergebnisse zeigen andererseits, dass es
möglich ist, solche akuten sozialen Spannungen
effektiv zu entschärfen durch den Einsatz von
wirksamen, Stress reduzierenden, friedensfördernden
Technologien, die von einem kleinen Bruchteil der
Bevölkerung – meist in der Armee, in Schulen oder
Universitäten – praktiziert werden.
Die erste experimentelle Bestätigung
dieses neuen Ansatzes erfolgte 1982 im Libanon-Krieg.
Eine täglich erstellte Studie einer eingebetteten
Gruppe von Frieden schaffenden Experten zeigte, dass
an Tagen, an denen die Teilnehmerzahl hoch war, die
Zahl der Kriegstoten um 76 % (p <10-7)
sank. Außerdem verringerten sich Kriminalität,
Verkehrsunfälle, Brände und andere Indikatoren für
sozialen Stress signifikant. Andere mögliche Ursachen
wurden statistisch herausgerechnet (Journal of
Conflict Resolution 32: 776-812, 1988). |
Da nun eine wissenschaftlich bestätigte
Lösung für regionale und globale Konflikte zur
Verfügung steht, sollte sie sofort implementiert
werden – idealerweise durch die Schaffung einer
permanenten Gruppe von 16.000 Frieden schaffenden
Experten, um einen ausreichend starken Einfluss von
Kohärenz herzustellen und um den Aufbau von sozialem
Stress auf globaler Ebene zu neutralisieren. Die
Kosten für die Ausbildung und Aufrechterhaltung einer
solchen Gruppe sind minimal im Vergleich zu den Kosten
von Kriegen. Der syrische Konflikt allein kostet das
Ausland mindestens 10 Millionen USD pro Tag oder 3,6
Milliarden USD pro Jahr. Weltweit sind Reiche zur Führung aufgefordert Wenn die Regierungen zu langsam sind, um
diese wissenschaftliche Lösung zu implementieren, dann
fordern wir die Reichen auf, die Verantwortung dafür
zu übernehmen.
Die Aussicht auf ein rasches Ende der
tragischen Gewalt auf der ganzen Welt durch einen
wissenschaftlich fundierten Ansatz scheint vielleicht
zu schön, um wahr zu sein. Glücklicherweise hat das
wissenschaftliche Verfahren strenge empirische
Kriterien zur Verifizierung oder Falsifizierung jeder
Hypothese.
Um langfristig Frieden in der
Europäischen Union zu gewährleisten, sollte jede
Nation in der EU eine Kohärenzgruppe der
entsprechenden Größe schaffen und aufrechterhalten. THE GLOBAL UNION OF SCIENTISTS FOR
PEACE Die Global Union of Scientists for
Peace ist eine Koalition von führenden
Wissenschaftlern und Experten, die gegründet wurde, um
Krieg, Terrorismus und die Verbreitung von Atomwaffen
zu verhindern und wissenschaftlich erwiesene
Technologien für die nationale Sicherheit und den
Weltfrieden zu fördern. |
Soziologische Grundlagen für alle Studien dieser Sektion
"My first reaction to
work in this tradition was one of total disbelief
However, its proponents have shown themselves prepared
to subject programmes to empirical test, and the
technique already has a sounder basis than many less
exotic approaches. At the minimum, courtesy and
humility demand interest and attention to its progress
and testing. If favourable results keep coming, we
should not shrink from using them, or from seeking to
understand them." |
Ken Pease
Ph.D., Professor of Criminology, School of Health and
Human Sciences, University of Huddersfield; Board
Member, Home Office National Crime Prevention Board. |
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"I have been following the research on the Maharishi Effect as it has developed over the last twenty years. There is now a strong and coherent body of evidence showing that the Transcendental Meditation and TM-Sidhi programme provides a simple and cost-effective solution to many of the social problems we face today. This research and its conclusions are so strong, that it demands action from those responsible for government policy." | Huw Dixon Ph.D., Professor of Economics, York University. | ||
"This is promising research. It is
a non-traditional approach, but the methodology of
these studies is sound and the statistical
significance high. In a world as unstable and
dangerous as ours, I believe that any approach with
such consistent objective support deserves careful
attention." |
Dr Ved
Nanda, Director of the Legal Studies Program, University
of Denver; formerly President of the International
Association of Law Professors. |
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"The hypothesis definitely raised
some eyebrows among our reviewers. But the statistical
work was sound. The numbers were there. When you can
statistically control for as many variables as these
studies do, it makes the results much more
convincing." |
Raymond Russ
Ph.D., Professor of Psychology, University of Maine;
Editor of the Journal of Mind and Behavior, (which has
published two studies on the Maharishi Effect). |
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"In the studies that I have
examined on the impact of the Maharishi Effect on
conflict, I can find no methodological flaws, and the
findings have been consistent across a large number of
replications in many different geographica! and
conflictual situations. As unlikely as the premise may
sound I think we have to take these studies
seriously." |
Ted Robert Gurr PhD., Professor of Government and Politics, University of Maryland. | ||
"Auch wenn ich selbst nicht direkt an diesen Arbeiten beteiligt war, kann ich aus meiner Sicht eines 40-jährigen Studiums der Außenpolitik, Waffenkontrolle und Theorie gesellschaftlicher Veränderungen sagen, dass dies eine äußerst bedeutende Forschungsarbeit ist. ..Ich denke, es kann mit Recht behauptet werden, dass die möglichen Auswirkungen dieser Forschungsarbeiten die jedes anderen laufenden sozialen oder psychologischen Forschungsprogramms übersteigen. Es hat eine breitere Palette von statistischen Tests als die meisten Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Konfliktlösung überlebt. Diese Arbeit und die Theorie verdient die ernsteste Beachtung von Wissenschaftlern und politischen Entscheidungsträgern gleichermaßen. - Ich habe Kongressmitgliedern und anderen führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens diese Methode vorgestellt und ihnen nahegelegt, sie zu prüfen und einzusetzen. Man möge sich vor Augen führen, dass die Kosten für eine dauerhafte Kohärenz erzeugende Gruppe für die ganze Welt geringer sind als die für einen einzigen B2-Bomber." | |
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Es
ist eine allgemeine Beobachtung in der Natur, dass
die kohärenten Elemente eines Systems einen
stärkeren Einfluss auf das gesamte System haben,
als die weniger geordneten Komponenten (Physik:
Ordnung der Elektronen innerhalb eines Eisenstücks
bzw. eines Magneten). Maharishi hat seit 1960 erklärt, dass eine Gesellschaft durch die Qualität ihres kollektiven Bewusstseins charakterisiert wird, das sich aus dem Bewusstsein all ihrer Mitglieder zusammengenommen ergibt und rückwirkend auch die einzelnen Mitglieder beeinflusst. Erhöhter Stress im Leben der Individuen erhöht den Stress im kollektiven Bewusstsein, was durch Gewalt, Verbrechen und andere soziale Probleme widergespiegelt wird. Gelingt es, umgekehrt die Ebene der Kohärenz und Harmonie im kollektiven Bewusstsein anzuheben, beeinflusst dies das Verhalten der Einzelnen und ist daher eine praktische Methode die Qualität des gesellschaftlichen Lebens zu verbessern und soziale Probleme zu lösen. |
Bewusstseinsforscher gingen in Anlehnung an verschiedene naturwissenschaftlich erforschte Phänomene (Physik: Laserlicht, Chemie: Thermodynamik etc.) davon aus, dass die benötigte Anzahl der TM-Meditierenden für diesen Effekt 1% der Gesamtbevölkerung ausmachen muss: 1%-Effekt. Siehe http://www.bewusstseinstechnologie.de Einen Feldeffekt, dessen Verständnis
zudem von größter Bedeutung für die Medizin
ist, hat Prof. Dr. Antoine Béchamp schon
vor über 100 Jahren entdeckt: "Die Mikrobe ist
nichts, das Milieu ist alles" ("Le microbe,
c'est rien, le milieu, c'est tout!") Krankheit
kommt nicht nur von außen, sondern auch aus uns
selbst, aus unserem eigenen Blut – wenn das Milieu
nicht stimmt. Der amerikanische Mikrobiologe und Biochemiker Dr. Robert O.Young bestätigte diese Aussage durch einen eindrucksvollen Versuch. Er entdeckte eine Anthraxbakterie im Blut eines Menschen, die sich vor seinen Augen in eine gewöhnliche rote Blutzelle verwandelte – und nach einiger Zeit wieder zurück in eine Anthraxbakterie – je nach Zustand (ph-Wert) des sie umgebenden Milieus. Was bedeutet das? Wer das Milieu beeinflussen kann, der kann bewusst zwischen Krankheit und Gesundheit wählen. (Pleomorphismus: http://www.pleomorphismus.de/) |
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Studie 1: 1%-Effekt in 11 Städten der
USA Es stellte sich jedoch heraus, dass
diese Studie nicht perfekt war, da man bereits 1971
eine Änderung der Kriminalitätsentwicklung in den 11
Städten mit 1% TM-Praktizierenden sehen konnte (die
Kriminalität nahm im Jahr 1971 nicht weiter zu und von
1972 an ab). Referenz: Scientific
Research on Maharishi’s Transcendental Meditation,
Collected Papers Vol. 2, 166. pp. 1199-1204 |
Städte, in denen ein Prozent der
Bevölkerung im Programm der Transzendentalen Meditation
unterwiesen wurde, zeigten in den Folgejahren einen
Trend zu sinkender Kriminalität, im Gegensatz zu
Kontroll-Städten. Referenz: Journal of Crime and Justice 4: 25-45, 1981. |
Studie 3: Rückgang der Kriminalität
in 24 Städten der USA Diese detailliertere Studie zeigt, dass der Effekt, der auf die TM-Meditierenden zurückzuführen ist, größer war als in der früheren Studie (Studie 1). Es wurde errechnet, dass die TM-Praktizierenden für einen 22%-igen Rückgang der Kriminalität (p <.001) verantwortlich waren. Ebenso sah man über den längeren Zeitraum von 5 Jahren in den Kontrollstädten entgegen früherer Trends einen rascheren Anstieg der Kriminalität als vorhergesagt, während die 1%- Städte eine stetige Verringerung der Kriminalität im Vergleich zu früheren Trends aufwiesen. Referenz: Journal
of Crime and Justice vol. 4, 1981, pp 25-45 |
Das positive Ergebnis wurde später mit
den Daten von weiteren 160!!! US-amerikanischen
Städten (, was 25% aller Landgemeinden der USA
entspricht,) über den Verlauf von 15 Jahren
verglichen, was das Ergebnis noch weiter erhärtete:
Erhöhte Teilnahme an der TM in den untersuchten
Städten ging regelmäßig mit reduzierten
Kriminalitätsraten in den Folgejahren einher. Seit 1976 lehrte Maharishi die weiter fortgeschritteneren TM-Sidhi-Techniken und erwartete dadurch einen noch größeren ordnenden Einfluss auf das kollektive Bewusstsein mit einer vergleichsweise geringeren Anzahl von Teilnehmern. Im feldtheoretischen Modell der Physik, das die kohärente Superposition von Amplituden beschreibt, ist bekannt, dass die Intensität des erzeugten Effekts proportional zum Quadrat der Anzahl der Komponenten ist (Hagelin, 1987). bzw. bei TM-Sidhis die Quadratwurzel aus 1%. Dieses Phänomen wurde von den ersten
Forschern, die diesen Zusammenhang
wissenschaftlich untersuchten, Maharishi-Effekt genannt
(Borland & Landrith, 1976). Der 1%- und der Maharishi-Effekt wurden inzwischen durch 42 verschiedene Studien zur Senkung der Kriminalität und kriegerischer Aktivitäten an verschiedenen Orten der Welt bestätigt (Puerto Rico; Delhi, Indien; dem Staat Rhode Island der USA und Philippinen, vergl. Collected Papers, Vol. 5, S. 3151 ff.), von denen etwa die Hälfte in angesehenen wissenschaftlichen Fachjournalen veröffentlicht wurden.
Weiterführende Literatur: Aaron
und Aaron: Der Maharishi-Effekt,
Heine-Verlag 1991, ISBN 34 53 04 95 94 |
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Studie 4: Abnahme von Autounfällen und
Selbstmorden in 1%- Städten
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Studie 5: 30% Rückgang der Kriminalität in drei Vororten von Kansas City |
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Studie 7: Prospektive Studie zum
1%-Effekt im Libanon (siehe Abb. links) Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, No. 331 pp. 2623-2633 |
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Sie übten das Yogische Fliegen gemeinsam
aus, um sofort einen Effekt zu erzielen, und führten
aber auch zugleich so viele Menschen wie möglich
kostenlos in die TM-Technik ein, um auch einen
langfristigen Effekt zu schaffen. Am Ende des Projekts untersuchten
die Wissenschaftler die Daten und stellten fest, dass
im Sommer 1978 eine sehr deutliche Verbesserung im
Vergleich zu den letzten 5 Jahren stattgefunden hatte.
In den vergangenen Jahren schwankte der
Lebensqualität-Index stark, aber der allgemeine Trend
war eine kontinuierliche Abnahme (durchschnittlich
-0,42). Während des Versuchszeitraums sprang der Index
um +1,5 (p <.01) und im Laufe der folgenden zwei
Jahre blieb es bei einem Durchschnitt von +0,7. (p
<.01). In dem „Kontrollstaat“ Delaware wurde keine
Verbesserung berichtet (klicken Sie zur Vergrößerung
auf die Grafik). Referenz: The
Journal of Mind and Behavior 8: 67–104,
1987. Collected papers vol 4,321 pp.
2521-2531 |
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Die Beschreibung der Auswirkungen dieses Versuchs ist voll von wundersamen Ereignissen: - Es gab täglich Bombenanschläge in Simbabwe, aber ab dem Tag, als die Yogischen Flieger kamen, beruhigte sich die Lage und im ganzen Land sank die Zahl der Toten pro Tag um 80% von 16 auf 3. - Die Regierung forderte die Yogischen Flieger auf, ihren Aufenthalt zu verlängern mit der Aussage: „Was auch immer ihr macht, es funktioniert.“ - Einen Tag, nachdem die Yogischen
Flieger schließlich abgereist waren, ereignete sich
ein Bombenanschlag und das Ausmaß der Gewalt war
wieder wie vor dem Versuch. Referenz: Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4 no. 322 pp. 2532-2548 |
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Studie 10: 2000 Yogische Flieger in
Massachusetts verbessern die Lebensqualität in den
gesamten USA Referenz: Scientific
Research on Maharishi’s Transcendental Meditation,
Collected Papers vol. 4, no. 323, pp
2549-2563 |
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Studie
12: Abnahme der Kriminalität in New Delhi, Indien Von November 1980 bis April 1981 fand eine Versammlung von Yogischen Fliegern statt, die groß genug war, um alle 6 Millionen Einwohner von Neu-Delhi zu beeinflussen (245 Yogische Flieger waren gemäß der Formel der Quadratwurzel von 1% erforderlich). Die Kriminalstatistik wurde von den lokalen Polizeidienststellen angefordert, um zu untersuchen, ob wie vorausgesagt eine Änderung der Kriminalitätsrate eingetreten war. Während der 5 Monate des Experiments sank die Zahl der Verbrechen um 11% (p <.0001). Die Statistiken der letzten 5 Jahre zeigten einen maximalen Rückgang von 1% im gleichen Zeitraum. Mögliche alternative Erklärungen wurden gesucht, aber nicht gefunden. Referenz: The Journal of Mind and Behavior 8: 67–104, 1987, Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 4, no. 326, pp 2583-2588 Studie 17: Abnahme der Kriminalität in
Puerto Rico infolge des Yogischen Fliegens Referenz: The
Journal of Mind and Behavior 8: 67–104,
1987,Scientific Research on Maharishi’s
Transcendental Meditation, Collected Papers Vol.
4, no. 334, pp. 2679-2687 |
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Libanon Wenn man Schwankungen von 8
unterschiedlichen, nicht korrelierten Variablen
aufzeichnet, sollte normalerweise die Grafik ziemlich
flach aussehen, da sich Zufallsschwankungen in der
Regel gegenseitig aufheben. Nicht ein einziger
Investor mit gesundem Verstand würde seine
Kaufentscheidung von der Zahl der Brände in Jerusalem
abhängig machen. Wenn diese 8 aber so stark schwanken
können (Schwankungen von -3 bis +3
Standardabweichungen sind sehr außergewöhnlich, vor
allem wenn sie gleichzeitig bei 8 unabhängigen
Variablen auftreten), dann muss es etwas geben, was
alle 8 gemeinsam beeinflusst. Es ist, wie wenn jemand am Knopf
eines Lichtdimmers dreht und zu seiner Überraschung
erlebt, wie die Helligkeit zu- und abnimmt. An Stelle
der Helligkeit wurden wir nun in Israel und dem
Libanon Zeugen der Qualität des Einheitlichen Feldes
an der Quelle der Gedanken (siehe Qualitäten
Einheitlichen Feld), das letztendlich nur in Einheit
und Positivität besteht. Dieselbe Quelle erzeugte mehr
Optimismus unter den Börsenanlegern, ein stärkeres
Mitgefühl für die Mitmenschen auf den Schlachtfeldern
im Libanon, was zu einem Rückgang der Gewalt und zu
einer Abnahme der Kriegstoten führte (von
durchschnittlich 24,5 Toten pro Tag auf 1,5 an Tagen,
an denen genügend Yogische Flieger den Libanon
beeinflussten). Dieselbe Quelle erzeugte auch mehr
Optimismus in der Presse und mehr Harmonie und Ordnung
in der Gesellschaft und damit weniger Unfälle. |
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Maharishi Effekt: Steigerung der Lebensqualität und Verringerung des Nahost-Konflikts DURCH TRANSZENDENTALE
MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM Psychologische GrundlagenZahlreiche politische Psychologen
mit dem Forschungsschwerpunkt Konfliktlösungen,
sehen als Grundursache gewalttätiger Konflikte
die Stressbelastung einer Gesellschaft an, die
eine “drastische Spannungsreduktion” (White
1984, 1986) nach sich zieht. Stress erhöht
Gewaltbereitschaft direkt oder indirekt durch
verzerrte Wahrnehmungen (Jervis et al., 1985),
durch Starre (Rigidität) von Anschauungen
(Tetlock & Guire, 1986) bei
Entscheidungsträgern und in der Bevölkerung.
Sozialwissenschaftler nennen eine der
Hauptursachen “systemische Frustration” des
individuellen und des kollektiven Fortschritts
(Gurr, 1971, 1972, Lebow, 1985) bzw. in nicht
erfüllten Grundbedürfnissen wie Identität,
Sicherheit usw. Das Konzept eines alles
durchdringenden Feldes des Bewusstseins wird im
Westen durch so bekannte Theoretiker wie Gustav
Fechner & William James (1977), Carl G. Jung
(1959), Emile Durkheim (1951) und Mc. Dougall
(1973) beschrieben. Wissenswerte HintergrundinformationenIn den letzten 3.000 Jahren sind insgesamt 8.000 Friedensverträge geschlossen worden, die durchschnittlich jeweils nach nur 9 Jahren wieder gebrochen worden. Auch der Einsatz der UNO und der NATO hat daran nichts geändert. Diese Untersuchung wurde im
Sommer 1983 während des Libanon-Bürgerkriegs
im Hauptkrisengebiet Nahost durchgeführt.
Israel war damals heftig in die Libanonkrise
involviert und mit seinen Truppen tief
innerhalb der Shouf-Berge in den Libanon
eingedrungen. Durchführung der Untersuchung Prospektive, kontrollierte, einfach-blinde Zeitreihenanalyse ohne Randomisierung. Teilnehmer: Vom 1. August bis 30.
September 1983 meditierten in einem eigens
angemieteten Hotel in Ost-Jerusalem vorwiegend
Israelis. Etwa die Hälfte nahmen
nicht nur morgens und abends am Gruppenprogramm
teil, sondern zusätzlich an einem weiteren
Sidhi-Programm morgens und nachmittags. Die
Gruppengröße variierte, abhängig von den
Urlaubsmöglichkeiten der Teilnehmer, zwischen 65
und 241 Personen und war am Wochenende
grundsätzlich höher als wochentags. Um Erwartungen der übrigen
Gesellschaft möglichst niedrig zu halten, sprachen
die Teilnehmer nicht mit Außenstehenden über die
erwarteten Wirkungen des Experiments. In den vorangegangenen Jahren hatten
in Israel 38.000 und im Libanon 2.000 Personen TM
erlernt. Das entspricht ca. 0,51% der Bevölkerung
von Israel und Libanon zusammen, also der Hälfte
des normalen 1%-Effekts. So musste die zusätzliche
Wirkung des Experiments noch für 49% der
verbleibenden Bevölkerung Kohärenz schaffen. Die
Gesamtbevölkerung von Israel, Libanon und dem
Gaza-Streifen liegt bei knapp 8 Millionen. Die
Untersucher berechneten daher, dass der Wurzel aus
1%-Effekt in diesem Gebiet für die verbleibende
Bevölkerung von 4 Millionen bei einer Gruppe von
200 Personen liegt. Daten: Verwendet wurden als Maß
für den kollektiven Stress Daten von öffentlich
verfügbaren Datenquellen der Forschungsabteilungen
der israelischen Kriminalpolizei, der
Stadtverwaltung und der Feuerwehr, sowie der
Nachrichtenanalyse der wichtigen Zeitungen im
Lande: · in Jerusalem (Gesamtkriminalität, Autounfälle incl. Personenschaden, Brände) · in Israel (Kriminalität); Börsenkurse (tägl. Tel Aviv Stock Exchange); nationale Stimmung (unabhängige, blinde Einschätzung der Positivität/Negativität der täglichen Titelgeschichte der Jerusalem Post mit einer Skala von 1-7). · im Libanon (Kriegstote, ermittelt aus 4 verschiedenen Quellen; Intensität kriegerischer Handlungen, ebenfalls blind von unabhängigen Personen anhand der Nachrichtenanalyse gemessen (5 Skalen, von Azar1980 entwickelt, um kriegerische Aktivitäten zu dokumentieren). |
Die Ergebnisse der Psychologen Orme-Johnson, Alexander (MUM) sowie Davies und Chandler (Harvard Universität) und des Computerfachmanns Larrimore wurden zusätzlich von einem Gremium unabhängiger Wissenschaftler aus Israel und Amerika kontrolliert. Ihnen wurde vor Auswertung der Daten die tägliche Anzahl der TM-Teilnehmer mitgeteilt, damit die gefundene Beziehung zwischen Gruppengröße und Reduktion der Kriegsdaten im Nachhinein nicht angefochten werden konnte. Statistische Auswertung: Die Forscher analysierten mit der Zeitreihenanalyse, der strengsten und genausten Prüfmethode für diese Fragestellung, nicht nur jede einzelne der oben aufgeführten Variablen, sondern erstellten zusätzlich drei zusammengesetzte Indices: für Jerusalem, Israel und Libanon. Dazu ermittelten sie mit zwei verschiedenen statistischen Überkreuzberechnungen (s.u.). Ergebnisse Je mehr Personen am Gruppenprogramm teilnahmen, desto stärker war der vorhergesagte und statistisch signifikante Effekt gestiegener Kohärenz im kollektiven Bewusstsein. Zur Zeit der größten Gruppenstärke des TM-Sidhi-Programms verringerte sich die Skala: · der Kriegshandlungen (um -45%, p = .0045), · der Kriegstoten (um -75,9%, p = .019, statt 40 Toten täglich auf 9,7 pro Tag), · der Kriminalität in Israel (um -12,1%, p = .0016), · der Kriminalität in Jerusalem (um -7,4%, p = .023), · der Brände (um -10,8%, p = .1), ·
der Autounfälle (um -34,4%, p = .024). Die Forscher kontrollierten den Einfluss von Ferienzeiten und Wochenenden, der Temperatur und anderer Arten jahreszeitlicher Schwankungen bei ihrer Analyse der Daten (Zeitserienanalyse) genau. All diese Faktoren waren für die Ergebnisse nicht verantwortlich. Statistisch testeten die Untersucher
die Daten mit 2 Überkreuzbeziehungen
(cross-relation und transfer-functions), die beide
ergaben, dass die Gruppe hoch signifikant als
Ursache für die Änderung der Lebensqualität
angesehen werden kann. Die zusammengesetzten
Indices ergaben ebenfalls die gleiche positive
Korrelation (p = .0001). Besondere Bedeutung Die zusammengesetzten Indices ergaben
positive Ergebnisse ab einer Gruppenstärke von
125-157 Personen, die positiven Auswirkungen auf
den Libanon traten erst bei einer Gruppenstärke
von 180-241 Personen auf, was den vorher von den
Forschern errechneten benötigten Gruppengrößen
entsprach. Damit hat diese Studie gezeigt, dass
Kohärenzgruppen auch aus einer Distanz wirken
können, in diesem Fall jedoch die Anzahl der
Teilnehmer entsprechend erhöht werden muss. Referenz: Journal of Conflict Resolution, Vol. 32,
No. 4, S. 776-812, Dezember 1988
Weitere Untersuchungen zum Thema8 ebenso sorgfältige, spätere Studien ergaben gleiche Ergebnisse. Sie dauerten 1-10 Wochen, mit Kontrollperioden bis zu zwei Jahren, die Gruppengröße variierte von 100 - 7.000 Personen. |
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Studie
18b: Weniger Kriminalität und Todesfälle in Manila,
Philippinen Im Dezember 1979 beschloss ein Geschäftsmann in Manila, eine Gruppe von Yogischen Fliegern unter den Mitarbeitern seines Unternehmens aufzubauen. Die Mitarbeiter konnten TM, das TM-Sidhi-Programm und Yogisches Fliegens morgens und abends als Teil ihrer Arbeitszeit praktizieren. Es wurde dann beschlossen, einen neuen Versuch zu organisieren, mit der Voraussage im Vorfeld, dass sich Kriminalität und Todesfälle sowohl in Manila als auch auf den Philippinen als Ganzes erheblich verringern würden. Die Anzahl der Yogischen Flieger an dem Experiment betrug 400, mehr als was allein für Manila (300), aber weniger als für die gesamten Philippinen (750) erforderlich war. Es wurde daher beschlossen, einen Index mit Zahlen für beide Untersuchungen zu schaffen. Interessant an diesem Experiment war, dass sich die Gruppe spontan im Dezember 1979 gebildet hatte, aber dass, aufgrund von Umständen mehrere Mitarbeiter den Ort verlassen mussten, so dass die Gruppe über die folgenden zwei Jahre schrumpfte, bis am Ende der Studie im Dezember 1981 nur noch etwa die Hälfte übrig geblieben war. Als man die Zahlen des Index untersuchte, zeigte sich im Dezember 1979 eine signifikante Abnahme in der Zahl von Verbrechen und Todesfällen (p <.025), gefolgt von einem allmählichen Anstieg bis Dezember 1981, der sehr genau der abnehmenden Zahl der Yogischen Flieger folgte (p <.001). Referenz:The Journal of Mind and Behavior 8: 67–104, 1987,Scientific Research on Maharishi’s Transcendental Meditation, Collected Papers vol. 5, no. 401, pp. 3151-3171 |
Studie
19: Abnahme der Kriminalität in Manila, Philippinen
(1984) 1984 organisierte die Regierung ein groß angelegtes Projekt, um Transzendentalen Meditation in verschiedenen Schulen und Gefängnissen auf den Philippinen einzuführen. 1500 Lehrer der Transzendentalen Meditation (die auch in den TM-Sidhis und dem Yogischen Fliegen ausgebildet waren) reisten auf die Philippinen, um sich an dem Projekt zu beteiligen, und das war eine gute Gelegenheit für ein neues Experiment. Die Yogischen Flieger wurden über das ganze Land verteilt, und es gab keine Möglichkeit, eine Gruppe zu bilden, die groß genug, um die gesamten Philippinen zu beeinflussen. Allerdings war die Gruppe groß genug, um Manila zu beeinflussen. Es wurde daher vorhergesagt, dass im Versuchszeitraum vom 17. August 1984 bis 24 Januar 1985 die Kriminalität in Manila über 114 Wochen insgesamt abnehmen würde. Gemäß einer Zeitreihenanalyse von Daten der örtlichen Polizei verringerte sich die Kriminalität in diesen 114 Wochen um 12,1% (p <.005). Diese Studie wurde zusammen mit früheren Studien in Manila, Neu-Delhi, Puerto Rico und Rhode Island 1987 im Journal of Mind and Behaviour zur Veröffentlichung akzeptiert. Jede dieser 5 Studien zeigte eine außergewöhnliche Wirkung auf die Kriminalität in 4 völlig unterschiedlichen Bereichen auf der ganzen Welt und war jedes Mal vorhergesagt. Die kombinierte Wahrscheinlichkeit eines so außergewöhnlichen, zufälligen, 5-maligen Rückgangs der Kriminalität war kleiner als 1: 1.000.000 (p <0,000001). Der Chefredakteur der Zeitschrift platzierte in der Veröffentlichung den folgenden Hinweis: "Ich entschloss mich zu der Veröffentlichung. Die vorgeschlagene Theorie war eine völlige Abkehr von der Norm sowohl in Psychologie als auch Soziologie, aber diese Studie war gut durchgeführt. Die statistische Beweise sind überzeugend. Ich hatte zu berücksichtigen, dass die Beurteilung neuer Ideen in jedem wissenschaftlichen Bereich eine äußerst heikle Aufgabe ist. Einerseits will man niemals Irrtümer verbreiten. Andererseits muss man für Innovation und Fortschritt offen bleiben. Ich fürchte, dass neue Ideen oft ihren Wert nicht zur Geltung bringen konnten, weil das wissenschaftliche Establishment durch neue Ideen seine Macht, sein Know-how und seine Autorität bedroht sieht. Auf jeden Fall hatte Michael Dillbeck [der Autor der Studie] eine fundierte Studie mit handfesten Beweisen verfasst. Ich sah keinen Grund, ihre Veröffentlichung abzulehnen." |
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DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM Merseyside,
England Wissenswerte Hintergrundinformation Der Landkreis Merseyside schließt die Stadt Liverpool (1,5 Mio. Einwohner) ein, mit einer langen Geschichte hoher Kriminalität. Seit 1975 hat Patricia Stone in Merseyside mehr als 5.000 Einwohner die TM gelehrt. 1980 gründeten Meditierende in der Nähe von Skelmersdale ein “Sidhaland”, bis 1991 wuchs die Zahl der dortigen Einwohner auf 365 Personen an. 1988 erbauten sie einen Goldenen Dom, in dem die Einwohner seitdem täglich gemeinsam das TM-Sidhi-Programm ausüben. Bei der Eröffnungszeremonie des Domes traten die Mitglieder der Gemeinschaft öffentlich im Fernsehen auf und sagten eine Reduktion der Kriminalität voraus, denn seit 1980 standen 1.) die monatlichen Zahlen der Einwohner Merseysides zur Verfügung, die die Praxis der TM neu erlernten und 2.) die täglichen Zahlen der am TM-Sidhi-Gruppenprogramm Teilnehmenden, die auf den monatlichen Durchschnitt umgerechnet wurden. Durchführung der Untersuchung1. Die Polizei von Merseyside lieferte monatliche Kriminalitätszahlen, aufgeschlüsselt nach Raub, Autodiebstahl und Gesamtkriminalität, parallel dazu stellte das Home Office die vorliegenden Daten der Gesamtkriminalität für Wales und Gesamt-England zur Verfügung. 2. Das Forscherteam
ermittelte zunächst einen speziellen Kohärenz-Index
für jeden Monat von 1980 bis 1991. Dieser
berücksichtigte die Anzahl der Personen, die in
Merseyside insgesamt die TM erlernt hatten sowie
die monatlich gemittelten Teilnehmerzahlen des
Gruppenprogramms in Beziehung zur Gesamtpopulation
von Merseyside. Mithilfe dieses Index war es ihm
möglich, die Anzahl der meditierenden Personen
sowie der Teilnehmer am Gruppenprogramm zu
bestimmen, die aufgrund der Erkenntnisse früherer
Studien für den Phasenübergang nötig sein musste.
Die Wurzel von 1% wurde für diesen Bereich
erstmals im März 1988 mit der Eröffnung des
goldenen Doms überschritten, da zuvor nur halb so
viele Personen am Gruppenprogramm teilnahmen und
demnach noch keine Senkung der Kriminalität zu
erwarten war (Beispiel: Wasser kocht erst bei 100
° C, nicht vorher). |
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3. Studiendesign war die
anspruchsvolle Zeitreihenanalyse. Für ein
gesichertes Ergebnis kontrollierten die
Untersucher nicht nur jahreszeitliche
Schwankungen, sondern gleichzeitig auch den
möglichen Einfluss von Änderungen der
Einwohnerzahlen sowie von deren durchschnittlichem
Alter durch Umzüge. Da viele Delikte auf das Konto
Drogenabhängiger gehen, wurde auch der mögliche
Einfluss von Drogen-Rehabilitationsmaßnahmen
ausgeschlossen. Bekannterweise verläuft die
Kriminalität ebenfalls parallel zum
sozioökonomischen Status, weshalb die Untersucher
auch die Arbeitslosenzahlen mit berücksichtigten.
Interessanterweise waren die Arbeitslosenzahlen in
Merseyside konstant höher als der
Landesdurchschnitt. In Gesamt-England gab es im
Untersuchungszeitraum eine Welle gesteigerter
Arbeitslosigkeit mit einem Ansteigen der
Kriminalität, nur in Merseyside verlief die
Kriminalitätsentwicklung trotz ebenfalls
vorhandener Arbeitslosigkeit gegenläufig. Ergebnisse der UntersuchungDie Ergebnisse zeigten nach 1988 mit Erreichen der kritischen Größe der Gruppenteilnehmer eine sprunghafte Verringerung der Kriminalitätsrate um 13,4% und waren mit p = .00006 hoch signifikant. 1992, mit Ansteigen der Gruppengröße des TM-Sidhi-Programms, lag die Kriminalität in Merseyside 40% unterhalb derjenigen Marke, die sie erreicht hätte, wäre die Kriminalität wie in den Vorjahren dem nationalen Trend folgend kontinuierlich weiter angestiegen. 1987 noch hatte Merseyside die dritthöchste Kriminalitätsrate von ganz England, 1992 die niedrigste aller Landgemeinden, die Umkehr fand eindeutig erst 1988 mit Erreichen der benötigten Meditierendenzahlen (laut Kohärenz-Index) statt. Schaut man sich die Kurven aller Jahre an, sieht man bereits mit bloßem Auge ausgeprägte jahreszeitliche Schwankungen der Kriminalität, die durch das Wetter, Urlaubsverhalten etc. erklärt werden können. Um die Daten zusätzlich zu erhärten, wertete das Forscherteam auch die von einer weiteren Polizeidienststelle erhältlichen Daten der Nachbargemeinde West-Lancashire aus. Obwohl Lancashire in der weiteren Umgebung von Skelmersdale liegt und der Wurzel 1%-Effekt daher deutlich kleiner ausfallen muss, war nach Auswertung der Daten auch hier eine völlig parallele Entwicklung zu Merseyside zu verzeichnen: 1988, im gleichen Jahr wie der Kriminalitätsumschwung in Merseyside, fiel auch hier die Kriminalität (von 7,0% auf 5,8%). Besondere Bedeutung· Die Reduktion der Kriminalität in Merseyside ist in der gesamten Nation einzigartig. Eine Analyse der prozentualen Kriminalitätsrate für 1987/90 sowie 87/92 ergab, dass in keinem der anderen 42 Polizei- distrikte von Englands und Wales eine Umkehr oder auch nur eine Stagnierung der Kriminalitäts- entwicklung beobachtet werden konnte. · Diese Untersuchung ist die 41. Studie, die zeigt, dass Kohärenz im Bewusstsein negative soziale Trends unmittelbar nach Erreichen einer kritischen Größe (Wurzel 1% = Phasenübergang) sinken lässt! Positives am Rande In den Zeitungen von Merseyside erschienen Artikel mit Schlagzeilen wie: xGuess, where in Great Britain the crime rate is actually falling?x Der Polizeichef Jim Sharples kommentierte, dass die verringerte Kriminalität xnicht einfach als ein Barometer des Erfolgs oder des Versagens der Polizei angesehen werden kann, da viele Faktoren außerhalb der Kontrolle der Polizei zur Kriminalitätsrate beitragen. weiter |
Einsparung von KostenEin offizieller Bericht von 1988 schätzt die durchschnittlichen Kosten einer Straftat in Großbritannien auf 5.000 Pfund. Wäre Merseyside dem nationalen Trend ansteigender Kriminalität gefolgt, hätten mehr als 255.000 zusätzliche Straftaten von 1988 bis 1992 1.250 Mio. Pfund (ca. 2.500 Mio €uro) gekostet. Damit erspart jeder Einwohner Skelmersdales der Landgemeinde Merseyside 3.000 Pfund (ca. 6.000 €uro) pro Stunde, die er still am Gruppenprogramm teilnimmt. Zwar sind manche dieser Kosten theoretisch, sicher ist jedoch die Ersparnis der Ausgaben im Bereich von Gefängnis- und Gerichtskosten, versicherter und nicht versicherter Verluste der Geschädigten, Zerstörungs- sowie Wiederherstellungskosten. Ehrungen und öffentliche AuszeichnungenDas Sidhaland Skelmersdale genießt inzwischen einen hervorragenden Ruf in ganz England. · 2000 erhielt das Sidhaland den begehrten BURA-Award der Bristish Urban Regeneration Association, einem Gremium, das aus Politikern und Industriellen besteht. Dieser Preis wird für besondere Leis- tungen an Gemeinden oder Vereinigungen verliehen, wenn sie ein nachahmenswertes Konzept für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Landbevölkerung anbieten. · 2001 wurde mit Landesmitteln im Sidhaland Skelmersdale ein staatliches Sport- und Kunstzentrum für alle Bürger nach Maharishi Sthapathya-Veda erbaut. · Am 30. März 2001 überreichte außerdem das staatliche Gesundheitsamt (National Health Service) North West der Bevölkerung des Sidhaland Skelmersdale eine Ehrenurkunde für besondere Verdienste im Gesundheitssektor. Mit diesem Health Challenge Award, werden Organisationen für Beiträge belohnt, die die Gesundheit und das Wohl der Bevölkerung in der Region verbessern. · Die Maharishi Schule und die herausragenden Leistungen der Schüler, die sich landesweit dadurch hervortun, dass sie national überdurchschnittlich viele Preise gewinnen, gehen immer wieder durch die britische Presse. Daher besuchen inzwischen auch viele Schüler aus der näheren Umgebung die Schule, die nicht im Sidhaland Skelmersdale zu Hause sind. Referenz: Guy D. Hatchard, Ashley J. Deans,
Kenneth L. Cavanaugh and David Orme-Johnson: The
Maharishi Effect: A Model for Social Improvement,
Time Series Analysis of a Phase Transition to
reduce Crime in Merseyside Metropolitan Area; Psychology, Crime and Law, 1996,
Vol. 2, S. 165-174 |
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Studie 35: Verringerung der Kriminalität in Washington DC (1994)DURCH TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM in
Washington D.C. Wissenswerte HintergrundinformationIn den USA gibt es eine weit höhere
Anzahl von Gewaltverbrechen, als in allen
westlichen europäischen Nationen, und dies obwohl
dort siebenmal mehr Insassen in Gefängnissen
sitzen, als im Durchschnitt der europäischen
Staaten (International
Criminal Police Organization, 1994, United Kingdom
Prison Service, 1994). Die durch Kriminalität
verursachten Gesamtkosten der USA belaufen sich
auf knapp 700 Mrd. Dollar jährlich (Gest, 1994). Besondere Bedeutung500 verschiedene
in den USA angewandten Programme der
Gewaltprävention hatten statistisch gesehen kaum
signifikante Ergebnisse gebracht (Sherman, 1997).
Daher ist eine kostengünstige und wirkungsvolle
Alternative dringend vonnöten. Vorangegangene UntersuchungIn den Jahren 1981 bis 1986 gab es in Washington Kohärenz-Gruppen (Purushas und Mother Divine), die in Abhängigkeit von ihrer Gruppenstärke (maximal 400 Personen) die Kriminalität um bis zu 11% pro Jahr senkten. Die Gesamtkriminalität in Washington innerhalb dieser fünfeinhalb Jahre sank um 35% und war nicht erklärbar durch andere Faktoren wie: Wetter, Polizeipräsenz, Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung und Nachbarschafts-Beobachtungsprogramme. Nach dem Wegzug der Gruppen stieg die Kriminalität unmittelbar wieder an. |
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In Washington wuchs daraufhin das jährliche Budget zur Eindämmung der Kriminalität von 1986-92 auf 1 Mrd. US$, Gewaltverbrechen nahmen in diesen sechs Jahren um 77% zu! Die vom Congress beschlossene erhöhte Polizeipräsenz auf den Straßen und schnellere Aburteilung von Kriminellen, für die die USA enorme Kosten in den vergangenen Jahren aufwendeten, bewirkte keinerlei Abnahme der Kriminalität. Entstehung der Untersuchung In Washington waren aufgrund der zunehmenden Kriminalität mehrere Schulen geschlossen worden, da die Eltern wegen gehäufter Überfälle und Vergewaltigungen auf dem Schulweg Angst hatten, ihre Kinder weiter zur Schule zu schicken. Eine Initiative besorgter Mütter regte dieses weitere Demonstrationsprojekt an, in der Hoffnung, dass nach Eintreten der vorausgesagten Ergebnisse dieser positive Ansatz der Verbrechensbekämpfung von den Verantwortlichen eingeführt werden würde. Da bereits 40 Studien mit eindeutigen Ergebnissen vorlagen, ohne dass deren positive Ergebnisse von der Regierung berücksichtigt wurden, wurde dieses Projekt sehr überlegt geplant, damit es allerstrengsten Ansprüchen genügen konnte. Alle Universitäten der USA wurden mit der Bitte angeschrieben, jeweils einen Soziologieprofessor zu entsenden. Daraufhin wurde ein Gremium von 27 führenden Wissenschaftlern aus dem kriminalistischen und statistischen Forschungszentrum des Polizeidepartments von Washington sowie von Soziologen und Kriminologen verschiedener Universitäten gebildet, die das Untersuchungsprotokoll abnahmen und die Auswertung der Studie überwachten. Außerdem unterschrieben alle beteiligten Wissenschaftler einen Vertrag beim Notar, dass sie mit ihrem Namen für die hohe Qualität der Studie bürgen würden. Dieses Projekt sollte die Wirksamkeit einer TM-Sidhi-Kohärenz-Gruppe auf die Kriminalität auch für die Verantwortlichen eindringlich demonstrieren. Daher wurden die erwarteten Ergebnisse vorher hoch rangigen Polizeibeamten und Politikern sowie durch großformatige Anzeigen und Berichterstattungen der Bevölkerung in der nationalen und internationalen Presse angekündigt. Durchführung der
Untersuchung
Vom 7. Juni bis 30. Juli 1993 in Washington D.C. mit bis zu 4.000 Teilnehmern. Die Untersuchung wurde unter der Leitung des Instituts für Wissenschaft, Technologie und Politik der MUM durchgeführt. In dieser prospektiven Studie wurden die Computerdaten von HRA-Gewaltverbrechen (HRA = Homicide (Mord, Totschlag), Robbery (Raub), Assault (Vergewaltigung)), die vom Police Department des Distrikts von Columbia zur Verfügung gestellt wurden und gleichzeitig in die Statistiken und den Kriminalitätsbericht des FBI mit eingehen, analysiert. Die Forscher setzten sie in Beziehung mit der Anzahl der Personen, die in vier Zwei-Wochen-Blöcken teilnahmen. (1. Block ca. 550, 2. Block ca. 1.000, 3. Block ca. 2.5000, letzter Block ca. 4.000 Teilnehmer.) Mord und Vergewaltigungen korrelieren mit der wöchentlichen Durchschnittstemperatur (je heißer, desto mehr!), die Fälle von Raub folgen einem sich jährlich wiederholenden Muster mit einem Gipfel im Dezember. Die statistischen Analysen berücksichtigten daher in sorgfältigster Weise den Einfluss von Witterungseinflüssen (Nebel, Niederschläge, Temperatur), Tageslicht, historischen Kriminalitätstrends und jährlichen Verteilungsmustern im Distrikt von Columbia, sowie Änderungen im Ausmaß der Polizeibereitschaft verglichen mit den Trends von Nachbarstädten. ErgebnisseDie Zeitreihenanalyse, die statistisch genauste und strengste Prüfmethode für diese Fragestellung, zeigte, dass sich die Anzahl von Totschlag und Vergewaltigungen verglichen mit den Zahlen der vorausgegangenen fünf Jahre in Abhängigkeit von der Größe der Kohärenz-Gruppe signifikant (p = .0005) verringerte. (Raub war nicht signifikant, da er im Sommer wenig vorkommt und daher bei den kleinen Ausgangszahlen unter einer 40%igen Verringerung keine Signifikanz ergeben konnte.) Die maximale Verringerung lag bei 23,3% in den letzten zwei Projektwochen; rechnet man den ermittelten, erwarteten Anstieg in diesem Zeitraum ein, lag die Verringerung sogar bei 30,4%. Mit den Raubüberfällen zusammengenommen lag die Reduktion immer noch bei 15,6%. Die Teilnehmer
praktizierten die TM-Sidhis gemeinsam in
riesigen Hallen von Universitätsgebäuden und
Hotels. Um die Ungestörtheit der Teilnehmer
sicher zu stellen, standen vor jeder Halle
Türsteher. Nach einigen Tagen fragte einer
der Türsteher Teilnehmer des Programms, was
genau sie da eigentlich machen würden. Er
habe seit Jahren schwere Depressionen und
immer wenn die Leute hinter den Türen
verschwinden, würde ihm in der ganzen Zeit
in der er dort wachen muss, ganz leicht ums
Herz. Nach der entsprechenden Erklärung war
er so beeindruckt, dass er sofort selbst die
TM erlernte. Ergänzende AnekdoteDer Polizeichef von
Washington wurde kurz vor Beginn des
Experiments nach seiner Meinung zu den
vorausgesagten Verringerungen der
Kriminalität durch die
Gruppen-TM-Sidhi-Programme gefragt. Seine
lapidare Anwort: “Das Einzige, was die
Kriminalität überhaupt reduzieren könne, sei
ein anhaltender Schneefall mitten im
Hochsommer!” Weitere Untersuchungen zum
Thema
I. Kriminalitätsstudien über Transzendentale MeditationDie Kriminalitätsraten der ersten 24 Städte der USA, in denen wenigstens 1% der Bevölkerung die Transzendentale Meditation erlernt hatten, wurden von einem unabhängigen Untersucher mit 160 Kontrollstädten verglichen. Die Kriminalität sank um durchschnittlich 16%. Referenz:
The Journal of Crime and
Justice,
1981, 4, S. 25 - 45 |
II. Forschungen zu Kriminalität und Gruppen-Programmen von TM und TM-Sidhis Eine Serie prospektiver Studien
(Zeitreihenanalysen) zeigten signifikante
Abnahmen von Gesamtkriminalität oder
Gewaltverbrechen. Diese wurden während
Versammlungen, auf denen die ausreichende Anzahl
von Teilnehmern vorhanden war, um den
vorausgesagten Effekt zu erreichen, durchgeführt
- in Hauptstädten, auf regionaler und nationaler
Ebene in vielen Teilen der Welt. 1. International Journal of Comparative and Applied Criminal Justice, 1987, 11 (1), S. 111 - 132 2. Social Indicators Research, 1990, 22, S. 399 - 418 3. The Journal of Mind and Behaviour, 1988, 9 (4), S. 457 - 486 4. Journal of Conflict Resolution, 1988, 32 (4), S. 776 - 812 5. Psychology, Crime & Law, 1996, 2 (3), S. 165 - 174 Positives am RandeDie Teilnehmer praktizierten die TM-Sidhis gemeinsam in riesigen Hallen von Universitätsgebäuden und Hotels. Um die Ungestörtheit der Teilnehmer sicher zu stellen, standen vor jeder Halle Türsteher. Nach einigen Tagen fragte einer der Türsteher Teilnehmer des Programms, was genau sie da eigentlich machen würden. Er habe seit Jahren schwere Depressionen und immer wenn die Leute hinter den Türen verschwinden, würde ihm in der ganzen Zeit in der er dort wachen muss, ganz leicht ums Herz. Nach der entsprechenden Erklärung war er so beeindruckt, dass er sofort selbst die TM erlernte. Ergänzende AnekdoteDer Polizeichef von Washington wurde kurz vor Beginn des Experiments nach seiner Meinung zu den vorausgesagten Verringerungen der Kriminalität durch die Gruppen-TM-Sidhi-Programme gefragt. Seine lapidare Anwort: “Das Einzige, was die Kriminalität überhaupt reduzieren könne, sei ein anhaltender Schneefall mitten im Hochsommer!” ReferenzSocial Indicators Research 47, 1999, S. 153 - 201 Weitere Untersuchungen zum
Thema
I. Kriminalitätsstudien über Transzendentale MeditationDie Kriminalitätsraten der ersten 24 Städte der USA, in denen wenigstens 1% der Bevölkerung die Transzendentale Meditation erlernt hatten, wurden von einem unabhängigen Untersucher mit 160 Kontrollstädten verglichen. Die Kriminalität sank um durchschnittlich 16%. The
Journal of Crime and Justice, 1981, 4,
S. 25 - 45 II. Forschungen zu Kriminalität und Gruppen-Programmen von TM und TM-SidhisEine Serie prospektiver Studien
(Zeitreihenanalysen) zeigten signifikante Abnahmen
von Gesamtkriminalität oder Gewaltverbrechen.
Diese wurden während Versammlungen, auf denen die
ausreichende Anzahl von Teilnehmern vorhanden war,
um den vorausgesagten Effekt zu erreichen,
durchgeführt - in Hauptstädten, auf regionaler und
nationaler Ebene in vielen Teilen der Welt. 1. International Journal of Comparative and Applied Criminal Justice, 1987, 11 (1), S. 111 - 132 2. Social Indicators Research, 1990, 22, S. 399 - 418 3. The Journal of Mind and Behaviour, 1988, 9 (4), S. 457 - 486 4. Journal of Conflict Resolution, 1988, 32 (4), S. 776 - 812 5. Psychology, Crime & Law, 1996, 2 (3), S. 165 - 174 |
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Der Maharishi-Effekt ist für viele
Kriminologen ein Phänomen, das sie mit ihrem
Weltbild nicht vereinbaren können. Daher werden
entsprechende Untersuchungsergebnisse nicht ernst
genommen oder gar als Betrug betrachtet. Prof.
Robert Park, ein angesehener, einflußreicher
Wissenschaftler, hielt das Ergebnis dieser
bedeutendsten Studie zum Maharishi-Effekt wohl für
so absurd, dass er sich sogar entgegen eigener
Grundsätze zu einer völlig unbegründeten, eines
Wissenschaftlers unwürdigen Kritik hinreißen ließ.
Im folgenden die Stellungnahme eines Mitarbeiters
von Dr. Hagelin, der man entnehmen kann, wie diese
Kritik zustande kam und was von ihr zu halten ist.
Original siehe: http://www.istpp.org/crime_prevention/voodoo_rebuttal.html Stellungnahme zur Kritik an der Washington-Studie („Voodoo Wissenschaft“)von Maxwell Rainforth, Ph.D.
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Dies
zeigt sich deutlich in Abbildung 1, die eine
graphische Darstellung der Kriminalitätsstatistik in
Washington in den fünf Jahren vor dem Experiment
(1988-1992) enthält. Wenn das durchschnittlichen
Niveau von Temperatur und Zahl der Tötungsdelikte,
Vergewaltigungen und Überfällen über die Wochen im
Jahr aufgetragen werden, sind die Kriminalitäts- und
Temperaturkurven parallel zueinander, wenn die
Skalierung der vertikalen Achse entsprechend gewählt
wird. Dies zeigt, dass in der Regel das Ausmaß der
Gewaltkriminalität direkt proportional zur Temperatur
ist - und deshalb das Ausmaß der Gewaltverbrechen
genau aus dem bisherigen Muster in den Daten
vorhergesagt werden konnte. Das gleiche passierte in
den ersten Monaten des Jahres 1993, aber dann in der
Mitte der experimentellen Phase (bei der sich die
meditierende Gruppe ihrer maximale Größe näherte )
sinkt die Gewaltkriminalitäts- Kurve sinkt deutlich
unter die Temperatur-Kurve - und bleibt dort für
mehrere Wochen (siehe Abbildung 2). Mit anderen
Worten: Während des Experiments im Jahr 1993 war ein
Rückgang der Gewaltkriminalität deutlich erkennbar in
den Rohdaten, auch ohne Zuhilfenahme einer
Zeitreihenanalyse. [1]
Herr Park lehnt unsere Berechnung über das Ausmaß der Abnahme der Gewaltverbrechen ab, aber diese Berechnung war ein zusätzlicher Schritt, der nach der Zeitreihenanalyse durchgeführt wurde und daher bestreitet er nicht das wichtigste Ergebnis, wenn er sie in Frage stellt. Wie unsere Veröffentlichung deutlich zeigt, und Herr Park hätte das wissen müssen, war der berechnete Rückgang der Gewaltkriminalität extrem robust, und überhaupt nicht empfindlich in Bezug auf Annahmen des benutzten statistischen Modells. [2] Daher steht unser wichtigstes Ergebnis fest.
Herr Park lehnt das statistische Modellierung der Daten mit Hilfe der Zeitreihenanalyse ab, denn sonst müsste er dieses wesentliche wissenschaftliche Ergebnis der Studie zugeben. Zeitreihenanalyse ist ein hoch entwickeltes statistisches Werkzeug für die Untersuchung, ob andere Faktoren als die vermutete kausale Variable die Ergebnisse erklären könnte. Die Hagelin-Studie verwendete eine Zeitreihenanalyse, um eine lange Liste von alternativen Erklärungen wie Wetter-Variable, jahreszeitliche Effekte, Änderungen in der polizeilichen Überwachung,Trends und zyklische Muster in der Kriminalitätsstatistik auszuschließen.
Allerdings verzichtet Robert Park auf jegliche ernsthafte Betrachtung der Daten und überprüft nicht, ob die statistischen Analysemethode überhaupt angemessen ist. Dies ist bemerkenswert angesichts seiner Befürwortung wissenschaftlicher Standards und sorgfältiger Prüfung wissenschaftlicher Erkenntnisse. Und trotz seiner Betonung der Bedeutung der wissenschaftlichen Replikation experimenteller Befunde, vergisst er zu erwähnen, dass das Kriminalitäts-Experiment in Washington mit 41 früheren Studien über die Auswirkungen der Transzendentalen Meditation auf Social Quality-of-Life-Variablen konsistent ist, die in vielen der oben erwähnten bisher veröffentlichten genannten Forschungsarbeiten studiert wurden.
Wir sind verblüfft, wie Herr Park zu der Schlussfolgerung kommt, dass unsere Zeitreihenanalyse "Pseudowissenschaft" sei. In seiner eigenen Schriften hat er keine Schwierigkeiten mit der Verwendung von statistischen Modellen, um Vorhersagen im Rahmen der Forschung über die globale Erwärmung zu machen. Er tritt nicht dafür ein, dass Alan Greenspan und der Federal Reserve Board entlassen werden wegen ihrer starken Abhängigkeit von Zeitreihen-Modellen in Wirtschaftsprognosen und politischen Entscheidungen. Seine Schlussfolgerung ist unvernünftig und ohne wissenschaftliche Begründung.
Trotz dieser Beweise, behauptet Herr Park, dass sich das Ausmaß der Gewalt tatsächlich auf Rekordniveau erhöht habe. Er verwechselt Morde - die nur 3% der Gewaltkriminalität in Washington im Jahr 1993 ausmachten - mit Gewaltverbrechen im allgemeinen. Herr Park behauptet, dass die Mordrate während des Experiments die Höhe geschnellt sei, und behauptet, dass "Teilnehmer an dem Projekt in heiterer Unkenntnis des Gemetzels um sich herum gewesen seien."
Es ist richtig, dass die Mordrate
während des Experiments nicht abnahm - wie wir in dem
ersten Forschungsbericht und in der veröffentlichten
Studie zugegeben haben - aber die Fakten waren ganz
anders. Sechs Wochen lang gegen Monatsende vor dem
Versuch, von Mitte März über den ganzen April gab es
in Washington im Durchschnitt 10 Tötungsdelikte pro
Woche. Beginnend mit einer Woche nach dem Kurs und
über zwölf Wochen danach, lag die Zahl der
Tötungsdelikte ebenfalls im Durchschnitt bei zehn pro
Woche. Während der acht Wochen des Experiments, im
Juni und Juli lag der Durchschnitt wiederum bei zehn
pro Woche - mit Ausnahme eines schrecklichen
36-Stunden-Zeitraums, in dem zehn Menschen starben.
Abgesehen von dieser kurzen Episode, einem
statistischen Ausreißer, lag die Zahl der
Tötungsdelikte im Juni und Juli des Jahres 1993 nicht
signifikant höher als im Rest des Jahres. [3]
Gemäß seinem Artikel übernahm Herr
Park offenbar die Geschichte mit den Morden von einem
Reporter der Washington Post, der davon beeindruckt
war, dass sich innerhalb eines 36-Stunden-Zeitraum
plötzlich die wöchentliche Mordrate verdoppelt hatte.
Der Reporter und Herr Park, bemerkten nicht, dass in
der nächsten Woche die Mordrate von ihrer normalen
Rate von zehn um mehr als das Doppelte zurückging -
das heißt, insgesamt stieg die Mordrate auf 20 in
einer Woche und sank dann auf 4 in der Woche darauf.
Das ist genau die Art von sporadischer Fluktuation die
bei kleinen Gesamtzahlen auftreten. Die
durchschnittliche Häufigkeit von Morden in Washington
war etwas mehr als einer pro Tag, aber bei Zahlen, die
so niedrig wie diese sind, können zufällige
Schwankungen extrem hoch erscheinen, wenn man sie in
Prozenten angibt - wie Herr Park und alle
Wissenschaftler wissen.
Eine andere Art von Gewaltverbrechen mit geringer Häufigkeit ist Vergewaltigung, doch Herr Park erwähnt das nicht, vielleicht weil in den zwei Monaten des Experiments die Zahl der Vergewaltigungen um 58% sank. Wenn Herr Park an einer genauen Darstellung interessiert gewesen wäre, hätte er sicher seine statistikfreie Behauptung einer Mordwelle mit dieser Tatsache aufgerechnet. Eine sehr gravierende Form vorsätzlicher Gewalt sind natürlich auch Angriffe (die häufigste Form der Gewaltkriminalität, die 92% der Studien-Zielvariablen ausmacht) einschließlich Vergewaltigungen und Morde, die um insgesamt 23% zurückgingen. Herr Parks Lamentieren über die Mordrate soll die Aufmerksamkeit des Lesers von der Hauptfrage ablenken: ob eine Gruppe von Meditierenden eine Verringerung der Gewaltkriminalität erreicht.
Wenn Wissenschaftler die Beweiskraft
wissenschaftlicher Studien in ihrer Bedeutung nicht
richtig bewerten, dann ist das eine Irreführung der
Öffentlichkeit über Wissenschaft. Da er eine Professur
an einer großen Universität innehat, werden die
meisten Laien wahrscheinlich Herr Parks
"Expertenmeinung" wörtlich nehmen. In dieser Hinsicht
sind seine vorsätzlich irreführenden Aussagen höchst
unverantwortlich. Ironischerweise tut Herr Park so,
als wollte er absichtliche Versuche von
Wissenschaftlern anprangern, Laien zu täuschen. Bei
dem Versuch, Hagelins Untersuchung als ein Beispiel
für wissenschaftliches Fehlverhalten zu etikettieren,
stellen sein Buch und SI Artikel lediglich ein
weiteres Beispiel dar, für eine leider häufige
derartige wissenschaftliche Täuschung: fehlerhafte
Angriffe auf neue wissenschaftliche Theorien bei
blinder Ignorierung der Beweise.
Literatur:
Hagelin, J.S., Orme-Johnson, D.W.,
Rainforth, M.V., Cavanaugh, K., and Alexander, C.N.
1994. Results of the National Demonstration Project to
Reduce Violent Crime and Improve Governmental
Effectiveness in Washington, D.C., June 7-July 30,
1993. Institute of Science, Technology and Public
Policy Technical Report, ITR-94:1. Fairfield, IA:
Maharishi University of Management.
Hagelin, J.S., Rainforth, M.V.,
Orme-Johnson, D.W. Cavanaugh, K. L. , Alexander, C.N.,
Shatkin, S.F., Davies, J.L, Hughes, A.O, and Ross, E.
1999. Effects of group praqctice of the Transcendental
Meditation program on preventing violent crime in
Washington D.C.: Results of theNational Demonstration
Project, June-July, 1993. Social Indicators Research,
47(2): 153-201.
Park, Robert L. 2000a. Voodoo
Science and the Belief Gene. The Skeptical Inquirer,
Sept/Oct: 24-29.
Park, Robert, L. 2000b. Voodoo Science: The Road from Foolishness to Fraud. New York: Oxford University Press.
Bemerkungen
[1]Die Analyse in der Veröffentlichung schloss die Möglichkeit aus, dass jahreszeitliche Effekte eine Rolle gespielt haben, da eine signifikante Verringerung von Gewaltverbrechen im Vergleich zu dem erwarteten Ausmaß im Sommer in keinem der fünf Jahre vor dem Experiment auftrat.
[2]Für den interessierten Leser: Die Berechnung des Rückgangs der Gewaltkriminalität beruht auf einem bestimmten Zeitreihen-Modell, das aus mehreren Gründen gerechtfertigt war: Erstens, dieses Zeitreihen-Modell beruht auf dem starken empirischen Zusammenhang zwischen Temperatur und Ausmaß der Gewaltkriminalität, das aus Daten über fünf Jahre derselben Stadt und mit Hilfe zahlreicher Studien unabhängiger Kriminologen zusammengestellt wurde. Zweitens passt das Zeitreihenmodell genau zu den Daten in der Zeit, bevor sich die meditierenden Gruppe versammelt hatte, und daher war eine genaue Vorhersage über das Ausmaß der Gewaltverbrechen während des Versuchszeitraums zu erwarten. Drittens: Während des Versuchszeitraums wich das Ausmaß der Gewaltverbrechen vom bisherigen Verlauf ab, und diese Veränderung im Zeitreihen-Modell hing genau mit der zunehmenden Größe der Meditationsgruppe zusammen. Und viertens wie bereits erwähnt: Im Gegensatz zu Herr Parks Behauptung, dass die Forscher die Ergebnisse manipuliert hätten, waren die Schlussfolgerungen aus der Zeitreihenanalyse sehr robust und nicht davon abhängig, wie das Modell aufgebaut war.
[3]Nach
dem Entfernen des Ausreißers vom 22. Juni ergab eine
Poisson-Regressionsanalyse keinen signifikanten
Unterschied in der Zahl der Tötungsdelikte im Juni und
Juli 1993 gegenüber dem Rest des Jahres.
Maharishi-EffektFortschritt in Richtung Frieden im Libanondurch TM-ProgrammeAnlässlich sieben verschiedener
Meditationstreffen war die Anzahl der
Teilnehmer, die die Technik der
Transzendentalen Meditation und der TM-Sidhis
in der Gruppe ausübten groß genug, um Wurzel
aus 1% der Weltbevölkerung zu überschreiten.
Bei jeder dieser Gelegenheiten wurde ein
statistisch hochsignifikanter Rückgang von bis
zu - 71% der Kriminalität und eine
Verringerung kriegsbedingter Verletzter um
-68% im Nahen Osten festgestellt. Anzeichen
für eine eher friedliche Annäherung der
Gegner nahmen demgegenüber im gleichen
Zeitraum um 66% zu. |
Maharishi-Effekt: Fortschritt in Richtung Frieden im Libanon
DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM
Die Hypothese der Forscher war, dass politische Gewalttätigkeit im Nahost-Konflikt durch die TM- und TM-Gruppenpraxis verringert werden kann, - vorausgesetzt die Teilnehmerzahlen sind groß genug (theoretische Hintergründe s.o. in der Untersuchung: ‚Verringerung des Nahost-Konflikts‘).
Durchführung der Untersuchung
Prospektive, einfach-blinde Studie mit Kontrolldaten ohne Zufallsverteilung.
Die Serie von untersuchten Weltfriedensversammlungen fanden in einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren statt, von Juni 1983 bis August 1985, und zwar sowohl direkt innerhalb des Libanon als auch in unterschiedlichem räumlichen Abstand. Nur die zu dieser Studie herangezogenen Versammlungen waren nach der Berechnung der Forscher in Abhängigkeit von der Entfernung groß genug, um eine Reduzierung des kollektiven Stress im Libanon erreichen zu können. Versammlungen, die diesen Kriterien nicht genügten, wurden außer Acht gelassen. Die am nächsten gelegene Gruppe innerhalb des Libanons war recht klein, die Israel-Gruppe umfasste ca. 200 Freiwillige, die drei Gruppen in den USA umfassten bis zu 7.800 Personen. Die Veranstaltungen dauerten von einer bis zu acht Wochen, von denen insgesamt 93 Tage aufgrund der Gruppenstärke und der Entfernung rein rechnerisch den Maharishi-Effekt für Libanon hätten bringen müssen.
Der Libanon wurde als Maßstab gewählt, weil der Nahost-Konflikt der konstanteste Krisenherd in der untersuchten Dekade war. Im gleichen Zeitraum schwelten daneben weitere 60 soziale Konflikte (Azar, 1986). Gemessen wurde mit einer 821-Tage umfassenden Datensammlung die Lebensqualität, die Reduktion politischer Gewalt sowie Fortschritte in Richtung auf einen Friedensprozess in Nahost auf einer 16-Punkte-Skala. Diese Daten erstellte ein erfahrener Auswerter ohne Kenntnisse des Studienzwecks und ohne Kenntnis der Versammlungsdaten blind, indem er acht internationale Nachrichtenquellen (Zeitungen und Radio) auswertete.
Die Box-Jenkins Impact assessment Analyse, ein Einschätzungsinstrument für kriegerische Auseinandersetzungen, ergab als Zeitreihenanalyse, dass an den 93 Tagen, an denen die Anzahl der Teilnehmer den Schwellenwert für den Maharishi-Effekt überschritt, im Gegensatz zu den anderen Tagen folgende Änderungen eingeschätzt wurden:
1. 66% mittlere Zunahme der Kooperation der Gegner (p = 4 x 10-7)
2. 48% Reduktion was die Schärfe des Konflikts betraf (p = 3 x 10-9)
3. 71% Reduktion der Kriegstoten (p = 1 x 10-10) und
4. 68% Reduktion der Kriegsverletzten (p = 5 x 10-7).
Ein zusätzlich berechneter Frieden/Krieg-Index, der diese vier Variablen miteinander kombinierte, zeigte, dass jede dieser sieben Weltfriedensversammlungen unabhängig voneinander unmittelbare positive Wirkungen ohne jede Zeitverzögerung hatte (p < 1x10-20 !!!).
Bevor die Forscher die Zahlen auswerteten, rechneten sie den Einfluss verschiedener anderer Schwankungen (Jahreszeiten, Temperatur, religiöse und nationale Feiertage) gründlich heraus, so dass keine „Hintergrundgeräusche“ die Aussage verzerren konnten. Selbst bei erhöhter Temperatur, die an den Vergleichstagen sofort die Anzahl der Konflikte steigen ließ, reduzierte der Maharishi-Effekt ungemindert die gewalttätigen Ausschreitungen. Die Daten für die Versammlungen standen übrigens schon Wochen im Voraus fest, wurden öffentlich bekannt gemacht und/oder einer beaufsichtigenden unabhängigen Forschergruppe mitgeteilt, so dass es ausgeschlossen ist, dass die Versammlungen immer dann abgehalten wurden, wenn ohnehin abzusehen war, dass die Kriegsaktivitäten sich beruhigten. Die Tage, die den Versammlungen direkt vorausgingen und nachfolgten, wurden immer mit analysiert, so dass die ruckartige Trendänderung genau mit dem Beginn und dem Ende des Maharishi-Effekts sicher ist.
Diese Signifikanzen sind absolut
gigantisch! Es gibt meines Wissens keine Studie
im medizinischen, psychologischen oder
soziologischen Bereich, die auch nur annähernd
so sichere Ergebnisse bringt, wie die
Untersuchungen zum Maharishi-Effekt. Diese
Zusammenhänge sind für Otto-Normalverbraucher
und auch für alle Wissenschaftler dieser Erde
zwar völlig neu, sie sind zwar bahnbrechend und
sprengen alle gewohnten Denkkonzepte, aber sie
müssen sich mit der Zeit auch in der
Wissenschaft durchsetzen!
Erzählt lebendig Eure Erfahrungen von einer oder mehrerer dieser Versammlungen, das bleibt Euren Zuhörern besonders gut im Gedächtnis.
1. Dissertation Abstracts International 49, 1988,: 2381A
2. J.L. Davies and C.N. Alexander, presented at the 85th Annual Meeting of the American Political Science Association
(Atlanta, Ga.), August, 1989, in: Collected Papers, Vol. 5, S. 3260-3262
Eine Studie, die nach Beendigung der obigen Untersuchung angefertigt wurde, erfasste nur die Daten der drei größten Versammlungen mit 7.000 bis 7.800 Teilnehmern. Diese Personenzahl entspricht der Quadratwurzel von 1% der Weltbevölkerung und müsste den Untersuchern zufolge eine Auswirkung auf den gesamten Globus erzielen. Die Untersuchung ergab signifikante Abnahmen internationaler Konflikte um 30% und terroristischer Vorfälle um 72%. Umgekehrt fanden die Analysisten eine Stärkung des Vertrauens in die Weltwirtschaft.
Orme-Johnson, Dillbeck, Alexander, Chandler & Cranson: Time-Series-Impact Assessment Analysis of reduced international Konflikt and terrorism: Effects of large assemblies of participants in the Transzendental Meditation and TM-Sidhi-Program. Paper presented to the 85th Annual Meeting of the American Political Science Association, Atlanta, USA, 1989.
Obwohl sie mehrfach von
Verteidigungsexperten und hohen Offizieren über
die wissenschaftlich bestätigte und
kostengünstige Methode, den Frieden durch große
Gruppen von Experten in Maharishis
Bewusstseinstechnologien zu sichern,
unterrichtet wurde, hat die Deutsche
Bundesregierung diese Verfahren bis heute nicht
in ihre Verteidigungsstrategien aufgenommen. Aus
diesem Grund setzt sich die Maharishi
Weltfriedens-Stiftung selbst für die Sicherung
des Friedens in der Völkerfamilie ein. Sie
unterstützt Maharishi Mahesh Yogis globales
Friedensnetzwerk, das 3000 Friedenpaläste in der
ganzen Welt vorsieht, durch die Errichtung von
60 Friedenspalästen in den größten Städten
Deutschlands. In ihnen werden Maharishis
Bewusstseinstechnologien gelehrt und in Gruppen
ausgeübt, Zwei dieser Paläste sind bereits in
Betrieb: einer in Sachsen-Anhalt (Oebisfelde),
einer in Nordrhein-Westfalen (Uedem am
Niederrhein) und seit 2013 ein weiterer in
Erfurt.
Von 1983 bis 1995 wurden in drei
verschiedenen Zeiträumen für eine Dauer von 8
bis 11 Tagen Gruppen von etwa 7000 Yogischen
Fliegern gebildet, zwei davon in den
Vereinigten Staaten und eine in den
Niederlanden. Die Auswirkungen wurden jetzt
erneut in einer retrospektiven Studie an Hand
von unabhängigen Daten der Rand Corporation,
einer angesehenen Expertenkommission und
"Denkfabrik" in Kalifornien, untersucht. Die
Studie erbrachte, dass die terroristischen
Aktivitäten auf der ganzen Welt fünf Tage,
nachdem die jeweilige Versammlung begonnen
hatte, statistisch signifikant zurückgingen.
Bei allen drei Versammlungen zusammen ergab
sich eine Abnahme des internationalen
Terrorismus um 72% verglichen mit allen
anderen Wochen in einem Zeitraum von zwei
Jahren. Die Studie wurde in der August-Ausgabe
des Journal of Offender Rehabilitation
veröffentlicht.
Die Studie fand auch heraus, dass
Kriegshandlungen aufgrund nationaler oder
internationaler Konflikte um etwa 30%
zurückgingen. Die Veränderung der
Kriegshandlungen in den fraglichen Zeiträumen
wurde auf der Grundlage von Berichten der New
York Times und der London Times beurteilt.
"Die bei der Auswertung der Daten angewandten statistischen Verfahren schließen die Möglichkeit aus, dass die ermittelte Abnahme des Terrorismus auf irgendwelchen Trends, Zyklen oder Verschiebungen bei den angewandten Messmethoden oder auf jahreszeitlichen Veränderungen beruhen könnte", so der Co-Autor der Studie Dr. Michael Dillbeck, Professor an der Maharishi University of Management. "Es gab kein Ereignis, das diesen plötzlichen Rückgang der bewaffneten Konflikte auf der ganzen Welt zu dieser Zeit hätte erklären können", betonte Dr. Dillbeck.
Referenz: Journal
of Offender Rehabilitation 36: 283–302,
2003
Atlantische
Hurrikan-Saison 2006
Wird durch die Technologie des Einheitlichen Feldes ein kohärenter Zustand in der Gesellschaft erzeugt, dann schützt das vor äußeren Einflüssen, wie die US-Hurrikansaison 2006 illustriert.
Durch Temperaturzunahme der Meeresoberfläche nahm ab 1990 die Zahl der starken Hurrikane im Atlantik deutlich zu. Diese Tatsache, insbesondere die Verwüstung durch Hurrikan Katarina 2005, motivierte Industrielle der Erdölbranche, sich finanziell an einem Projekt zu beteiligen, das die USA durch die Technologie des Einheitlichen Feldes unbesiegbar machen soll. Das Projekt begann mit ermutigenden Resultaten. Entgegen allen Voraussagen drangen 2006 und 2007 keine Hurrikane in die USA ein.
Wenn es um Lebensqualität geht, darf die Rückwirkung von Umweltsünden niemals unberücksichtigt bleiben. Der für nicht-lineare Systeme typische "Schmetterlingseffekt" besagt, daß kleine Ursachen dramatische Auswirkungen haben können. Das KohärenzProjekt setzt deshalb Methoden ein, die gezielt Verstöße gegen die Naturgesetze ausgleichen.
http://www.mum.edu/pdf_goldendomes/0901.pdf
David
Leffler:
Die Technologie für Unbesiegbare Verteidigung (TUV)
wurde in Medellin, Kolumbien, eingesetzt, um die
Kriminialität zu bekämpfen. Eine eindrucksvolle
Verringerung trat ein als der katholische Priester
Pater Gabriel Mejia die Transzendentale Meditation
einführte. Mejia fing 1995 mit einer
Rehabilitationsklinik in Medellin an, hat aber jetzt
über 50 im ganzen Land. Im Jahr 2000 gewann er den
Königin-Sofia-Preis von Spanien für die
erfolgreichste therapeutische
Nichtregierungsorganisation.
ZUR TRANSZENDENTALEN MEDITATION UND ZUM TM-SIDHI-PROGRAMM
Siehe auch http://www.lebensqualitaet-technologien.de/urls_vedische_wissenschaft.html
Forschungsergebnisse allgemein:
1.) http://mum.edu/tm_research/tm_biblio/welcome.html
Bibliographie von über 600 wissenschaftlichen Studien der Collected Papers, Volume 1-5.
Die Inhalte mit Kommentaren sind aufgelistet, jede Referenz schließt ebenfalls frühere Veröffentlichungen mit ein sowie Informationen und /Details über die Universitäten, an denen die Studie durchgeführt wurde, bzw. die Konferenzen, an denen die Forschungsergebnisse präsentiert wurden.
2.) http://www.tm.org/research/home.html
· Zusammenfassender Forschungsüberblick über TM- und TM-Sidhi-Programm.
· Auswahl von Grafiken zu
Forschungsergebnissen.
3.) http://www.maharishi.org/tm/research/508_studies.html
· 508 Studien aus Collected Papers, Volume 1-5, sowie
· neuere Forschungsergebnisse, die darüber hinaus gehen.
Die Inhalte mit Kommentaren sind aufgelistet, jede Referenz schließt ebenfalls frühere Veröffentlichungen mit ein sowie Informationen und /Details über die Universitäten, an denen die Studie durchgeführt wurde, bzw. die Konferenzen, an denen die Forschungsergebnisse präsentiert wurden.
4.) http://www.mum.edu/tm_research/tm_charts/welcome.html
· Übersicht über verschiedene Studien mit Veranschaulichung anhand von Charts.
· Index zu einem Online-Büchlein mit Grafiken.
Erziehung und Bildung:
5.) http://www.mou.org/mou/research/education/#ResFind
· Zusammenfassung von Studien über Erziehung,
· Beschreibung ausgewählter Untersuchungen, Vorteile für Lehrer, Schulleiter und Schüler
· Erfolge von Maharishi-Schulen
6.) http://www.mou.org/mou/experiences/index.html
Erfahrungen von Studenten aus USA, Asien, Mittlerem Osten, Australien, Neuseeland, Europa, Afrika.
7.) http://www.mum.edu/news/welcome.html
· Neuigkeiten
· Presseerklärungen
· Nachrichten der Presse
· Rezensionen.
8.) www.tm.org/mcdp
Alles über vedische Firmenprogramme, Maharishi Corporate Development-Programm.
Unbesiegbare Strategie der Verteidigung - Maharishi Effekt
9.) http://maharishi.invincibledefence.org/research/research.html
http://www.vedische-uni.de/friedensforschung/research/m_effect/tableii.html
· Wissenschaftliche Forschungen zu Maharishis Vedischem Ansatz der Verteidigung, Untersuchungen
zum Maharishi- Effekt
· Überblick über Präsentationen und Artikel über den Maharishi-Effekt
10.) http://www.natural-law-party.org.uk
· Die letzten Presseerklärungen
· Naturgesetzpartei des United Kingdom
· Auf der rechten Seite auch Presseveröffentlichungen
Maharishis Vedische Medizin
11.)http://www.mcvmnm.org.Maharishi%20Vedic%20Medicine/mcvmnm-research-overview.htm
Maharishi College of Vedic Medicine – kommentierter Überblick über Forschungen
Diese Zusammenfassung bietet einen Überblick über ausgewählte Studien zu Maharishis Vedischer Medizin (Maharishi Ayurveda-Kräuterpräparate, Vedische Reinigungsverfahren, Panchakarma, TM u.a.).
12.) http://www.lancasterhealth.com/casereports/index.html
Maharishis Vedisches Gesundheitszentrum: Patientenberichte und Fallstudien (Rheumatoide Arthritis, Diabetes, Asthma, multiple Sklerose etc.).
13.) www.mapi.com
Maharishi Ayurveda Products International:
Artikel und Informationen zu Maharishi Ayurveda-Präparaten
Alles
über Maharishis Vedische Klangtechnik
Maharishis Vedisch-Organische Landwirtschaft
15.)www.mvoai.org
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