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Vorwort:Am Ende von Informationsvorträgen über Transzendentale Meditation (TM) beobachten TM-Lehrer bei den Zuhörern oft eine große Begeisterung und Entschlossenheit, TM zu erlernen. Doch dann reißt häufig der Kontakt völlig ab. Die nahe liegende Erklärung: Zu Hause recherchieren die Personen wie gewohnt im Internet und stoßen dabei auf Websites, die sie skeptisch machen. Diese Skepsis ist angesichts der
ungewöhnlich positiven Wirkungen durchaus
verständlich, denn "Meditation" galt bis vor 40
Jahren eher als etwas für Spinner, aber nicht für
praktische Menschen. Über die vielen anderen
Meditationstechniken, die überwiegend
Konzentrations Dennoch ist die TM nicht
unumstritten. Da TM nachweislich das Krankheitsrisiko
um 50% senkt, kann man sich leicht
vorstellen, dass gewisse mächtige
Interessengruppen die Verbreitung der TM mit Hilfe
der Medien zu verhindern suchen - leider mit
Erfolg. Bisher ist es allerdings noch niemandem
gelungen, die Stichhaltigkeit der
wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse
ernsthaft in Zweifel zu ziehen. Mit
dubiosen Auftragsstudien, welche die Ergebnisse
der TM-Forschung in Zweifel ziehen, wurde
allerdings erreicht, dass Vedische Technologien
von den Entscheidungsträgern als "umstritten"
angesehen werden und nicht in ausreichendem Maße
gefördert werden, obwohl Ergebnisse derartiger
Studien von TM-Wissenschaftlern
ausführlich Punkt für Punkt widerlegt wurden.
Siehe auch hier. Unvollständige Berichterstattung und falsche Behauptungen auf den Websites von "Sektenexperten" versuchen, Misstrauen in der Bevölkerung gegenüber der TM zu säen. Es ist bezeichnend, dass fast ausschließlich Kirchenleute zitiert werden, die selbst noch |
nie Transzendentale Meditation praktiziert haben und auch keine Ahnung von den wissenschaftlichen Untersuchungen über TM und MAV haben, deren Informationswert viel mehr Gewicht hat als irgendwelche Meinungsäußerungen. Dieselben Aussagen werden dann in anderen Medien vielfach wiederholt und verursachen einen erheblichen Schaden für das Ansehen und das Einkommen von TM-Lehrern und Ärzten, die Maharishi Ayurveda praktizieren. Patienten werden dadurch abgehalten, die genannten natürlichen Heilmethoden (TM und Maharishi Ayurveda) anzuwenden und erkranken und sterben an Krankheiten, die sie möglicherweise mit Vedischen Technologien wie TM und Maharishi Ayurveda nie bekommen hätten. Aber auch zahlreiche Missverständnisse des Vokabulars der TM-Bewegung, bewusste Fehlinterpretationen, aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und Gerüchte der von Interessengruppen gesteuerten Medien tragen zu der Skepsis in der Bevölkerung bei. Argumente gegen TM werden häufig unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes vorgebracht und sind insofern psychologisch besonders wirksam, da man allgemein negativen Berichten eher Glauben schenkt als positiven, die mit Werbung in Verbindung gebracht werden. Auf der amerikanischen Website http://skepticsontm.blogspot.com/
wird ausführlich Stellung genommen zu der auch im
deutschen Sprachraum verbreiteten Skepsis sowohl
hinsichtlich der wissenschaftlichen
Untersuchungsergebnisse zur Transzendentalen
Meditation als auch der Lehre und der
TM-Organisation. http://www.skeptic.com/tm.html. "Der Leser sei gewarnt, dass das Skeptic's Dictionary nicht versucht, eine ausgewogene Darstellung ..." Dieser Artikel beruht zum Teil auf einer Übersetzung der Stellungnahme in http://skepticsontm.blogspot.com/. Er wird ergänzt durch eigene Stellungnahmen zu verschiedenen Anschuldigungen von TM-Kritikern aus unterschiedlichen Quellen. Nicht eingegangen wird hier auf schwer nachprüfbare, unwissenschaftliche Geschichten, in denen an Einzelfällen Schwächen der TM nachgewiesen werden sollen. Transzendentale Meditation fördert generell positive Tendenzen und wirkt negativen Tendenzen entgegen. Die Wirkungen sind zwar fühlbar, können jedoch nur mit wissenschafltichen Verfahren zuverlässig erfasst werden. |
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WissenschaftSkeptic's Dictionary: "Transzendentale Meditation ist nicht wirklich wissenschaftlich nachgewiesen." Fakten:
Es gibt eine Studie, in der die
wissenschaftlichen Untersuchungsergebnisse u.a. im
psychologischen Bereich angezweifelt werden, die
aber in keiner Weise ernst zu nehmen ist. Siehe http://www.lebensqualitaet-technologien.de/ist_tm-forschung_serioes.html. Alle wissenschaftlichen Einwände auch gegenüber anderen Studien der TM-Forschung werden von Dr. Orme-Johnson überzeugend zurückgewiesen: http://www.truthabouttm.org/truth/SocietalEffects/Critics-Rebuttals/index.cfm. Das Datenmaterial für
statistische Untersuchungen über den
Maharishi-Effekt oder Verringerung der
Krankheitskosten stammt aus der offiziellen
Kriminalstatistik bzw. der Statistik einer
unabhängigen Krankenversicherung. Viele wichtige
Forschungsergebnisse der Maharishi University of
Management (MUM) sind Replikationen früherer
Forschungsergebnisse an anderen Universitäten.
Wissenschaftler an anderen Universitäten haben die
Ergebnisse der MIU/MUM-Forscher bestätigt. Skeptic's Dictionary: "Die Forschungsarbeiten wurden nur von TM-Wissenschaftlern durchgeführt." Fakten:
Skeptic's Dictionary: "Behauptungen über einen Maharishi-Effekt (gesellschaftliche Verbesserungen durch einen "Feld-Effekt") wurden widerlegt." Fakten: Da der Maharishi-Effekt mit dem klassischen Weltbild nicht zu erklären ist, wurden immer wieder Zweifel an der Stichhaltigkeit der Untersuchungen laut, obwohl die Ergebnisse zum Teil außerordentlich hochsignifikant waren und in 30 peer-reviewed Artikeln in angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht wurden. Auf seiner Website www.truthabouttm.org nimmt Dr. David Orme-Johnson ausführlich Stellung zu den unterschiedlichsten Kritikpunkten Der Beweis für den
Maharishi-Effekt wurde in 51 wissenschaftlichen
Untersuchungen erbracht, die zum großen Teil für
soziologische Untersuchungen ungewöhnlich
signifikant sind und von denen 30 peer-reviewed in
angesehenen Fachzeitschriften veröffentlicht
wurden (http://docs.google.com/Doc?id=w.dfhvq3cw_5fdkjjk
, http://www.lebensqualitaet-technologien.de/maharishi-effekt_und_weltfrieden_f.html.
Die Irrtumswahrscheinlichkeit einer Untersuchung
liegt unter1: 500.000. Stellungnahme zur Kritik an der Washington-Studie („Voodoo Wissenschaft“)Der Maharishi-Effekt ist für viele Kriminologen noch jenseits ihres Vorstellungsvermögens. Daher werden entsprechende Untersuchungsergebnisse nicht ernst genommen oder gar als Betrug betrachtet. Prof. Robert Park, ein angesehener, einflußreicher Wissenschaftler, hielt das Ergebnis dieser bedeutendsten Studie zum Maharishi-Effekt wohl für so absurd, dass er sich entgegen eigener Grundsätze zu einer völlig unbegründeten, eines Wissenschaftlers unwürdigen Kritik hinreißen ließ. Im folgenden die Stellungnahme eines Mitarbeiters von Dr. Hagelin, der man entnehmen kann, was von dieser Kritik zu halten ist. http://istpp.org/crime_prevention/voodoo_rebuttal.html (in Deutsch) Hier die Kommentare von
bedeutenden Wissenschaftlern: http://www.truthabouttm.org/truth/Research/RebuttalofNRCReport/index.cfm Hier der Kommentar des
Herausgebers einer führenden Fachzeitschrift de
Neurologie: "Over the past 10
years the editors and reviewers of the
International Journal of Neuroscience have
accepted several papers on Transcendental
Meditation because they have met the rigorous
standards of scientific publication. IJN is
honored to have two Nobel laureates on its
editorial board, and has a distinguished group of
scientists from leading universities on every
continent who judge the scientific value of the
papers submitted for consideration." "Während der vergangenen 10
Jahre haben die Redakteure und Lektoren des
International Journal of Neuroscience (IJN)
mehrere wissenschaftliche Arbeiten über
Transzendentale Meditation angenommen, da sie den
strengen Standards wissenschaftlicher
Veröffentlichungen entsprechen. IJN hat zwei
Nobelpreisträger sowie eine Gruppe renommierter
Wissenschaftler von führenden Universitäten aller
Kontinente in seinem Redaktionsteam, das den
wissenschaftlichen Wert der vorgelegten Dokumente
beurteilt." Interessant ist auch diese Argumentation
(20.12.2013): 20.12.13 Der Maharishi-Effekt beruht auf einem
Eingriff in die natürliche Bewusstseinsentwicklung
der Bevölkerung und deren Folgen; er kann sicher
einiges bewirken. Ich bin jedoch für eine
natürliche Bewusstseinsentwicklung und deren
Folgen ohne zusätzliche
Maharishi-Effekt-Eingriffe. Die
Bewusstseinsentwicklung der Menschen muss
gefördert und nicht durch die Einstellung, "die
Maharishi-Truppe macht das schon", behindert
werden. Die Bewusstseinsentwicklung wird durch die
Erfahrungen angeregt und nicht durch Hilfe, die
Erfahrungen verhindert. Der Maharishi-Effekt
behindert die Bewusstseinsentwicklung; deshalb
finde ich es gut, dass er in keinem Staat genutzt
wird. Skeptic's Dictionary: "Die TM-Organisation machte falsche Behauptungen über das Yogisches Fliegen, die sie danach widerrief." Fakten: Die TM-Organisation hat niemals falsche Behauptungen gemacht, und daher bestand auch kein Grund, diese zurückzuziehen. Richtig ist vielmehr: Die ersten
Kurse in Yogischem Fliegen waren sehr erfolg Das Yogische Fliegen stammt direkt von Maharshi Patanjali, dem Verfasser der Yoga-Sutren, der seit Jahrtausenden als einer der größten Weisen der Vedischen Kultur verehrt wird. Er beschreibt detailliert die 3 Stufen des Yogischen Fliegens: Hopsen wie ein Frosch, Schweben, Fliegen. Es ist daher auch für die erste Stufe prinzipiell korrekt, wenn auch etwas missverständlich - vom Yogischen "Fliegen" zu sprechen, obwohl sich abgesehen von undokumentierten, nicht reproduzierbaren Einzelfällen alle Yogischen Flieger noch im Stadium Nr.1 befinden. Das Hopsen sieht zwar wie eine sportliche Übung aus, ist es jedoch etwas völlig anderes. Subjektiv wird es als anstrengungslos empfunden, objektiv tritt eine ungewöhnlich starke EEG-Kohärenz über den gesamten Frequenzbereich der Gehirnwellen auf, die sich - und das ist das wichtigste - als Maharishi-Effekt auch in der Umgebung ausbreitet Dass die Schwerkraft kein absolutes Gesetz ist und unser Weltbild dringend einer Erweiterung bedarf, hat Dr. Klaus Volkamer überzeugend nachgewiesen. In seinem neuen Buch (Feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes, 3. Auflage) beschreibt er einen Versuch, in dem er mit einer High-Tech-Waage Levitationseffekte während des Yogischen Fliegens nachgewiesen hat. Antigravitation widerspricht nicht der Superstringtheorie, der bislang erfolgreichsten Theorie in der Geschichte der Physik. Im übrigen gibt es auch in unserer Kultur glaubwürdige Berichte von Personen, die in ekstatischen Zuständen geschwebt haben. Skeptic's Dictionary: "Die Ausübung der TM-Technik ist dasselbe wie einfach nur entspannen."
Skeptic's Dictionary: "Alle Meditationsübungen sind die gleichen und andere Techniken erzeugen die gleichen Wirkungen wie TM."
Siehe auch http://www.lebensqualitaet-technologien.de/Orme-Johnson/Research%20on%20TM%20and%20 Induziert
die TM einen Zustand der Trance oder Hypnose? Nein, die Technik der
Transzendentalen Meditation ruft keine Trance
hervor. Wissenschaftliche Untersuchungen über die
Physiologie der TM-Technik zeigt, dass die Praxis
nicht im geringsten einer hypnotischen Trance
ähnelt, noch ist die subjektive Erfahrung wie in
Trance: stattdessen ist die geistige Wachheit
höher und der Meditierende ist nicht nicht von der
Umgebung losgelöst wie während der Hypnose. Eine Person kann jederzeit aus der Meditation herauskommen – niemand muss einen herausholen. Suggestion spielt bei der Technik der Transzendentalen Meditation keine Rolle, während in der Hypnose die Physiologie und Verhaltensweisen von der Suggestion einer anderen Person abhängt. (Selbst-Hypnose hängt von einer eigenen Suggestion ab. Eine solche Selbst-Suggestion gibt es bei der TM-Technik ebenfalls nicht.) Gibt es Beweise, dass die TM-Technik in den Schulen effektiv ist? Skeptic's Dictionary: "Es mag wahr sein, dass TM-Lehrer wirklich glauben, dass TM kann all diese Dinge erreichen kann [Studienleistungen verbessern, Gewalt und Drogenmissbrauch verringern, Angst und Depression bei Studenten reduzieren, Burnout von Lehrern vermindern], aber sie haben keinen starken Beweis, dass TM in den Schulen irgendeines dieser edlen Ziele erreichen kann." Fakten: Das Programm der Transzendentalen Meditation hat seine Effektivität im Bildungswesen über 40 Jahre in der Forschung und in der Schulpraxis unter Beweis gestellt. Forscher studierten die Anwendung des Programms in der Schule und haben in veröffentlichten Studien bessere Noten und akademische Fähigkeiten nachgewiesen, reduzierte Angstzustände und Depressionen bei Studenten, erhöhte Intelligenz und Kreativität, verbesserte Leistungen bei standardisierten Tests, erhöhtes Selbstwertgefühl, verbessertes Gedächtnis, weniger Verhaltensstörungen und erhöhte Toleranz und Wertschätzung für andere. Wissenschaftliche Forschung
über die Auswirkungen der TM-Programms in der
Schule Ein neuer Standard akademischer Exzellenz: Maharishi School of the Age of Enlightenment Neue Studie: Technik der Transzendentalen Meditation reduziert die Symptome von AHDS unter den Schülern. Religion?Zur
Behauptung: Laut Urteil des
Bundesverwaltungsgerichts von 1989 darf die
Maharishi-Bewegung als Sekte bezeichnet
werden: Fakten: Die Enquête-Kommission des
deutschen Bundestages kam in zweijähriger Arbeit
zu dem Ergebnis, dass die fast 450 "Gruppen
insgesamt zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Gefahr
darstellen und das diskriminierende Wort 'Sekte'
nicht mehr verwendet werden sollte". Daraufhin hat
sich die Bundesregierung aus der
Diffamierungskampagne zurückgezogen und gibt keine
negativen Äußerungen mehr heraus. Zitat:."Die
Enquetekommission hält den Sektenbegriff wegen
seiner stigmatisierenden Wirkung für
ungeeignet...Schädlich für eine differenzierte
Betrachtung ist, dass gerade in der letzten Zeit
häufig Rückschlüsse vom Gefahrenpotenzial einer
gewissen Organisation (Originalwortlaut siehe
Link) auf andere Gemeinschaften gezogen werden." Skeptic's Dictionary: "Es ist Religion unter dem Deckmantel der Wissenschaft." Fakten: TM beruht nicht auf Glauben - es ist eine Technik für die direkte Erfahrung.
Transzendentale Meditation (TM)
ist weder
eine Sekte noch eine Religion noch eine
Weltanschauung oder eine psychologische
Methode, sondern eine uralte, wiederentdeckte
Bewusstseinstechnik, eine mentale Yoga-Technik,
die aus der Vedischen Wissenschaft abgeleitet ist
(Veda = vollständiges Wissen um alle
Naturgesetze). Die Erfahrung von innerer Stille,
von Ruhe in Körper und Geist, die Möglichkeit zu
tiefer körperlich-geistiger Regeneration, ist das
Recht eines jeden Menschen, unabhängig von Glaube,
Weltanschauung oder Lebensstil. Transzendenz ist
kein primär esoterischer Begriff, sondern ganz
offenbar eine mögliche subjektive Erfahrung, wie
sie von zahlreichen Menschen (auch ohne TM) in
allen Jahrhunderten, auch und vor allem von den
großen Persönlichkeiten unseres eigenen
Kulturkreises erfahren und berichtet wurden
(J.S.Bach, J.Brahms, R.Wagner, A. Einstein u.a.),
aber selbstverständlich auch von einfachen,
weniger bekannten Menschen. Die TM ist eine
natürliche Technik, eine systematische Methode,
geistige Ruhe jenseits von Gedanken, Transzendenz,
zu erfahren. Sie stellt eine direkte natürliche
Verbindung zu einem bislang ungenutzten
Ressourcenfeld her, das bei jedem Menschen tief im
Inneren verborgen ist. Skeptic's Dictionary: "Es ist eine Form des Hinduismus." Fakten:
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Ebenso
könnte man behaupten, dass die Relativitätstheorie
jüdisch sei (weil ihr Entdecker, Albert Einstein,
ein Jude war.) Die in über 600 wissenschaftlichen
Untersuchungen umfassend erforschten positiven
Wirkungen auf Geist und Körper sind zu einzigartig
und tiefgreifend, als dass sie durch eine Änderung
der Weltanschauung oder Religion erklärt werden
könnten. Wäre TM Bestandteil der hinduistischen
Kultur, dann wäre Indien wie im Altertum die
reichste, mächtigste und fortschrittlichste Nation
der Welt. Zweifellos sind die Reste Vedischer
Kultur in Indien auffälliger als in anderen
Ländern. Das wesentliche Element - die
Transzendentale Meditation - ist jedoch verloren
gegangen. Swami Brahmananda
Sarasvati war ein Führer des orthodoxen
Hinduismus und genießt in der TM-Bewegung
kultische Verehrung. (Hummel, 2005) Swami
Brahmananda Sarasvati vertrat die philosophische
Tradition des indischen Monismus, die Lehre von
der Einheit allen Seins. Swami Brahmananda Sarasvati hat
sich erst in hohem Alter nach langem Zögern bereit
erklärt, Shankarcharya zu werden. Er lehrte nicht
Hinduismus, sondern Vedische Wissenschaft. Einerseits wird behauptet, dass
man "sich durch TM mit der entsprechenden Gottheit
verbinde", (siehe oben) andererseits vertrete
Swami Brahmananda Sarasvati die philosophische
Tradition des indischen Monismus, die Lehre von
der Einheit allen Seins. Beides passt nicht
zusammen. Der Verfasser interpretiert
fälschlicherweise Dankbarkeit gegenüber dem Guru
als "kultische Verehrung" Die
Technik...ist eine spezielle Technik des hinduistischen
Mantra-Yoga. In der TM werden zwar auch
Mantren verwendet, jedoch in ganz anderer Weise
als in der hinduistischen Mantra-Meditation. Daher
wird Angst in der TM viel stärker abgebaut als in
einer Mantra-Meditation. Siehe
http://www.lebensqualitaet-technologien.de/soziales_verhalten_e.html#Anchor-Verminder-64780 Die Mantra-Meditation
wird als eine Möglichkeit gesehen, sich mit der
entsprechenden Gottheit zu verbinden. (Reller,
2000, S. 797). Das ist reine Spekulation. Im
TM-Kurs werden derartige Begriffe nicht gebraucht.
Es gibt keinerlei Berichte, dass irgendjemandem
hinduistische Gottheiten in der Meditation
erschienen wären. Sind die TM-Mantren einzigartig? Skeptic's Dictionary: "Einsteiger können zu dem Glauben verleitet werden, dass ihr Mantra einzigartig sei, obwohl viele Meditierende dasselbe Mantra haben." Fakten: Zu keinem Zeitpunkt während des TM-Kurses wird direkt oder indirekt behauptet, dass die Schüler ein Mantra, bekommen, das individuell und einzigartig sei. Die Mantren aus der vedischen Tradition sind in dem Sinne einzigartig, dass sie spezielle Klänge sind, deren große harmonisierende und heilsame Wirkung für Körper und Geist bekannt ist. Der Schüler erhält das richtige Mantra auf Grund des bewährten und wissenschaftlich nachgewiesenen Wissens, in dem die TM-Lehrer ausgebildet sind. Es heißt, die Transzendentale
Meditation gehe auf die Veden zurück,
d.h. auf die Zeit vor der Entstehung des
Hinduismus. Dem ist entgegenzusetzen, dass alle
wichtigen Elemente der TM-Praxis und Theorie der
nachvedischen, hinduistischen Zeit entstammen. (Reller,
2000) Die Karmalehre und die
Reinkarnationsvorstellungen weisen auf einen
deutlichen hinduistischen Hintergrund hin. Das Wissen um die Reinkarnation
ist universelles Wissen und findet sich es in
allen Hochkulturen. Auch im Christentum. Für Jesus
war Reinkarnation selbstverständlich! siehe: http://www.bhakti-yoga.ch/FACTS/ReinkFrChr.html
sowie: http://www.svpp.ch/variable/magazin/psi_01.html.
Bekannt ist, dass im Jahre 553 n. Chr. am 5.
ökumenischen Konzil in Konstantinopel unter Druck
der Kaiserin des Oströmischen Reichs alles, was
auf die Reinkarnation hindeutete, aus der Bibel
entfernt werden sollte. Dies gelang auch zum
größten Teil. Indirekte Bestätigungen für
Reinkarnation befinden sich immer noch in der
Bibel.- Es gibt zahlreiche Personen, die sich an
überprüfbare Details ihrer früheren Leben
erinnern. Der Veda gilt als das älteste
Weisheitswissen der Menschheit, das seit
Jahrtausenden von den Weisen im Himalaja gelehrt
wird und im Altertum in Indien verbreitet war,
aber in seiner Ganzheit im Laufe der Jahrtausende
immer mehr in Vergessenheit geriet, insbesondere
während der britischen Kolonialzeit. Veda ist nicht Bücherwissen,
sondern ganzheitliches Wissen - ganzheitlich nicht
nur durch seine umfassenden objektiven
Wissensbereiche, sondern auch durch die
Integration von Subjekt und Objekt. Die Veden
beschreiben die Gesamtheit des Wissens, ausgehend
von einem rein subjektiven Ursprung, über dessen
Ausdruck in der Evolution des Universums und
jeglichen Lebens, bis hin zur umfassenden
Integration all dieser Aspekte. Die Anwendung
dieses Gesamtwissens in der Schöpfung geschieht
durch die vielfältigen Naturgesetze, deren
perfekte Koordination durch ihren Bezug zur ihrer
Basis - dem vollständigen Wissen - gewährleistet
wird. Prof. Dr. Tony Nader hat unter Anleitung
durch Maharishi Mahesh Yogi in mehrjähriger
Forschungsarbeit detailliert nachgewiesen, "dass
die Gesetze, die für den menschlichen Geist und
Körper bestimmend sind, dieselben sind, die auch
die Silben, Verse, Kapitel und Bücher der
Vedischen Literatur strukturieren." Siehe
http://www.lebensqualitaet-technologien.de/vedische_wissenschaft.html.
Alle Naturgesetze, die in der Vedischen
Wissenschaft als "Devas" bezeichnet werden und das
Geschehen im Universum bestimmen, haben eine
Entsprechung im menschlichen Gehirn. Auch in
unserer Kultur ist bei manchen Menschen noch das
Wissen vorhanden, dass innerpsychische Vorgänge
mit äußerem Geschehen korrelieren. Maharishi
bezeichnet daher das menschliche Gehirn als die
"Hardware des kosmischen Computers" oder als
"Schaltpult der Naturgesetze". Da die meisten
Menschen nur einen Bruchteil ihres vollen
Gehirnpotenzials entwickelt haben, können sie
natürlich diese Aussagen nicht nachvollziehen. Die
Zeremonie findet in einem abgedunkelten,
mit Weihrauch gefüllten Raum statt. In diesem
Raum befindet sich ein Tisch mit einem Bild des
"Guru Dev", umgeben von Opfergaben und
-gegenständen. Der TM-Lehrer singt kniend eine
Hymne auf Sanskrit. Maharishi
Mahesh Yogis Rolle in der Organisation ist
zweideutig. Zum einen lässt er sich als "eine
Heiligkeit" anreden und seine Anhänger bringen
durch ihr Verhalten ihm gegenüber eine nahezu kultische
Verehrung zum Ausdruck, zum anderen wird
er in der Öffentlichkeit nicht direkt in die
kultische Verehrung einbezogen. (Reller, 2000). Hier wird der Eindruck erweckt,
als sei TM ein Kult. "Kult" bedeutet geistige
Abhängigkeit. Tatsächlich verbessert sich durch TM
gerade die Feldunabhängigkeit und das
selbstständige Denken. Es verringert sich die
Manipulierbarkeit. http://www.lebensqualitaet-technologien.de/interessensgruppen.html#Anchor-Is-50055.
Welche Haltung der Einzelne Maharishi gegenüber
einnimmt, ist ihm selbst überlassen. Emotionale
Personen bringen ihre Verehrung in emotionaler
Weise zum Ausdruck. Gefahren?...die
Gefahr, dass TM-Meditierende zum einen ihre
Individualität preisgeben, zum anderen sich in Allmachtsphantasien
verlieren könnten. TM erhöht die Wachheit und die
Reaktionsgeschwindigkeit (http://www.mum.edu/tm_research/bibliography.html)
- genau das Gegenteil von dem, was Tagträumereinen
bewirken. Tatsache ist, dass viele Drogensüchtige
durch TM wieder zurück in die Realität und ein
verantwortungsbewusstes Leben zurückgefunden
haben. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen
zeigen: Vietnam-Veteranen erholen sich rascher von
traumatischen Erfahrungen als
Psychotherapie-Patienten und finden zu einem
normalen Konsumverhalten zurück. (http://www.lebensqualitaet-technologien.de/soziales_verhalten_e.html#Anchor-Verringerun-50712) "...Zudem
besteht aufgrund der mangelnden therapeutischen
Fachkompetenz der meisten TM-Lehrer die Gefahr
psychotischer Krisen. Das
Bundesverwaltungsgericht hat in einem Urteil vom
23.05.1989 festgestellt, dass "die
Bundesregierung zu der Äußerung berechtigt ist,
Transzendentale Meditation könne zu psychischen
Schäden oder zu einer Persönlichkeitsstörung
führen" (Reller, 2000, S. 819) Unter dem Hinweis auf ein Urteil
des Bundesververwaltungsgerichts vom vom
23.05.1989 wird behauptet, dass "die
Bundesregierung zu der Äußerung berechtigt ist,
Transzendentale Meditation könne zu psychischen
Schäden oder zu einer Persönlichkeitsstörung
führen" (Reller, 2000, S. 819) http://www.agpf.de/Bundesverfassungsgericht-1BvR881-89.htm Diese Aussage ist inhaltlich
unzutreffend. Es werden wichtige Tatsachen
verschwiegen, und so wird in rechtswidriger Weise
ein völlig falscher Eindruck vermittelt. http://www.transparenz-direct.de/DotNetNuke/Portals/0/V1.0-TranD_KapQDMeinungsfreiheit.pdf In einem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 15.August 1989 ( NJW 1989 S.3269f) wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine generelle oder jedenfalls signifikant häufig feststellbare Kausalbeziehung zwischen der Transzendentalen Meditation und dem Auftreten psychischer Störungen nicht behauptet wird. Wie dieses mißverständlichen
Gerichtsurteil zustande kam und was es zu bedeuten
hat, siehe hier
und http://www.tm-information.de/docs/recht_04.html. Sondervotum zum
Bericht der Enquete-Kommission des
Bundestages:...Die von der Kommision in Auftrag
gegebenen wissenschaftlichen Untersuchungen
zeigen eindeutig und übereinstimmend, dass von
den neuen religiösen und weltanschaulichen
Bewegungen generell keine Gefahren für den
einzelnen, die Gesellschaft und den Staat
ausgehen. http://www.tm-information.de/docs/recht_02.html Es gibt keinen wissenschaftlich
dokumentierten Zusammenhang zwischen
Persönlichkeitsstörungen und Transzendentaler
Meditation (TM). (Ein auffälliges Verhalten kann
allerdings u.U. dann auftreten, wenn die
Kursteilnehmer massiv gegen die Anweisungen des
TM-Lehrers verstoßen.) Hingegen wird in
zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen
nachgewiesen, dass TM die geistige und
körperliche Gesundheit
verbessert. Eine Untersuchung im Auftrag der
schwedischen Regierung kam bereits 1977 zu dem
Ergebnis, dass die Zahl der Einweisungen in eine
psychiatrische Klinik bei TM-Meditierenden 150 bis
200 mal unter dem Durchschnittswert der
Gesamtbevölkerung Schwedens liegt. Die
Schlussfolgerung aus diesen Daten lautete laut
Prof. Ottoson: Weder die allgemeine Untersuchung
noch die eingehende Überprüfung der Einzelfälle
ergaben Hinweise darauf, dass die TM einen
pathogenetischer Faktor von irgendeiner Bedeutung
für die Auslösung psychiatrischer Erkrankungen
darstellt. Referenz: 1. Orsakssamband mellan vissa
aktiviteter och psykisk sjukdom - redovisning av
en rundfraja jämte vissa rekomendationerx. 09 09
1975, Socialstyrelsen byrä, SN 3 D: nr SN 3-9-204. 2. Transcendental Meditation -
An evaluation ba Jan-Otto Ottoson 1977.
Socialstyrelsen, D:nr 3-9-1194/73 13 schwedische Kampfpiloten, die
TM ausübten, zeigten innerhalb eines Jahres einen
signifikanten Rückgang tief in der Persönlichkeit
verwurzelter Ängste (DMT-Neumann-Punktbewertung).
Diese Verbesserung hätte nach Neumanns Erfahrung
mit den besten Psychotherapiemethoden erst nach 20
Jahren und mehr erreicht werden können. Das
Ergebnis zeigt, dass TM Handlungen unter hohen
psychischen Anforderungen und Stress-Toleranz in
besonderen Stress-Situationen signifikant erhöht,
indem sie offensichtlich die Ursachen für
Stressempfindlichkeit auf neurophysiologischer
Grundlage beseitigt. Referenz: Sandahl, F.P.: Inverkan av
tm-utövnin pa neurotiseringsgrad. Stockhol:
Läkartidningen. Journla of the Swedish medical
Association 77 (34): 2808, 1980.Nach: Dr. med.
Jaan Suurküla: Forschung über Transzendentale
Meditation (TM) bei der Schwedischen Luftwaffe. http://home.swipnet.se/tmdoctors/DMTeng.htm Andere Studien belegen: TM hat
in kurzer Zeit eine äußerst positive Wirkungen auf
die Psyche, auch dann, wenn konventionelle
Methoden versagt hatten (s. Angstabbau, Abbau des
posttraumatischen Stress-Syndrom bei
Vietnamveteranen, reduzierte Rückfallquote bei
Schwerstverbrechern). Referenz Journal of Criminal Justice,
Vol. 15 (1987), S. 211-230 in Collected Papers,
Vol. 5, S. 3123 - 3135 Journal of Counseling and
Development, 1986, 64, S. 212 - 215, in Collected
Papers, Vol 4, Paper 313, S. 2446-2452 http://www.lebensqualitaet-technologien.de/soziales_verhalten_e.html Die Krankenversicherungskosten
von 2.000 Langzeitmeditierenden wurden mit denen
von 600.000 Kontrollpersonen verglichen. Die
Krankenhausaufenthalte der TM-Gruppe lagen um 53,3
% und ambulante Behandlungen um 44,4 % unterhalb
der Norm. Referenzen: TM-Organisation
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