Übersicht wissenschaftlicher Studien | Statistische Grundbegriffe | Neueste Forschungsergebnisse |
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Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden | |||||
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Informationen auf dieser Website dienen ausschließlich
dem Erziehungs- und Bildungszweck und nicht der
Diagnose, Behandlung, Heilung, Linderung oder
Vorbeugung einer Krankheit. Für diese Fälle wenden Sie
sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wissenschaftliche Abbildungen nach Vorlagen und mit Genehmigung der Maharishi Veda GmbH (www.meditation.de) |
Abbau von Schlafstörungen | ADHS | Genexpression | Immunsystem | ||||
Reduktion von Arteriosklerose | Behandlungskosten |
Abbau von Schlafstörungendurch Transzendentale MeditationVerringerung der Zeit, die bis zum Einschlafen benötigt wird. Die durchschnittliche Zeit, die Personen mit chronischen Schlafstörungen (gemessen in Minuten) bis zum Einschlafen brauchten, vor Beginn der Studie und nach dem Erlernen der TM nach 1, 2 und 3 Monaten. |
Reduktion
von Bronchialasthma
durch
Transzendentale Meditation
Verbesserungen
des Atemwegswiderstands und Reduktion der Symptome
bei Patienten mit behandlungsbedürftigem
Bronchialasthma. 94% der TM-Patienten zeigten eine
Verbesserung des Atemwegs Widerstands, die Schwere
der Symptome ließ ebenfalls messbar nach. 74% der
Patienten empfanden eine Verbesserung ihres Asthmas,
kein Patient empfand eine Verschlechterung.Diesen
Ergebnissen zufolge ist TM ein hilfreicher
Therapieansatz, um das Asthma deutlich zu lindern
und Medikamente reduzieren zu können.
Reduktion von Bronchialasthma DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION
Wissenswerte HintergrundinformationEtwa 10% der
Deutschen leiden Erhebungen zufolge an asthmatischen
Erkrankungen. Medizinische GrundlagenAsthma (griech.: Keuche) entsteht durch folgende Störungen der Bronchiolen (kl. Bronchienäste): 1. die Muskeln innerhalb der Bronchiolenwand verkrampfen sich (Brochospasmus) und 2. die Schleimhaut, die die Bronchiolen auskleidet, schwillt an (durch Infektion und/oder Allergie). Wegen des dadurch verringerten Durchmessers der Bronchiolen kann der Asthmatiker nur unter großer Anstrengung Luft aus der Lunge herauspressen. Am Ende der Ausatmung ist die Lunge noch mit verbrauchter Luft gefüllt und es fällt dementsprechend schwer, wieder sauerstoffreiche Luft einzuatmen. Es gibt verschiedene Arten von Asthma: · allergisches Asthma - ausgelöst durch a) Tierhaare, Pollen, Hausstaub, usw., b) Umweltverschmutzung (Kinder in den Städten) c) Berufsasthma (Mehlstäube, Lösungsmittel in der Atemluft) etc.) · Anstrengungsasthma (durch körperliche und seelische Anspannung hervorgerufen) und ·
Infektasthma
(entwickelt sich nach jahrelang bestehender
chronischer Bronchitis). Oft ist die
Neigung zu Asthma genetisch mitbedingt. Fast
alle Arten von Asthma gehen mit Entzündung der
Bronchialschleimhaut einher, hängen also auch mit der
Abwehrlage eines Patienten zusammen. Asthma verstärkt
sich bekannterweise unter Angst und Anspannung. Jeder
Stressreiz aktiviert das sympathische Nervensystem.
Dieses aktiviert bzw. verkrampft alle Muskeln
(Beispiel: Nackenverspannungen!). Die
Schwere eines Asthmas wird mit einem genormten Gerät (Spirometer) gemessen. Dabei bläst der
Patient durch ein Rohr,
das den Widerstand, den er mit seiner Atemluft
überwinden kann, also die Kraft, die sein Luftstrom
bei der Ausatmung erreicht, objektiv misst (Atemwegswiderstand). Durchführung der UntersuchungEinfachblindstudie mit Vergleichbarkeit, Zufallsverteilung und Kontrollgruppe. 20
Asthmatiker, Alter: 14-57 Jahre, (ohne komplizierende
Herz- oder - Lungenerkrankung oder psychiatrische
Störungen), wurden per Zufallsverteilung entweder der
TM- oder der Kontrollgruppe zugeteilt (, die die
gleiche Zeit täglich statt zu meditieren mit Lesen
verbrachte). Die Medikation beider Gruppen war
vergleichbar und blieb während der Dauer der Studie
unverändert. Der Atemwegswiderstand wurde direkt vor
Studienbeginn sowie nach 3 und 6 Monaten TM-Praxis
gemessen. ErgebnisseI. 94% der TM-Patienten zeigten
bei der Messung mit dem Spirometer eine Verbesserung
des Atemwegswiderstands. Zusätzlich schätzten die Patienten selbst und die behandelnden Ärzte die Schwere der Symptome täglich auf einer Skala ein. II. 74% der Patienten empfanden subjektiv eine Verbesserung ihres Asthmas, 69% gaben an, dass sich ihre allgemeine Gesundheit gebessert hatte, 63% fühlten sich emotional besser als ohne TM. Kein Patient empfand eine Verschlechterung einer dieser Faktoren. III. Der Einschätzung der Ärzte zufolge waren 55% der Patienten gebessert, 27% hatten sich ihrer Einschätzung nach verschlechtert. Lediglich 11% der Kontrollgruppe schätzten das Lesen als hilfreich für ihr Asthma ein. 6
Monate nach Studienende meditierten noch 80% der
Asthmatiker, 60% empfanden die TM weiterhin als
hilfreich bei der Linderung ihres Asthmas. |
Besondere BedeutungDiesen
Ergebnissen zufolge ist TM auf jeden Fall ein
hilfreicher Therapieansatz, um das Asthma deutlich zu
lindern und Medikamente einsparen zu können. Fünf der
TM-Patienten nahmen zu Beginn der Studie Prednisolon
(Cortison), drei von ihnen hatten das Medikament nach
drei Monaten bereits ganz abgesetzt -
und selbst ohne es war die Schwere ihres
Asthmas geringer als vorher mit Cortison und ohne TM
(dies war aufgrund der geringen Fallzahlen statistisch
nicht berechenbar). Erfahrungen von Asthmatikern, die
mit TM beginnen und regelmäßig meditieren, zeigen
jedoch, dass es in der Praxis sehr häufig gelingt,
diese Erkrankung damit ganz auszuheilen. Positives am Rande· Diese Asthmastudien wurden durchgeführt, weil bei vorausgehenden Fragebogenaktionen gehäuft Personen darauf hinwiesen, dass TM eine deutliche Erleichterung ihres Asthmas mit sich brachte. ·
Entgegen
der Auffassung der Schulmedizin, die Asthma als eine
unheilbare Erkrankung ansieht, geht Maharishis
Vedische Medizin davon aus, dass man Asthma mit der
Kombination verschiedener vedischer Therapieansätze
durchaus heilen kann, die Erfahrungen der
Ayurveda-Ärzte bestätigen dies. Ergänzende EinzelfallbeschreibungDeutsche
Sekretärin, 54 Jahre. Seit ihrem 2. Lebensjahr
"Erstickungsanfälle", immer wieder Bronchitis, die
Atemnot wurde schnell massiv, wie bei einigen ihrer
Vorfahren. Bereits mit 3 1/2 J. die erste erfolglose
Kur, mit 4 1/2 musste sie zu einer schwedischen Tante
umziehen, in der Hoffnung, dass die Luftveränderung
die Atmung erleichtern würde. Trotz aller Versuche und
Behandlungen, trotz täglichen Inhalierens "ging bei
der kleinsten seelischen Belastung, bei geringster
Anforderung die Lunge zu". Selten war sie für wenige
Tage beschwerdefrei. Ab dem 22. Lebensjahr war "der
Kloß auf der Brust so extrem", dass die Patientin
ständig vornüber gebeugt ging. Jahrelang nahm sie
täglich verschiedene Sprays und Beruhigungstabletten.
Mit 34 Jahren begann sie mit Yoga-Übungen - das erste
Mal in ihrem Leben brachte etwas überhaupt
Erleichterung! Dadurch ermutigt, erlernte sie mit 36
die TM. Zuerst wurde sie innerlich stabiler und
selbständiger. Bereits innerhalb der ersten Wochen der
regelmäßigen Praxis löste sich der Kloß auf der Brust,
der jahrelang ihr ständiger Begleiter gewesen war,
zunehmend auf - dies war gerade während der Ausübung
der TM deutlich zu spüren. Lunge und Bronchien fühlten
sich leichter, das Durchatmen war freier, der Schleim
wurde immer weniger. Es ging täglich bergauf, nach
zweieinhalb Monaten konnte sie schließlich in jeder
Situation wieder frei durchatmen. Nach sechs Monaten
hatte sie noch einmal einen schweren Asthma-Anfall,
der sie einen Tag lang quälte. Sie praktiziert diese
Technik noch heute und erfreut sich der vielen anderen
positiven Auswirkungen der TM in ihrem täglichen Leben
- inzwischen ist sie seit 20 Jahren frei von Asthma. ReferenzClinical Research, 21, S. 278, 1973 Weitere Untersuchungen zum Thema Respiratory Therapy: The Journal of Inhalation Technology, 3, S.79-80, 1973 Respiration, 32, S. 74-80, 1975 Alle drei Studien abgedruckt in :Collected Papers, Vol..1, Papers 36, 37 und 38, S. 279 - 286 Journal of Applied Physiology: Respiratory,
Environment and Exercise Physiology, Vol. 56 (3): S.
607 - 612, 1984 Weiterführende LiteraturDr. Karin Pirc: Asthma ist heilbar, Lübbe-Verlag 1999, ISBN 378 57 09 722 |
Reduktion arterieller Hypertoniedurch Transzendentale MeditationTM verringert erhöhten Blutdruck nicht weniger als chemische Blutdruckmedikamente, ohne deren schädliche Nebenwirkungen. TM senkt den Blutdruck doppelt so stark wie progressive Muskelentspannung und sieben mal stärker als ein Schulungsprogramm zur Änderung von Lebensstil und Ernährung. Gemessene Blutdruckwerte minus den gemittelten Werten vor Beginn der Studie (ANCOVA-Vergleich). Eine weitere Untersuchung findet sich in der Dtsch Med. Wochenschrift 2008; 1344-1347 - M. Middecke, Hypertensiologie. Darin ist nachgewiesen, dass die TM als einzige bekannte Entspannungstechnik eine signifikante Blutdruckabsenkung erreicht p= 0,002/0,02. |
Reduktion arterieller Hypertonie DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION Wissenswerte HintergrundinformationIn
allen westlichen Industrienationen rangiert hoher
Blutdruck mit seinen vielfältigen Folgeerkrankungen
als Killer Nr.1. Offiziellen Erhebungen zufolge
beeinträchtigt bei 20% der Menschen hoher Blutdruck
die Lebenserwartung, schätzungsweise ein weiteres
Fünftel der Bevölkerung leiden unter erhöhtem
Blutdruck, ohne es zu wissen. Immerhin 50% aller
Sterbefälle gehen auf sein Konto, die Folgekosten
beziffern sich allein in Deutschland auf mehr als 40
Milliarden Euro jährlich! Medizinische GrundlagenDauerhaft erhöhter Blutdruck entsteht durch Stress, Nikotingenuss, Übergewicht, Bewegungsmangel sowie falscher Ernährung, meist einer Kombination dieser Risikofaktoren. Gemessen wird der Blutdruck in Millimeter Quecksilbersäule (mm Hg), was auf die alten Blutdruckgeräte zurückgeht, bei denen der arterielle Druck daran gemessen wurde, inwieweit er die Quecksilbersäule des Messgeräts nach oben schieben konnte. Systolischer Blutdruck: der Druck, den das Herz beim Ausstoß von Blut in die Hauptschlagader (Aorta) entwickelt. Diastolischer Blutdruck: der Druck in der Erschlaffungsphase des Herzens, wenn das Herz sich eigentlich ausruhen und erholen sollte. Folgen: Ein dauernd erhöhter Druck
erzeugt Arterienverkalkung (Arteriosklerose) mit all
ihren Folge-Erkrankungen (Schlaganfälle, Herzinfarkte,
Nierenversagen) und vermehrt die Muskelmasse des
Herzmuskels (Hypertrophie). Diese bewirkt bei
Fortbestehen eine zunehmende Schwäche der Herz- und
Auswurfleistung (Altersherz, Herzinsuffizienz). Der
Körper wird dann nicht mehr ausreichend mit frischem,
sauerstoffhaltigem Blut versorgt, die gesamte
körperliche und geistige Leistungsfähigkeit ist
reduziert, zusätzlich kann sich Wasser einlagern
(Unterschenkelschwellungen). Durchführung der UntersuchungGut kontrollierte, prospektive Einfach-Blind-Studie mit Zufallsverteilung und Vergleichbarkeit von 111 afroamerikanischen Patienten von 55 - 85 Jahren mit einem sogenannten milden Hypertonus (systol. bis 189 mm Hg / diastol. 90-109 mm Hg (Normwert 120/80 (sprich 120 zu 80), d.h. systol.120 mm Hg, diastol. 80 mm Hg). 50% der Patienten nahmen unverändert ihre blutdrucksenkenden Medikamente während der Studie weiter, die anderen 50% waren und blieben unbehandelt. Durchführung im staatlichen West Oakland Health Center, Kalifornien. Alle Patientengruppen übten ihre Techniken mit gleichem Zeiteinsatz aus. Progressive Muskelrelaxation (PMR): Bei dieser Entspannungsmethode spannt der Patient nach und nach verschiedene Muskelgruppen der Körpers an und entspannt sie anschließend. Recht wirksame, systematische Entspannungsmethode, die seit Jahren neben dem Autogenen Training auch in Deutschland in den meisten Kurkliniken zur Entspannung angeboten wird. Schulungsprogramm (SP): Die Patienten bekamen die üblichen Anweisungen des nationalen Blutdruck-Kommittees der USA (Joint National Committee on Detection, Evaluation and Treatment of High Blood Pressure): Gewicht reduzieren, Aerobic-Übungen durchführen, salz- und kalorienarm essen. Afroamerikaner: leiden aufgrund genetischer
und sozialer Bedingungen zu 50% häufiger (70% der
älteren Schwarzen sind Hypertoniker!) an Bluthochdruck
und ihre Folgeschäden sind aufgrund ihrer
Lebensumstände durchschnittlich schwerer in den Griff
zu bekommen, denn sie lassen sich weniger behandeln,
bekommen schwerere Folge-Erkrankungen und sterben im
Mittel 7 mal so oft daran wie weiße Amerikaner. ErgebnisseTM ist doppelt so wirkungsvoll wie ein bewährtes Muskel-Entspannungstraining und 7mal effektiver als ein Schulungsprogramm zur Änderung der Lebensweise. Der Blutdruck sinkt in der TM-Gruppe im Verlauf der 3 Monate immer noch weiter ab, während er bei der PMR-Gruppe nach anfänglicher Erniedrigung auf gleichem Niveau bleibt! Die
TM zeigte überdies statt negativer Nebenwirkungen
positive: Die Patienten schliefen signifikant besser
und waren weniger reizbar. Besondere BedeutungDieses
Ergebnis ist besonders aussagekräftig, weil es mit der
vergleichsweise schwerer therapierbaren Gruppe älterer
Afroamerikaner durchgeführt wurde und in kurzer Zeit
die gleiche Blutdrucksenkung zeigte, wie vergleichbare
Studien über die Wirkung chemischer Pharmaka. Positives am Rande· Die American Heart Association versandte nach Veröffentlichung der Studie weltweit und innerhalb der USA 800 Pressemitteilungen auf eigene Kosten und Initiative - eine bahnbrechende Wertschätzung dieser Studienergebnisse durch die etablierte Medizin! · Wegen der phantastischen
Ergebnisse finanzierte die amerikanische
Gesundheitsbehörde (National Institute of Health = NIH) Folgestudien
mit 3 Mio. US-Dollar. Referenz: Hypertension, 1995, Vol.. 28, Nr.
2, S. 223-237
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Studie
III - Verringerte Sterblichkeitsrate durch TM
Nach fünf Jahren wurden die Teilnehmer der obigen Studien nachbeobachtet: 19 Patienten waren in diesem Zeitraum verstorben, davon in der TM-Gruppe 3 (8,3%) , in der PME-Gruppe 9 (24,0%) und in der SP-Gruppe 7 (19,4%). Die Verringerung der Sterblichkeit in der TM-Gruppe gegenüber den beiden anderen war hochsignifikant und betraf den Tod durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen als auch durch andere Todesursachen gleichermaßen. Journal of
National Medical Association, 1997; 89: S.
464-476 Weitere Untersuchungen zum ThemaSeit den siebziger Jahren wurden in Forschungsinstituten und Universitäten mehr als 30 Erhebungen zur Blutdrucksenkung und Harmonisierung des Herz-Kreislaufsystems durch TM durchgeführt. Einhelliges Ergebnis: TM senkt: · Stresshormone und psychologische Stressbelastungen · nach wenigen Monaten regelmäßiger Praxis den Gebrauch von Alkohol, Drogen und Nikotin. · systolischen und diastolischen Blutdruck · Arteriosklerose (Arterienverkalkung) · peroxidierte LDL (das durch freie Sauerstoffradikale oxidierte arterienschädigende Cholesterin) · die Häufigkeit von Angina-pectoris-Anfällen (Herzenge Ü Minderdurchblutung d. Herzmuskels) ·
die
Sterblichkeit durch Herz-Kreislauferkrankungen. Weitere neue Veröffentlichung zur Hypertoniebehandlung mit TMThe Journal of
Alternative and Complementary Medicine, 1995; Vol.1,
Nr.3, S.263-283 Weiterführende LiteraturDr. Wolfgang Schachinger/ Dr. Ernst Schrott: Ayurveda bei Bluthochdruck und Gefäßkrankheiten, Mosaik Verlag, 1997 ISBN-Nr.3-576-10736-3 Transzendentale Meditation hilft gestressten SchülernNeue Studie belegt Effektivität der Transzendentalen Meditation bei Bluthochdruck jugendlicher RisikogruppenAusführliche deutsche Darstellung siehe http://www.tm-information.de/nachrichtendienst/Nachrichtendienst12.htmZwei Sitzungen täglich führten innerhalb
von wenigen Monaten zur Absenkung
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Impact
of Transcendental Meditation on Ambulatory
Blood Pressure in African-American Adolescents
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Eine Vielzahl wissenschaftlicher
Untersuchungen und weltweite Erfahrungen an Schulen
zeigen, dass Schüler, die Transzendentale Meditation
ausüben, ein größeres Wachstum der Intelligenz, erhöhte
Kreativität sowie deutlich bessere schulische Leistungen
gegenüber ihren nichtmeditierenden Mitschülern
aufweisen.
Schüler einer Highschool in Fairfield, Iowa, USA, die dort regelmäßig gemeinsam die Trans-zendentale Meditation ausüben, belegen Jahr für Jahr den höchsten Rang bei den standardisierten staatlichen Leistungskontrollen in ganz Amerika; sie gehören zu den 1% besten Schülern der Vereinigten Staaten. Dies ist umso bemerkenswerter als es an dieser Schule, der Maharishi School of the Age of Enlightenment, keine Aufnahmebeschränkungen hinsichtlich der Leistungen der Schüler gibt.
Genauso erfolgreich ist eine
Mittelschule in Großbritannien nahe Liverpool, die
Transzendentale Meditation in ihren Lehrplan aufgenommen
hat. Sie war in den letzten Jahren vier Mal
Tabellen-führer der Schulliga für Prüfungsergebnisse der
Grafschaft Lancashire. Die nationale Prüfungsbehörde
(General Certificate of Secondary Education) bestätigte,
dass diese Schule eine der erfolgreichsten in ganz
Großbritannien ist.
„Transzendentale Meditation
erlaubt dem Geist, einen Zustand tiefer innerer Ruhe zu
erfah-ren. Dies hat eine nachweisliche Auswirkung auf
die Physiologie: Der Spiegel von Stress-hormonen wie
Cortisol sinkt und die Aktivierung des sympathischen
Nervensystems wird verringert“, erläutert Dr. Vernon A.
Barnes, Hauptautor der Studie am Medical College von
Georgia. „Ein weiterer Vorteil: Diese standardisierte
Meditationsmethode, die bereits seit 50 Jahren von
vielen Millionen Menschen ausgeübt wird, kann in kurzer
Zeit gelehrt werden“, so Dr. Barnes.
Dr. Schanbacher sieht einen
erfolgversprechenden Einsatz der Transzendentalen
Meditation bei hyperaktiven Kindern: „Unsere weltweiten
Erfahrungen mit Transzendentaler Meditation im
Bildungswesen und die Ergebnisse einer großen Anzahl von
Studien deuten auf einen er-folgreichen Einsatz der
Transzendentalen Meditation bei sogenannten hyperaktiven
Kinder hin.“
Eine spezielle Untersuchung über die Auswirkung der Transzendentalen Meditation auf ADHD (Attention Deficit Hyperactivity Disorder) wird derzeit an der Chelsea School, einer Schule für schwer lernbehinderte Kinder in der Nähe von Washington, durchgeführt. In Deutschland wird die Zahl der hyperaktiven Kinder auf mehr als eine halbe Millionen geschätzt.
Reduktion von Arteriosklerosedurch Transzendentale MeditationBei 31 Personen, die die TM erlernten, wurde innerhalb von 6 bis 9 Monaten ein Rückgang der Verdickung der Arterienwände um 0,098 mm beobachtet, bei den 29 Absolventen eines Ernährungs- und Bewegungsprogramms eine weitere Zunahme der Ablagerungen um 0,054 mm. Da eine Verminderung der Ablagerungen um 0,1 mm einer Risikoverminderung für Herzinfarkt um 11 % gleichkommt, vermindert regelmäßiges Ausüben der Transzendentalen Meditation das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. |
Geringere Inanspruchnahme stationärer und ambulanter Behandlungendurch Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-ProgrammIn
einer über 5 Jahre dauernden Studie zur Inanspruchnahme
medizinischer Leistungen an 2000 US-Bürgern, die
regelmäßig Transzendentale Meditation ausübten, zeigte
sich eine gegenüber der Norm um 56% geringere generelle
Inanspruchnahme stationärer Behandlung. Das gilt für
alle Krankheitskategorien (siehe Schaubild auf S. 15).
Bei den über 40-Jährigen war diese Abnahme in der
stationären wie auch ambulanten Behandlung am stärksten
ausgeprägt, was auf bedeutende Kosteneinsparungen
hinweist, da diese Altersgruppe normalerweise das
Gesundheitssystem mehr in Anspruch nimmt. Literatur:
1.
Psychosomatic Medicine 49 (1987): 493-507. |
Weniger Krankenhauseinweisungendurch
Transzendentale Meditation und das TM-Sidhi-Programm
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DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION UND DAS TM-SIDHI-PROGRAMM
Statistische GrundlagenDie Kosten, die Krankenversicherungen für ihre Mitglieder aufwenden, sind natürlich kein direktes Maß für Erkrankungshäufigkeit und -schwere. Bei der Untersuchung besonders großer Gruppen eignen sich diese von der Krankenversicherung selbst erhobenen objektiven Daten jedoch ideal, den Gesundheitszustand einer Population einzuschätzen. Die Selbstauswahl bei einer Studie ist nicht ideal, denn es könnt theoretisch sein, dass Menschen, die von vorneherein gesünder sind, die TM erlernen. Der auswertende Psychologe Dr. David Orme-Johnson sah dieses Gegenargument jedoch nicht als gegeben an, da bekanntermaßen viele Personen die TM erlernen, gerade weil sie gesundheitliche Probleme haben. Auch Studie IV spricht dagegen (s.u.). Durchführung der Untersuchung Gut kontrollierte retrospektive Einfachblind-Langzeitstudie mit Selbstauswahl (ohne Zufallsverteilung). Die Daten von 2.000 Mitgliedern der SCI-Insurance-Group in Fairfield, deren Mitglieder (TM-Meditierende und -Sidhas) zu 80% außerhalb von Iowa leben, wurden über den Zeitraum von 5 Jahren erhoben. Sie wurden mit 600.000 Mitgliedern desselben Versicherungsträgers verglichen, die hinsichtlich der Vergleich-barkeit ihres Geschlechts, ihrer Altersstruktur und Berufszugehörigkeit ausgewählt wurden. Die Daten stellte die Krankenversicherung Blue Cross/Blue Shield selbst zur Verfügung. ErgebnissePro 1.000 Versicherte der jeweiligen Altersklasse reduzierte sich die:
im Vergleich zur Norm der nicht meditierenden Bevölkerung. Beim Vergleich mit 5 anderen Versicherungsgruppen ähnlicher Größe und Berufszugehörigkeit lagen Krankenhausaufenthalte der TM-Gruppe 53,3 % und ambulante Behandlungen mit 44,4 % pro 1.000 Versicherte unter der Norm. Bei
der Analyse nach 18 verschiedenen
Krankheitskategorien innerhalb der
Krankenhausaufnahmen lagen 17 Krankheitsgruppen bei
der SCI-Gruppe hoch signifikant deutlich niedriger
als die Normpopulation (siehe Grafik). Einzige
Ausnahme war die Geburtshilfe, bei denen die
TM-Gruppe um 5,6% (nicht signifikant) höher lag, als
die Kontrollgruppe. Die Ausübung der TM verringerte
die Aufnahmen im Bereich der
Herz-Kreislauferkrankungen um – 87,3%,
Nervenkrankheiten - 87, 2%, von Hals-, Nase und
Lunge – 73%, Allgemeines Unwohlsein unbekannter
Ursache – 76,0%, Knochen- und Muskeln – 63,2%,
Stoffwechselstörungen – 65,4%, von Tumoren – 55,4%, angeborene
Krankheiten – 50,6%, Verdauungstrakt – 49%,
Urogenitaltrakt – 37%, Blutkrankheiten – 32,8%, Infektionskrankheiten –
30,4%, und alle Geisteskrankheiten um – 30,6%. Die
Kategorie „andere Krankheiten“ verringerte sich um –
91,2% und Medical Carveout, von „Medicare“
übernommene Leistungen, waren um - 100% geringer.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich bei diesen
Daten um reinen Zufall handeln könnte, ergab mit p =
7,36 x 10-6 (d.h. 7 zu einer Million)
ein hoch signifikantes Ergebnis. Besondere Bedeutung· Die Gesamtkosten der
TM-Gruppe lagen für stationäre und ambulante
Behandlung pro 1.000 Versicherte für die 5 Jahre um
26,6% -63,3% niedriger als die der Kontrollgruppe,
das entsprach 1.055.956 US-Dollar Einsparung pro
1.000 Versicherte in 5 Jahren. Man stelle sich diese
Einsparungsmöglichkeiten einmal gesamtgesellschaftlich
gesehen vor! · Die Kostenreduktion der
TM-Gruppe stieg mit dem Lebensalter an. Diese
Ergebnisse bestätigen frühere Untersuchungen, nach
denen durch das TM-Programm mit zunehmendem Alter
eine kumulative positive Wirkung einsetzt. · Die im Durchschnitt liegenden Prozentzahlen der TM-Gruppe im geburtshilflichen Bereich weisen auf eine normale Inanspruchnahme bei benötigten ärztlichen Leistungen hin. Dies werteten die Untersucher als einen Hinweis dafür, dass die Meditierenden nicht etwa aufgrund einer veränderten Lebensauffassung weniger zum Arzt gehen, sondern Leistungen tatsächlich in Anspruch nehmen, wenn sie ärztliche Betreuung brauchen.
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Eine weitere retrospektive 11-Jahres-Langzeitstudie verglich die Krankenversicherungskosten von 693 Personen (Studenten, Fakultätsmitglieder und Angestellte der MUM) mit den landesweiten Normen von 600.000 Normalpersonen von 1985 - 1995. Als weitere Kontrollgruppe dienten 4.148 Fakultätsmitglieder und -angestellte von 18 anderen privaten Universitäten Iowas, die ebenfalls bei Blue Cross/Blue Shield in Iowa versichert waren. Die Ergebnisse der MAV-Gruppe: · 92% weniger Krankenhaustage für Herz-Kreislauferkrankungen gegenüber der Norm. · bei den über 45-Jährigen 91% weniger Krankenhaustage bei allen Krankheitsbildern als die Normbevölkerung und 88% weniger als die Kontrollgruppe der Universitätsangestellten. · pro Person 59% geringere Aufwendungen als die Norm und 57% geringer als die Kontrollgruppe. · Die Krankenhauseinweisungsrate lag 11,4 x niedriger als die der Kontrollgruppe bei Herzkreislauferkrankungen, 3,3 x niedriger bei Krebserkrankungen und 6,7 x niedriger für geistige Krankheiten und Drogenmissbrauch. American Journal of Managed Care, 1997, Vol. 3, S.135-144 Studie IV: Krankenkassenkosten bei TM-Anfängern Bei den vorigen Untersuchungen wurden Personen untersucht, die die TM und die TM-Sidhis schon lange intensiv ausübten. Eine weitere Studie dieser Serie ging daher der Frage nach, wieviel Einsparungen bei TM-Anfängern realistisch seien. Dazu untersuchte Robert E. Herron die Krankenversicherungsdaten von 599 Personen in Quebec, Kanada - und verglich für jede Person einzeln ihre Kosten in den 3 Jahren vor Beginn der TM-Praxis mit den drei Jahren nach Erlernen der TM. Auf diese Weise diente jeder Meditierende als seine eigene Kontrollperson. Herron kontrollierte die Daten hinsichtlich Inflationsrate, Alter und Geschlecht und jahresspezifischer Variation. Ergebnis: In den Vor-TM-Jahren glichen die Aufwendungen der Versuchsgruppe der Norm gleichen Alters und Geschlechts im Krankenversicherungsplan von Quebec. Nach Erlernen der TM verringerten sich die Aufwendungen der TM-Personen demgegenüber während der 3 anschließenden Jahre jährlich um 12,4%. Zog man aus den Daten die Personengruppe mit den ursprünglich höchsten Krankenversicherungskosten heraus, unabhängig vom Alter, so reduzierten sich deren Aufwendungen sogar um durchschnittlich 18% jährlich. Bei den Über-50-Jährigen waren es 19% jährlich. Fazit: Auch bereits schwerer Kranke bessern ihren Gesundheitszustand deutlich. - Dissertation Abstracts International.53/12-A-June, 1993, Order Number 93-10427 - American Journal of Health Promotion, 2000, 14 (5), S. 284-291 Studie V: Krankenkassenkosten bei meditierenden SeniorenIn einer späteren Untersuchung analysierten Herron und Cananaugh je 163 TM-Meditierende und 163 Kontrollpersonen über 65 Jahre (n= 326). Er verglich die Krankenversicherungskosten der selben Personen während der 9-Jahresperiode vor dem Erlernen der TM mit dem 5-Jahreszeitraum nach Beginn der Ausübung der TM. Die Krankenversicherungskosten beider Gruppe stiegen in den 9 Jahren vor dem Einsatz der TM parallel zueinander kontinuierlich an und bewegten sich bei der Kontrollgruppe auch in den nächsten 5 Jahren im gleichen Maß immer weiter nach oben. Im Gegensatz dazu reduzierten sich die Kosten der TM-Gruppe nach Einführung der TM dramatisch, wobei die Kostenersparnis mit jedem Jahr weiter zunahm. Durch diese Schere der Kostenentwicklung (Kontrollpersonen sukzessiver Anstieg/TM-Gruppe zunehmende Reduktion) lagen die Ausgaben für die TM-Meditierenden im letzten der 5 Jahre bereits knapp 50% unter denen der Kontrollgruppe.Herron, Cavanaugh: Can the TM-Progr. reduce Medical Experditure of Older People? Jrn. of Social Behaviour and Personality, 2002 Diese Studie untermauert von einem anderen Gesichtspunkt aus die Ergebnisse, dass Meditierende durch die TM-Praxis biologisch jünger werden. Personen, die die TM mehr als 5 Jahre regelmäßig ausübten, waren biologisch 12 Jahre jünger als es ihrem chronologischen Alter entsprach. Gemessen wurde dies mit einem ‚Standardtest zur Einschätzung des biologischen Alters‘, bei dem Blutdruck, Nahsichtigkeit des Auges und Hörschwellen-Unterscheidungsfähigkeit gemessen werden. Positives am RandeAufgrund dieser Ergebnisse haben sich weltweit bisher 8? verschiedene Krankenversicherungen entschlossen, TM-meditierenden Mitgliedern einen Beitragsrabatt zu gewähren.Erfahrungen in EuropaDie niederländische private Krankenversicherung Geové bietet aufgrund der vorliegenden Untersuchungen seit 1991 einen besonderen Tarif für TM-Meditierende mit einem Rabatt von 15% auf ihren monatlichen Versicherungsbeitrag ein. Dre Geschäftsführer der Geové, Herr Kegel, wollte nach einer Weile wissen, ob sich diese Beitragsreduktion für ihre Krankenversicherung rechnet und ließ daher die Daten dieser Untergruppe (n=1.200) über die drei vorliegenden Jahre analysieren und mit einer Referenzgruppe derselben sozialen, gesellschaftlichen und demografischen Merkmale vergleichen.Ambulante Behandlung: 21 verschiedene Kategorien ärztlicher Leistungen ergaben, dass die TM-Meditierenden genauso oft den Hausarzt aufgesucht hatten, wie die Vergleichspersonen und sogar mehr Kosten in den Bereichen Physiotherapie (Krankengymnastik), alternative Heilweisen und Maharishi Ayurveda verursacht hatten, jedoch in allen anderen Kategorien weniger Kosten als die Vergleichsgruppe verursachten. Bei allen 21 Kategorien zusammen kosteten die TM-Meditierenden pro Jahr 480 HFL (Gulden), im Gegensatz zu 520 HFL der Vergleichspopulation, und dies obwohl die Leistungen der Geové auch Amrit Kalash und Panchakarma umfassten.a) Stationärer Bereich: Bei den Krankenhauskosten lagen die TM-Meditierenden in allen 5 gewählten Kategorien deutlich unterhalb der Norm. Bei den Gesamtaufwendungen nahmen sie im Mittel 11,50 Gulden, die nicht-meditierenden Vergleichspersonen hingegen 22 HFL pro Jahr in Anspruch.Daher ist der Geschäftsführer der Geové weiter in höchstem Maße an meditierenden Versicherungsnehmern interessiert, da sie seiner Krankenversicherung trotz der Beitragsreduktion noch Kosten ersparen. Dazu kommt, dass alle Niederländer sich bis zum 60. Lebensjahr privat versichern und danach in die gesetzliche Kasse überwechseln und da er aufgrund der vorliegenden Forschungsergebnisse davon überzeugt ist, dass seine TM-Kunden länger jung und gesund bleiben, ist er sicher, dass seiner Krankenversicherung auch dadurch spätere Kosten erspart bleiben werden.Maharishi Ayurveda und modernes Gesundheitswesen, Deutsche MERU-Gesellschaft, 1994 |
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Transzendentale
Meditation und Gesundheitserziehung: Wirkungen auf die Telomerase Genexpression Finanziert durch einen Zuschuss von National Institutes of Health (NIH-NHLB) Referenz. Duraimani, Shanthi , Schneider, Robert H., Randall, O.S., Nidich, S.I., Xu, S. , Ketete, M, . . . Fagan, John (2015, Nov 16). Effects of lifestyle modification on telomerase gene expression in hypertensive patients: A pilot trial of stress reduction and health education programs in African Americans. PLoS ONE, 10(11), e0142689. doi:10.1371/journal.pone.0142689 |
Ein Telomer ist ein
Bereich sich wiederholender Nukleotidsequenzen an jedem
Ende eines Chromosoms, der das Ende des Chromosoms vor
einer Verschlechterung oder vor einer Fusion mit
benachbarten Chromosomen schützt. Telomere verkürzen
sich mit dem Alter, wodurch die Chromosomen ihren Schutz
verlieren und stärker geschädigt werden, was zu
physiologischer Verschlechterung und Alterung führt.
Studien haben gezeigt, dass Menschen mit längeren
Telomeren fünf Jahre länger leben. Diese Studie ist die
erste, die zeigt, dass die TM die Genexpression der
Telomerase erhöht, eines Enzyms, das für die
Aufrechterhaltung der Telomerlänge verantwortlich ist.
Meditieren war ebenso wertvoll wie ein gesunder
Lebensstil. Der nächste Schritt wäre, beides zu
kombinieren. Diese Ergebnisse liefern eine Erklärung auf
der Ebene der DNA für frühere Befunde, dass TM das
biologische Alter reduziert und die Sterblichkeit
verringert. |
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Herron, R. E. Changes in Physician Costs Among High Cost Transcendental Meditation Practitioners Compared with High Cost Nonpractitioners Over 5 Years, American Journal of Health Promotion, 2011; 26(1): 56–60. In einem Artikel
von Dr. Robert Herron wurde festgestellt, dass die
medizinischen Ausgaben von Menschen mit hohen Kosten
im Laufe von fünf Jahren, in denen sie das Programm
der Transzendentalen Meditation (TM) praktizierten, um
28% sanken, während sich die entsprechenden Kontrollen
der hohen Kosten (Nicht-TM) nicht wesentlich änderten.
Beide Gruppen erhielten die übliche medizinische
Versorgung.Innerhalb von fünf Jahren sanken die
Arztkosten der TM-Gruppe um 28%.
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Die
obigen Trendlinien zeigen das allgemeine Verhalten der
Ärztehonorare für die beiden Gruppen vom Basisjahr vor
der Intervention bis zu den 5 Jahren nach Beginn der
TM-Praxis. Alle Dollarwerte wurden um die Inflation
bereinigt und in konstanten kanadischen Dollar von 1992
ausgedrückt. Die P-Werte zeigen die Bedeutung des
Vergleichs zwischen dem Basisjahr und dem letzten Jahr
für jede Gruppe. Abstrakt (gekürzt) Entwurf. Quasi-experimentelle, longitudinale, kostenminimierende Auswertung. In dieser 14-jährigen Studie vor und nach der Intervention wurden die staatlichen Zahlungen an Ärzte für die Behandlung der TM- und Nicht-Behandlungsgruppen (NT) retrospektiv bewertet. Teilnehmer. Die 10 % der 1418 eingeschriebenen Krankenversicherten in Quebec, die die TM-Technik praktizierten, mit den 10 % der 1418 Probanden, die nach dem Zufallsprinzip aus den eingeschriebenen Personen desselben Alters, Geschlechts und derselben Region ausgewählt wurden, verglichen. Die TM-Teilnehmer hatten sich dafür entschieden, mit der Technik zu beginnen, bevor sie sich für die Teilnahme an der Studie entschieden. Maßnahmen. Jährliche Zahlungen an Privatärzte in allen Behandlungsbereichen. Die staatliche Krankenkasse von Quebec stellte die gesamten Arztzahlungen für jeden der 2836 Probanden von 1981 bis 1994 zur Verfügung. Andere Daten zu den medizinischen Kosten für Einzelpersonen waren nicht verfügbar. Die Daten wurden um die Inflation der medizinischen Kosten bereinigt. Analyse. Für jeden Probanden wurden Regressionssteigungen in kleinsten Quadraten berechnet, um die jährlichen Änderungsraten der Zahlungen vor und nach der Intervention zu schätzen. Die Mittelwerte, Steigungen und Mediane der Gruppen wurden sowohl mit parametrischen als auch mit nichtparametrischen Tests verglichen. Die Ergebnisse. Vor Beginn der Meditation war die jährliche Steigerungsrate der Zahlungen an Ärzte zwischen den Gruppen nicht signifikant unterschiedlich. Nach Beginn der Meditation sanken die mittleren Zahlungen der TM-Gruppe jährlich um 44,93 $ (p < 0,004), während die Zahlungen der NT-Vergleichsgruppe keine signifikanten Veränderungen aufwiesen. Nach einem Jahr ging die TM-Gruppe um 11% zurück, und nach fünf Jahren betrug ihre kumulative Reduktion 28% (p < .001). Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Intervention eine wirksame Methode zur Senkung der Arztkosten sein könnte. Randomisierte Studien werden empfohlen. |
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Stärkeres
Immunsystem durch die Technik der Transzendentalen Meditation TM vermehrt die weißen Blutkörperchen, welche den Körper vor Infektionen und Krebs schützen. Referenz: Infante, Jose R, Fernando Peran, Juan I Rayo, Justo Serrano, Maria L Dominguez, Lucia Garcia, Carmen Duran, and Ana Roldan. "Levels of Immune Cells in Transcendental Meditation Practitioners." International Journal of Yoga 7, no. 2 (2014): 147-51 |
Eine von einem Team
von acht Ärzten in Spanien durchgeführte Studie über das
Immunsystem ergab, dass TM-Praktizierende mehr von drei
verschiedenen Arten weißer Blutkörperchen haben, die den
Körper gegen Infektionskrankheiten, Krebs und fremde
Eindringlinge verteidigen (Infante et al. 2014). Jose R. Infante, Juan I. Rayo, Justo Serrano, Maria L. Dominguez, Lucia Garcia, Carmen Duran, Nuklearmedizinischer Dienst, Krankenhaus Infanta Cristina, Spanien Fernando Peran, Biochemischer Dienst, Krankenhaus Virgen de las Nieves, Granada, Spanien Ana Roldan, Gebietsgesundheitsdienst, Merida, Badajoz, Spanien Einzelheiten. Insbesondere TM-Meditierende haben davon mehr: T-Zellen (CD3+CD4-CD8+-Lymphozyten), die virusinfizierte Zellen und Tumorzellen zerstören; B-Lymphozyten, die Fremdkörper wie Bakterien und Viren identifizieren und neutralisieren; Natürliche Killerzellen, die eine schnelle Reaktion auf virusinfizierte Zellen und Tumorbildung ermöglichen. |
Verlängerung der Lebensspannedurch Transzendentale Meditation73 Bewohner acht verschiedener Senioreneinrichtungen mit einem Durchschnittsalter von 81 Jahren führten drei Jahre lang verschiedene Programme durch. Nach 36 Monaten waren nur in der TM-Gruppe noch alle Personen am Leben. Auch bei Tests zu geistiger Flexibilität und zu geistiger und körperliche! Gesundheit schnitt die TM-Gruppe signifikant besser ab. |
Verlängerung der Lebensspanne bei Senioren DURCH
TRANSZENDENTALE MEDITATION Medizinische GrundlagenEs
ist in unserer Gesellschaft die allgemeine Auffassung
und medizinische Erfahrung, dass Menschen mit
zunehmendem Lebensalter kränker werden und geistig
abbauen, was für den Einzelnen und seine Familie
belastend ist und auch volkswirtschaftlich gesehen
immense Kosten verursacht (z.B. Notwendigkeit der
Pflegeversicherung etc.). Daher suchen Mediziner
intensiv nach Methoden, diesen Abbau in den Griff zu
bekommen, letztlich gründet auch die
Anti-Aging-Medizin auf der Angst vor diesem Prozess. Durchführung der UntersuchungGut kontrollierte prospektive Einfach-Blindstudie mit 73 vergleichbaren Bewohnern 8 verschiedener Altersheime (60 weibl., 13 männl.), die nach Zufallsverteilung einer der folgenden 4 Gruppen zugeordnet wurden: 1. TM (n = 20), 2. Geistiges Training (n = 21), · a) Wortfindung (6 Minuten): Worte mit dem letzten Buchstaben des vorigen finden oder Worte in verschiedenen Kategorien finden (Tiere, Orte, Nahrungsmittel etc.), · b) kreative geistige Anforderungen (6 Minuten): geistige Inhalte von neuen, ungewöhnlichen Blick- winkeln aus betrachten, z.B. neue Gebrauchsmöglichkeiten gewöhnlicher Gegenstände finden sowie Diskussionen, bei denen man Meinungen vertreten muss, die man nicht teilt, gefolgt von · c) Wortfindung (s.o., 6 Minuten), · d) abschließend 2 Minuten Ruhe = 20 Minuten Übungsdauer. 3. Geistige Entspannung (n = 21). Mit geschlossenen Augen entspannen, dann einen selbst gewählten Vers, Melodie, o. kurzes Gedicht (das gleiche bei jeder Sitzung) gedanklich wiederholen. 4. Kontrollgruppe (n = 8). Dauer
der Studie: 36 Monate. Gemessen wurde: A. die geistige
Verfassung, B. Gesundheit incl. Überlebensrate und C.
die Persönlichkeit. Ergebnisse A. Geistige Verfassung, gemessen mit standardisierten Aufmerksamkeitstests: DST (‚Demenz Screening Test’, zur Einschätzung des geistigen Abbaus im Alter), ergab keinen Unterschied zwischen den Gruppen. Bei weiteren Tests, die assoziiertes Lernen (p < .05), Wortflüssigkeit, flexibles Behalten (p < .001), unge-wöhnliche Nutzung finden, testeten, schnitten die Personen der TM-Gruppe signifikant besser ab, als die Gruppe mit geistiger Entspannung und geistigem Training im Vergleich zur Kontrollgruppe ohne Übungen. B. Gesundheit, a) Messung des systolischen Blutdrucks (der höhere Druck der Anspannungsphase des Herzmuskels) (p < .01), sowie b) standardisierter Fragebogen zur Einschätzung des Pflegepersonals in Bezug auf die Änderung der geistigen Gesundheit (p <.01), und c) die Überlebensrate innerhalb der drei Jahre (p <.00025). Alle drei Kriterien ergaben für die TM-Gruppe statistisch signifikant die besten Werte, gefolgt von der geistigen Trainingsgruppe, die beiden anderen Gruppen bauten in dem untersuchten Zeitraum altersgemäß eher weiter ab. C. Persönlichkeit, standardisierte Tests zu Ängsten, Depressionen, Regelmäßigkeit der Übungen, Selbsteinschätzung des Unterschieds ihrer Verfassung vor und nach der jeweiligen Trainingsmaßnahme. Hier zeigten die Gruppen wenig signifikante Unterschiede, die Personen der TM-Gruppe fühlten sich signifikant weniger alt (p < .05), weniger ungeduldig (p < .10) und besser fähig mit Unbequemlichkeiten umzugehen (p <.01) als die anderen Trainingsgruppen. Außerdem schätzten die TM-Meditierenden ihre Methode in allen erfragten Aspekten signifikant positiver ein, als alle anderen Gruppen die ihre. Zusammenfassung: die TM besserte die geistige und gesundheitliche Verfassung sowie einige Variablen der Persönlichkeit durchschnittlich signifikant mehr als die anderen Trainingsmaßnahmen, außerdem wurde sie von den Teilnehmern als die wirksamste und angenehmste Methode von allen eingeschätzt (p < .00001). Durchschnittlich an zweiter Stelle rangierte das geistige Trainingsprogramm, wohingegen reine Entspannung bei keinem der untersuchten Faktoren irgendeine Verbesserung erzeugte, obwohl die Untersucher dies aufgrund des Placebo-Effektes erwartet hatten! Besondere BedeutungDie Lebensqualität und Lebensspanne lassen sich durch TM auch im hohen Alter deutlich ausbauen: Alle TM-Personen waren nach drei Jahren noch am Leben, von den 478 Heimbewohnern, die nicht an der Studie teilgenommen hatten, lebten jedoch nur noch 62% (p < .00001). Der Zustand ruhevoller Wachheit, der das Transzendieren mit einschließt, war dabei reiner Entspannung sowie den für alte Menschen üblichen - und auch in dieser Studie statistisch durchaus wirksamen - Aufmerksamkeits- und Gedächtnistests deutlich überlegen. Fazit: für TM ist man nie zu alt!! Wissenswerte HintergrundinformationIn
Deutschland nimmt die Anzahl älterer Personen
dramatisch zu - mit all den damit verbundenen
finanziellen und personellen Problemen. Neben der
individuellen Verbesserung der Gesundheit und der
Möglichkeit die Lebensspanne zu verlängern, könnte
dies auch gesamtgesellschaftlich enorme
Kosteneinsparungen bewirken. |
Zur Auflockerung beim Vortrag oder als Einleitung zur Studie vielleicht das Beispiel eines Meditierenden mit vielen Einzelheiten lebendig beschreiben, den man persönlich kennt und der noch im hohen Alter extrem fit war oder ist ... Tatsächlich hat man diese Menschen untersucht, die erst in hohem Alter mit der TM begonnen haben ... ReferenzJournal of Personality and Social Psychology, 1989, Vol. 57, Nr.6, S. 950-964, Zusammenfassung in Collected Papers, Vol. 5, S. 3053 Weitere Untersuchungen zum ThemaEine große Anzahl verschiedener Studien der letzten 4 Jahrzehnte dokumentieren eindrucksvoll die verjüngende Wirkung der TM in den verschiedensten Lebensgebieten: Faktoren, die im Alter durchschnittlich schlechter werden, werden durch die Ausübung der TM generell wieder besser. Dazu gehören Blutdruck, Schlafmuster, Sinneswahrnehmung, Gedächtnis, geistige Flexibilität und verschiedene Hormonspiegel (z.B. darunter auch das DHEAS, Dihydroepiandosteronsulfat, ein Nebennierenrindenhormon, das heutige Anti-Aging-Ärzte synthetisch herstellen und verabreichen, um den Alterungsvorgang zu verlangsamen!), und, und ... vergl.. Charts über Umkehr des
Alterungsvorgangs, Collected Papers,
Vol. 3, S.2178/2179. |
Ältere Menschen, die das
Transzendentale Meditationsprogramm praktizieren,
zeigen im Vergleich zu gleichaltrigen Kontrollpersonen
eine schnellere Reaktion des Gehirns auf visuelle
Reize (kürzere Latenzzeit der P300-Reaktion). Diese
Art der Reaktion des Gehirns wird in der Regel mit
zunehmendem Alter langsamer, und dieser Befund deutet
somit auf einen Aspekt der Umkehrung des
Alterungsprozesses hin, der durch die regelmäßige
Ausübung des Programms Transzendentale Meditation
stattfindet. Referenz: Psychophysiologie 26: S29
(Abstract), 1989. |
Randomisierter Versuch
1a – Sich weniger alt fühlen Eine randomisierte kontrollierte
Studie mit Senioren (Durchschnittsalter 81 Jahre) ergab:
Personen, die Transzendentale Meditation drei Monate
lang praktiziert hatten, fühlten sich “weniger alt” als
Senioren, die Aufmerksamkeits- und Entspannungstechniken
praktiziert hatten. Diese subjektiven Berichte werden
durch objektive Ergebnisse insofern unterstützt, als die
Senioren, welche die TM- Technik praktizierten,
verbesserte kognitive Fähigkeiten zeigten sowie einen
niedrigeren systolischen Blutdruck und eine höhere
Überlebensrate als Vergleichsgruppen. |
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Weitere
Untersuchungen zur körperlichen und geistigen Gesundheit
im Vergleich mit anderen mentalen Techniken
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Maharishi-Effekt, soziale Gesundheit, Weltfrieden | |||||
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