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Die Macht Vedischer Technologien

Leben im Einklang mit allen Naturgesetzen im "Himmel auf Erden"

Schutz vor Kriegen und Naturkatastrophen

„Hurrikan Patricia" – es war einmal!

Sind Konflikte im Nahen Osten und Katastrophen in Japan vermeidbar?

Erfolgreiches Kohärenz-Projekt in Peru

Eine Hochkultur des Friedens
- Dr. Bernd F. Zeiger

Das Wunder von Mosambik

Das goldene Zeitalter


Die heutigen Technologien beruhen auf der Nutzung der 4 bekannten Grundkräfte: Elektromagntismus, schwache und starke Wechselwirkung und Gravitation. Viel grundlegender und daher um viele 10er-Potenzen mächtiger ist das Einheitliche Feld aller Naturgesetze, das identisch ist mit Bewusstsein. Verständlich wird diese Aussage, wenn man die Macht einer Atombombe in Beziehung setzt zu der Macht des Wissenschaftlers, der die Bombe konstruiert hat oder der Macht des Politikers, der sie einsetzen kann. Ohne das Bewusstsein des Wissenschaftler gäbe es die Bombe nicht, ohne den Willen bzw. das Bewusstsein des Politikers würde sie nicht eingesetzt.

Die Wirkung Vedischer Technologien auf das kollektive Bewusstsein wurde in den wissenschaftlichen Untersuchungen zum Maharishi-Effekt umfassend nachgewiesen, den Maharishi Mahesh Yogi bereits 1960 vorausgesagt hatte, 14 Jahre bevor er zum ersten Mal von der Wissenschaft bestätigt wurde. http://kollektiv-bewusstsein.de *) und http://www.maharishi-weltfriedens-stiftung.de/maharishi_effect.html.

Der Maharishi-Effekt kommt nicht nur zum Ausdruck in sinkender Kriminalität und militärischer Aktivitäten (d.h. menschgemachten Katatstrophen), sondern wirkt unmittelbar auf das Naturgeschehen: Regen kommt zur richtigen Zeit, Wirbelstürme machen im wahrsten Sinne des Wortes einen Bogen um Vedische Kohärenzgruppen. 

Vielleicht noch eindrucksvoller sind Berichte, die eine Vorstellung geben über die Wirkung Vedischer Technologien auf die Kultur der Menschheit und das Naturgeschehen. Besonders bemerkenswert ist der Schutzschild- oder Maharishi Vastu-Effekt des Sthapatya-Veda, der uralten Wissenschaft der Architekur nach den Naturgesetzen, den Maharishi in den letzten Jahren als Maharishi Sthapatya-Veda wieder in seiner ursprünglichen Reinheit wiederhergestellt hat. Richtige Ausrichtung und Proportionen des Grundstücks, Gebäudes oder Stadt schaffen einen unsichtbaren Schutzschild, so dass diesen selbst Wirbelstürme und Waldbrände nichts anhaben können. Detaillierte Erfahrungsberichte von Hausbesitzern finden sich hier bzw. unter http://www.maharishivastu.org/testimonials.

Die Tatsache, dass der Maharishi-Effekt nicht nur auf das morphogenetische Feld des Menschen wirkt, sondern sogar auf das scheinbar vom Menschen völlig unabhängige Naturgeschehen (Vermeidung von Naturkatastrophen, siehe Artikel unten), lässt sich nur so begründen, dass der Kohärenzeffekt großer Gruppen von Meditationsexperten das Einheitliche Feld aller Naturgesetze stimuliert, dem ja alle Naturphänomene unterworfen sind.

„Hurrikan Patricia" – es war einmal!

ARD  am 24.10.2015: „Hurrikan "Patricia": Stärkster Wirbelsturm seit Beginn der Wetteraufzeichnung“
Aber: Der Sturm schwächte sich sofort ab, als er auf die Küste traf.
 
Was war geschehen?
 
Dr. Susie Swan vom Ambassador Resource Office fasst zusammen:
 
„Sehr kurzfristig organisierte Raja Luis (der Raja von Lateinamerika) in Zusammenarbeit mit den Behörden 20.000 Yogische Flieger, die in der Schule blieben und gemeinsam das TM- und TM-Sidhi-Programm ausübten, während gleichzeitig ein großes Yagya lief. Als der Hurrikan Mexiko erreichte, änderte er den Kurs und traf in einer wenig bewohnten Region an Land. Und, besonders bemerkenswert: seine Kraft verringerte sich sehr schnell. Die Stärke des Hurrikans wurde innerhalb kurzer Zeit heruntergestuft auf “schwerer Tropensturm“, Es gab keine Toten, sehr wenig Schaden und es war eine sehr große Erleichterung für alle.
Das ist ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Yoga und Yagya eine Gefahr genau rechtzeitig beseitigen.
Die verblüfften Verwaltungsbehörden dankten Raja Luis.” ---
Prof. Toni Nader hat in seinen Forschungsarbeiten den bis dahin unglaublichen Nachweis erbracht, dass das menschliche Gehirn die Hardware des kosmischen Computers ist, der das gesamte Universum steuert. Alle die zahlreichen Naturgesetze, die in der Vedischen Wissenschaft als "Devatas" bezeichnet werden, sind im menschlichen Gehirn und Nervensystem repräsentiert. Die Vedische Klangtherapie, die Prof. Nader unmittelbar aus seinen Erkenntnissen abgeleitet hat, ist der Beweis für die Richtigkeit seiner Aussagen. Die vielfach geäußerten Behauptungen, Vedische Wissenschaft sei eine Weltanschauung, Ideologie oder gar Religion, werden damit ad absurdum geführt. Tatsächlich ist die Vedische Wissenschaft die umfasste Form der Metaphysik und die ultimativeWissenschaft schlechthin, der alle anderen Wissenschaften untergeordnet sind.

Dramatische Naturkatastrophen werden neuerdings auch menschlichen Aktivitäten zugeordnet (z.B. dem HAARP-Projekt). (Nicola Tesla konnte angeblich bereits vor 100 Jahren Erdbeben erzeugen.) Die Technologie der Wetterbeinflussung scheint weiter fortgeschritten zu sein als die Mainstream-Medien wahrhaben wollen. Doch selbst wenn Naturkatastrophen auch direkt von Menschen gemacht werden, so ist das vor dem Hintergrund der Vedischen Wissenschaft ein untergeordneter Gesichtspunkt, denn auch Kriminelle sind dem Naturgesetz unterworfen. Naturkatastrophen beiderlei Art sind Ausdruck des korrigierenden Aspekt des Naturgesetzes (im Gegensatz zum evolutionsfördernden Aspekt), der die Menschen mit den Folgen ihrer negativen Handlungen konfrontiert. Kriminelle können vielleicht menschliche, aber keine Naturgesetze machen und dürfen nur insoweit Unheil anrichten als es ihnen die höchste Intelligenz erlaubt. (Feuer kann sich nur auf trockenem Material ausbreiten, Parasiten gibt es nur dort, wo sich Schmutz und Abfall ansammelt.) In den Vedischen Schriften ist das klar beschrieben. Sonst könnte man ja das Unheil nicht mit Jyotish voraussehen und mit Yagyas neutralisieren. Je höher die Kohärenz im kollektiven Bewusstsein ist, desto weniger Naturunterstützung werden die destruktiven Kräfte haben. Ihre Projekte werden in zunehmendem Maße scheitern, wenn die Kohärenz im kollektiven Bewusstsein wächst. Menschen wie Napoleon und Hitler hatten zunächst phantastische Naturunterstützung. Als sie ihre destruktive "Aufgabe" erfüllt hatten, verschwanden sie von der Bildfläche. Guru Dev, Maharishis Meister, hat in letzerem Fall zu diesem Prozess 1944 durch ein großes Yagya sicherlich maßgeblich beigetragen.

Vielleicht wird vor diesem Hintergrund verständlich, was Maharishi mit "Himmel auf Erden" meint, den er noch in dieser Generation verwirklichen möchte. Die Erinnerung an ein "Goldenes Zeitalter", an ein "Paradies", ist auch in der Erinnerung unseres kollektiven Bewusstsein vorhanden, auch wenn wir uns ohne Maharishis Hilfe keine Möglichkeit vorstellen können, diesen Zustand wiederherzustellen.

Sind Konflikte im Nahen Osten und Katastrophen in Japan vermeidbar?

International Center for Invincible Defense
80 Broad Street, New York, NY 10004 +1-212-809-7000 • • InvincibleDefense.org
PRESSEMITTEILUNG
Kontakt: Norman Zierold ,+1-641-470-1313, nzierold@mum.edu

Technologien der alten Vedischen Wissenschaft des Bewusstseins können die Gewalt in der Gesellschaft und Störungen des Gleichgewichts in der Natur verringern

Wie vor fast 5 Jahren vorhergesagt, bewirkt eine große Gruppe von Meditationsexperten in Iowa einen dramatischen Rückgang der Gewaltverbrechen sowie der Anzahl zerstörerischer Wirbelstürme in den USA.

"Ich lade alle friedliebenden Menschen dazu ein, eingehend die wissenschaftlichen Grundlagen und die Forschungsergebnisse zu studieren, die diesen Technologien zugrunde liegen, und dann, wenn Ihre Fragen beantwortet sind, unser Partner bei der Förderung einer Welt des ewigen Friedens zu werden."-Dr. John Hagelin

Was haben Konflikte im Nahen Osten und Naturkatastrophen in Japan gemeinsam?

Bei oberflächlicher Betrachtung sehr wenig – der eine ist Menschen gemacht, die andere von der Natur.

Aber eine genauere Analyse der Mechanik, wie die Natur auf ihren tiefsten Ebenen aus der Perspektive der alten Vedischen Wissenschaft des Bewusstseins funktioniert - dies wird durch Entdeckungen der modernen Physik und Neurowissenschaft bestätigt, - weißt auf eine beiden Phänomenen gemeinsame Ursache hin: die Ansammlung von akutem Stress im kollektiven Bewusstsein, der den Brennstoff bildet für Gewalt in den Handlungen der Menschen und Störungen des Gleichgewichts im Naturgeschehen.

Die Vedische Wissenschaft bietet auch eine Möglichkeit, diese destruktiven, kostspieligen und scheinbar unvermeidbaren Konflikte und Katastrophen zu verhindern.

"Die Vedische Wissenschaft, die von Maharishi Mahesh Yogi ans Licht gebracht wurde, ist eine vollständige Wissenschaft des Bewusstseins, eine vollständige Wissenschaft des Einheitlichen Feldes, die das Wissen und die Technologien bietet, um menschgemachte und natürliche Katastrophen vorherzusagen, zu verhindern und zu neutralisieren", sagte Dr. John Hagelin, ein weltbekannter Quantenphysiker und Geschäftsführer des „International Center for Invincible Defense“."Diese Technologien umfassen Transzendentale Meditation und deren Fortgeschrittenen-Techniken einschließlich des Yogischen Fliegens, die einen starken Einfluss von Kohärenz im kollektiven Bewusstsein schaffen, um angesammelten Stress im Leben der Menschen abzubauen und das Gleichgewicht in der Natur wieder herzustellen", sagte er.

Dr. Hagelin gibt zu, dass dieser Ansatz den Menschen, welche die Macht Vedischer Technologien.nicht vollständig verstehen, naiv erscheinen mag.

Das Gegenteil ist richtig, sagt Dr. Hagelin, unter Bezug auf die andauernden Konflikte im Nahen Osten und anderswo: "Tatsächlich ist es naiv zu glauben, dass das Militär ein nachhaltiges Konzept für die Sicherheit der Nation sei: Denn der wissenschaftliche Fortschritt ermöglicht es jetzt sogar kleinen Länder oder gar kleinen Personengruppen, die Sicherheit ganzer Völker zu bedrohen. Herkömmliche Mittel der Verteidigung verlieren zunehmend an Bedeutung. Angesichts der Verbreitung des Terrorismus und biologischer und chemischer Waffen ist es wichtiger denn je, dass wir alles in unserer Macht stehende tun, um den Ausbruch von Kriegen zu verhindern."

Dr. Hagelin erklärte, dass militärische Interventionen und Verträge keinen Einfluss auf die zugrunde liegende Ursache der Gewalt haben."Der einzige Weg, den Krieg zu verhindern, besteht darin, die hohen rassischen, ethnischen und religiösen Spannungen zu neutralisieren, die den sozialen Konflikten zugrunde liegen."

Dr. Hagelin sagte, dass umfangreiche Forschungsarbeiten, die gutachtergeprüft in führenden wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlicht wurden, darunter Yale's Journal of Conflict Resolution, gezeigt haben, dass selbst eine kleine Anzahl von Personen (nur ein paar hundert bis einige tausend Experten), die diese Technologien in einem Land gemeinsam ausüben, Kriminalität, Gewalt und Konflikt drastisch reduzieren.

Die Invincible America Assembly erfüllt die Prognosen

Als Beweis führt Dr. Hagelin die Ergebnisse der „Invincible America Assembly“ an, die vor fast fünf Jahren von Maharishi an der Maharishi University of Management und in Maharishi Vedic City, Iowa, am 23. Juli 2006 ins Leben gerufen wurde, mit knapp 2.000 Experten, die am Programm der Transzendentalen Meditation und des Yogischen Fliegen teilnehmen.

"Wie vorhergesagt, ist ein dramatischer und anhaltender Rückgang der Gewaltkriminalität in den Vereinigten Staaten seit Beginn der Versammlung eingetreten. In der Tat ist die Zahl der Morde - gemäß den FBI Uniform Crime Reports - jetzt auf den niedrigsten Stand der letzten vier Jahrzehnte gesunken ", sagte Dr. Hagelin.

Dr. Hagelin erklärte, wie solche Gruppen analog zu den Prinzipien der Physik das Äquivalent eines "Meißner-(Ochsenfeld-)Effekts" erzeugen, d.h. einen unbezwingbaren Einfluss von Kohärenz, der negative Einflüsse von innen oder von außerhalb des Landes neutralisiert."Diese Gruppen werden einen wahren Schutzschild schaffen - eine unbesiegbare Verteidigung gegen jede Bedrohung durch militärische Aggression", sagte er.

Große Meditationsgruppen verringern die höhere Gewalt in der Natur

Dr. Hagelin sagte, dass gemäß der Vedischen Wissenschaft diese Gruppen mehr Ausgewogenheit und einen Verringerung der höheren Gewalt in der Natur fördern, und zitiert den dramatischen Rückgang der Zahl der zerstörerischen Hurrikane und tropischen Stürme, welche die USA seit dem Beginn der Versammlung treffen. Gemäß der Fakultät für Meteorologie der Colorado State University traf der letzte große Hurrikan (Kategorie 3 oder höher) die USA tatsächlich ein Jahr vor der Versammlung im Jahr 2005.

Im Prinzip können sogar kleinste Veränderungen im menschlichen Verhalten einen Hurrikan auslösen oder verhindern

Dr. Hagelin erklärte die wissenschaftliche Beziehung zwischen Gruppenmeditation und Hurrikans: "Die 'nicht-linearen partiellen Differentialgleichungen', die der Witterung zugrunde liegen, folgen den Gesetzmäßigkeiten der Chaostheorie. Als Folge davon reagiert das Wetter empfindlich auf Veränderungen in den infinitesimalen Anfangsbedingungen - ein Phänomen, das im Volksmund als "Schmetterlingseffekt" bekannt ist. Im Prinzip können selbst kleinste Veränderungen im Verhalten der Menschen einen Hurrikan auslösen - oder verhindern. Die Invincible America Assembly verbessert die Qualität des kollektiven Bewusstseins und die Verhaltensweisen in der Gesellschaft im Sinne von mehr Harmonie und Lebensunterstützung. Und die Natur reagiert positiver. 'Was du säst, das wirst du ernten' wird jetzt zu einem wissenschaftlichen Phänomen."

Vedische Technologien können Naturkatastrophen vorhersagen und verhindern

Über die positive Beeinflussung der Wetterbedingungen hinaus bietet die Vedische Wissenschaft weitere leistungsstarke Technologien wie "Jyotish" und "Yagya", um andere Naturkatastrophen wie das Erdbeben und den Tsunami, der Japan verwüstet hat, vorherzusagen und zu verhindern.

"Trotz der modernsten Frühwarnsysteme in Japan, sah niemand das Erdbeben oder den Tsunami voraus - eine unvorstellbare Katastrophe, die bereits jetzt über 10.000 Menschen das Leben gekostet hat und finanzielle Verluste von schätzungsweise 300.000.000.000 $ und Volatilität in der globalen Wirtschaft verursacht hat", sagte Dr. Hagelin. „Gleichzeitig sind die Kosten für die Kriege im Nahen Osten auf über eine Billion Dollar gestiegen, und jetzt mit der Ausbreitung des Krieges nach Libyen und darüber hinaus ist kein Ende in Sicht. Für weniger als die täglichen Kosten des US-Militär-Engagements in den Konflikten im Nahen Osten können wir auch den kritischsten Denker die Macht dieser Technologien zur Vorhersage und Verhütung von menschgemachter und höherer Gewalt der Natur demonstrieren – in jedem Land oder in jeder Bevölkerung."

Dr. Hagelin sagte, dass das Internationale Zentrum für Unbesiegbare Verteidigung nicht auf die Unterstützung von Regierungen wartet, um diese Technologien auf globaler Ebene einzusetzen. Stattdessen, sagte er, kooperiert sein Center mit dem Maharishi Capital of World Peace im geografischen Zentrum Indiens und mit der Maharishi University of Management in Iowa, USA, um große Gruppen von über 8.000 fortgeschrittenen Meditationsexperten zu schaffen, die zur Schaffung des Weltfriedens und zum Gleichgewicht in der Natur beitragen.

Kooperieren Sie mit uns, um den Frieden zu sichern

Zur Erleichterung des schnellen Aufbaus dieser Gruppen, lädt Dr. Hagelin alle "weisen Freunde der Menschheit" dazu ein, eingehend die wissenschaftlichen Grundlagen und die Forschungsergebnisse zu studieren, die diesen Technologien zugrunde liegen. "Und wenn Sie nach einer strengen Überprüfung überzeugt davon sind, dass dieser Ansatz die Möglichkeit für Frieden bietet, dann lade ich dazu ein, mit uns zu kooperieren, um mit großen Gruppen von Meditationsexperten etwas völlig beispielloses in der bekannten Geschichte zu schaffen: eine Welt frei von Katastrophen weder menschlichen noch natürlichen Ursprungs,", sagte Dr. Hagelin.

Erfolgreiches Kohärenz-Projekt in Peru

Das Kohärenzprojekt in Puno, einer Stadt mit über 100.000 Einwohnern im Andenstaat Peru. hat Ende 1998 die erforderliche Anzahl von 1300 TM-Meditierenden erreicht, was mehr als einem Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht.

Damit wurde in Peru erstmals in einer Stadt die für den Maharishi-Effekt notwendige Anzahl von Meditierenden erreicht. Bereits nachdem im Frühjahr 1998 die erste größere Gruppe in die TM eingeführt wurde, kam es in dieser Region zu einer dramatischen Verbesserung der katastrophalen Wetterlage, die im übrigen Land zu schweren Schäden geführt hatte (siehe Naturgesetz-Journal 3/98).

Erreicht wurde die große Zahl von Meditierenden, indem im November letzten Jahres 750 der 1200 Schüler der örtlichen 'San Carlos National School' in die TM eingeführt wurden. Zusätzlich beteiligten sich auch noch andere Schulen an dem Modellprojekt, Javier Ortiz Cabrejos, der Initiator und Leiter des Projektes, hatte nach dem vielversprechenden Erfolg beim Abwenden der

landesweiten Dürre den Wunsch, eine permanente Kohärenzgruppe aufzubauen.

Neben der Einrichtung einer Gruppe von Yogischen Fliegern bestand außerdem die Option, ein Prozent der Bevölkerung in die Transzendentale Meditation einzuführen, was nach den umfangreichen wissenschaftlichen Studien der letzten Jahrzehnte ebenfalls zur Auslösung des Maharishi-Effekts führt. Mit der Unterstützung der Schulleiter mehrerer Schulen in Puno wurden schließlich viele hundert Schüler in die TM eingeführt. Direkt nach dem Erreichen der notwendigen Ein-Prozent-Marke erlebte Puno, wie zur Bestätigung, einen heftigen Regenguß, was von allen Beteiligten bereits als ermutigendes Zeichen gewertet wurde. Auch die Schulleiter der an diesem Projekt teilnehmenden Schulen sind sehr zufrieden, da sich die Leistungen der meditierenden Schüler bereits in kurzer Zeit überdurchschnittlich verbesserten. Im nächsten Schuljahr sollen deshalb auch noch die restlichen Schüler der Schulen in die TM eingeführt werden. Zur Finanzierung des laufenden Projektes ist Javier Ortiz noch auf Hilfe angewiesen. Kontaktaufnahme über eMaiI: javierortizc@hotmail.com

Eine Hochkultur des Friedens - Dr. Bernd F. Zeiger

„...Gemeinwesen in der Geschichte ohne Beispiel, ohne Waffen, ohne Armee, ohne Eroberungsfeldzüge...

aus „DER SPIEGEL Oase des Friedens" (3/99)"

Die Hinwendung der modernen Wissenschaft zu Vedischen Prinzipien und Technologie erfasst gegenwärtig verschiedene Bereiche von der Naturwissenschaft, Linguistik, Musik bis hin zur Ar­chitektur. Auf die städtebaulichen Grundlagen der uralten Vedischen Zivilisation haben kürzlich Presse-und Fernsehbeiträge aufmerksam gemacht. Die dort erläuterten archäologischen Forschungsergebnisse eröffnen dem modernen Städtebau eine ganz neue Richtung.

Ausgangspunkt der Forschungserkenntnisse sind die Ausgrabungen einer mehr als 5000 Jahre alten Hochkultur, die heute wegen ihrer besonders beeindruckenden Fundstätten an den Ufern des Indus als Indus-Kultur bezeichnet wird. (Der Indus ist ein über 3000 km langer Strom, der im westlichen Himalaya entspringt und schließlich in einem weit verzweigten Delta in den Indischen Ozean mündet.) Obwohl die ersten Ausgrabungen am Indus schon 1921 begannen, wird erst seit kurzem die volle Bedeutung dieser Funde deutlich. Waren vor einigen Jahrzehnten nur etwa 100 Fundstätten bekannt, kennt man heute bereits über 2.500 Siedlungen dieser Kulturepoche, die weit in den indischen Subkontinent hineinreichte. Die Indus-Kultur gilt mittlerweile als älteste Zivilisation der Erde, größer und älter als die Ägyptens, Chinas und Mesopotamiens.

Das ist in Übereinstimmung mit der indischen Überlieferung, die die Vedische Kultur vor mehr als 5000 Jahren als Maha-Bharata (wörtlich „Groß-Indien") bezeichnet. Ein Hauptmerkmal der Indus-Kultur waren die gezielt und planmäßig gestalteten Stadtanlagen mit ihrem modern anmutenden System der privaten und öffentlichen Wasserversorgung und Entwässerung. In jeder der beiden größten, über mehrere tausend Jahre bestehenden und gut erforschten Städte lebten über 50 000 Menschen. Damit waren sie in ihrer Zeit die wohl größten Städte der Welt.

Typisch für die Metropolen der Indus-Kultur ist die exakte Nord-Süd-und Ost-West-Orientierung der Straßen und Gassen. Der Stadtplan bildet so ein regelmäßiges Raster, in das die rechteckigen Häuser eingefügt sind. Dass vor 5000 Jahren Stadtanlagen quasi vom Reißbrett entstanden sind, die ein hoch entwickeltes mathematisches und technisches Wissen voraussetzen, stellt viele Forscher vor ein Rätsel.

Durch Maharishis Erneuerung der Vedischen Architektur (Sthapatya Veda) kennen wir heute jedoch die theoretischen Grundlagen der perfekten Städte der Indus-Kultur. Nach dem Vastu Vidya des Sthapatya Veda hat die exakte Ausrichtung der Straßen und Häuser an den vier Haupt-Himmelsrichtungen einen starken ordnenden Effekt auf das kollektive Bewusstsein, was wiederum automatisch eine Schutzschildwirkung gegenüber äußeren Einflüssen ausübt. Das wird als Maharishi Vastu-Effekt bezeichnet und ist die Übertragung des Meissner-Effektes der Supraleiter auf das kollektive Bewusstsein einer Stadt.

Die archäologische Forschung bestätigt diesen Schutzschild-Effekt: Die Funde weisen auf eine über

mehrere Jahrtausende blühende Stadtkultur hin. In keiner der Indus-Städte finden sich Anhaltspunkte für kriegerische Ereignisse. Waffenfunde sind äußerst selten. Auch schien es keine Notwendigkeit für Stadtbefestigungen zu geben.
Es gilt heute als gesichert, dass das Ende der Großstädte am Indus auf langanhaltende Überschwemmungen zurückzuführen ist und nicht auf Eroberung oder gewaltsame Zerstörung.

Die Lebensverhältnisse in den großen Indus-Städten gewährleisteten über lange Zeiträume einen für die Bewohner auch nach heutigen Maßstäben hohen Lebensstandard. Auch der Aufwand für Anlagen der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung läßt auf einen beachtlichen Wohlstand schließen. dass die Menschen in den Städten der Indus-Kultur keine Armut und auch keine Verschwendung kannten, ergibt sich aus der Abwesenheit sowohl von Slum-Vierteln als auch von Prunkbauten.

Ebenso großzügig angelegt wie die Straßen und Plätze waren die rechteckigen Häuser. Auffällig ist, dass sich die Häuser nicht aneinander lehnten, sondern einen kleinen Abstand voneinander halten. Die Zimmer der Häuser waren häufig um einen Innenhof gelagert. Das geräumige Badezimmer und der Abort mit dem Abfluss befand sich meist an der Straßenseite. Die Abwasser gelangten durch Abwasserrohre in ein weit verzweigtes Kanalisationssystem, das alle Straßen durchzog. Wasser war in jedem Haus vorhanden, oft durch gemauerte Brunnen. Die tägliche morgendliche Reinigung des Körpers ist typisch für die Vedische Zivilisation.

Auffällig ist auch das Fehlen von Tempeln und Götterbildern im griechisch-römischen Sinn. Das bestätigt die Erkenntnis der Sprachhistoriker und Indologen, wonach die Vedische Kultur auf einem ausgeklügelten System der mündlichen Überlieferung und Rezitation des Veda und der Vedischen Literatur beruht. Für die Ausübung von Vedischen Yagyas könnten größere Bauwerke gedient haben, die die Reihen gleichartig angelegter Wohnhäuser unterbrechen und deren Zweckbestimmung archäologisch bis heute nicht geklärt werden konnte.

Yagya sind Handlungen, durch die bestimmte Aktivitätsbereiche mit dem absoluten Bereich der Ordnung, d. h. mit der quantenmechanischen Ebene vollkommener Geordnetheit verbunden werden, so dass Geordnetheit in den Bereich der Aktivität entsteht. Die Quantenmechanik bezeichnet das Operieren auf der quantenmechanischen Ebene (d.h. eine Aktivität ohne Verlust des selbst-bezogenen Zustands vollständigen Wissens) als 'unitäre Transformationen' (wörtlich: Einheit erhaltende Transformationen).

Alle Vedischen Technologien, insbesondere auch die Yagyas, sind solche 'unitären Transformationen', die den vollständigen Wert des Naturgesetzes im Einzelnen und der Gesellschaft beleben und dadurch die nötige Kohärenz erzeugen, durch die eine Kultur erst "zur vollen Blüte kommen kann und sie befruchtend auf alle anderen Kulturen einwirkt, ohne dass die eigene kulturelle Integrität verloren geht. Zu Beginn unseres Jahrhunderts wurden Yagyas oft noch als Relikte einer vorwissenschaftlichen Zeit abgetan. Durch die in unserer Zeit stattfindende Annäherung der modernen Wissenschaft (insbesondere der Quantenmechanik) an die uralte Vedische Wissenschaft hat auch das Verständnis von Yagyas einen grundlegenden Wandel erfahren.

So tritt uns in den archäologischen Funden der alten Indus-Kultur ein Wissen entgegen, das höchst aktuell ist und auch für unsere heutige Zivilisation, z.B. bei der Bewältigung der Probleme der Städte- und Landschaftsplanung, der sozialen Stabilität und des Friedens eine neue Perspektive anbietet.

Das Wunder von Mosambik

Daß der jahrzehntelange blutige Bürgerkrieg in Mosambik mit Hilfe von Kohärenzgruppen Yogischer Flieger überwunden wurde, wird von der Regierung von Joaquin Chissano ausdrücklich bestätigt und anerkannt.

Dieselbe Technologie hat laut Lt. Gen. José Villamil, einem früheren Vize-Verteidigungsminister von Ekuador, Jahre später zur Beendigung des Krieges zwischen Ekuador und Peru geführt.

Die FAZ beschreibt in einem Artikel vom 9.4.99 ausführlich den wundersamen Aufstieg Mosambiks, der in völligem Gegensatz steht zu den anderen ehem. Kolonien Portugals im Süden Afrikas.

Das goldene Zeitalter

Aus Ramayana, einem Epos der Vedischen Literatur, der ältesten der Menschheit. Es gibt kein Naturgesetz, das verbietet, dass wir wieder so leben können.

Nirgendwo in Ramas Königreich konnte man eine Person finden, die an einer Krankheit litt, die vom Pech verfolgt war oder in widrigen Umständen lebte. Alle Menschen achteten und liebten einander, verhielten sich aufrichtig und lebten im Einklang mit den Naturgesetzen. Tugendhaftigkeit mit ihren vier Säulen Wahrheit, Reinheit, Güte und Nächstenliebe regierte die Welt, und es gab niemanden, der von etwas Sündhaftem auch nur träumte. Männer wie Frauen, sie alle verehrten Rama und waren Erben höchster Glückseligkeit. Es gab keinen frühzeitigen Tod oder Leid in irgendeiner Form; jeder war ansehnlich und gesund. Niemand war mittellos, betrübt oder elend; niemand war unwissend, und niemandem fehlten herausragende Züge. Alle Männer und Frauen waren gut, fromm und aufrichtig, gescheit und verwirklicht; alle würdigten die Verdienste anderer, alle waren gebildet und weise; alle waren dankbar für jede Hilfe und arglos klug.

Bild von RamRaj

Sri Raja Rama

Herrscher des Goldenen Zeitalters

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