August
2005
Aufruf
an fortschrittliche Bauunternehmer
Weltweite Baugroßprojekte nach
den Prinzipien des Sthapatya-Veda
Ebenso wie Gebäude ihre Bewohner
krank machen können, trägt eine Bauweise gemäß den
Naturgesetzen dazu bei, Frieden, Glück, Gesundheit und
Wohlstand der Bewohner zu sichern. Krankmachende
Einflüsse gehen nicht nur von den Baustoffen aus,
sondern - und das ist bisher noch kaum bekannt - von
falscher Ausrichtung und Proportionen aus.
Die
ewigen Prinzipien einer naturgesetzmäßigen Bauweise,
Ausrichtung der Gebäude, Proportionen, etc. in
Harmonie mit dem Bauplan des Universums sind im
Sthapatya Veda, der ältesten Wissenschaft der
Baukunst, festgelegt. Diese Wissenschaft
beinhaltet die Naturgesetze und Prinzipen, nach denen
das Universum und der menschliche Körper konstruiert
sind. Die Gesetzmäßigkeiten wurden in allen
Einzelheiten von Prof.
Dr. Tony Nader erforscht. Ausgrabungen
im Indus-Tal legten die Überreste von
zahlreichen Städten frei, die vor ca. 5000 Jahren
exakt nach diesen Gesetzen gebaut wurden. Man fand
dort keine Waffen, keine Paläste, aber auch keine
Slums. Die Menschen lebten dort über viele
Generationen in Frieden und Wohlstand.
Durch das weltweite Bauprogramm
des Global
Country of World Peace (siehe auch www.Globalesland.de)
sollen jetzt alle Menschen von diesem uralten Wissen
profitieren. Siehe www.sthapatyaveda.de,
www.globalreconstruction.org.
Weitere Links.
Gebaut werden sollen:
1. Siedlungen
a) kommerzielle Eigenheime
b) Wohnraum für die weniger
wohlhabende Bevölkerung finanziert über Stiftungen
2. Hotels für verschiedene
Ansprüche
3. Bürogebäude
4. Landwirtschaftliche Gebäude
5. Universitäten, Schulen,
Internate,Krankenhäuser und Gesundheitszentren für
Vedische Medizin, Wohnraum für Vedische
Kohärenzgruppen, Friedenspaläste.
Neben international und national
operierenden Bauunternehmen können sich auch lokale
Bauunternehmer an diesem Projekt beteiligen. Dabei
sollte das Bauunternehmen die Verantwortung für die
Grundstückssuche, Finanzierung, Planung in Absprache
mit unserer Architekturabteilung, die Ausführung und
Vermarktung übernehmen.
Informations- und Werbematerial
stellt das Globale Land zur Verfügung. 1/3 des Gewinns
geht an das Bauunternehmen, 2/3 fließen an die
gemeinnützigen Stiftungen
des Globalen Landes, für Verwaltung, Werbung,
Forschung und Finanzierung von Wohnraum für die
weniger wohhabende Bevölkerung.
Die wichtigste
Finanzierungsquelle wird Vedisch-biologische
Landwirtschaft sein, deren Produkte erheblich
höhere Preise erzielen als die heutigen Bio-Produkte.
Falls Sie an Details und ggf.
einer Zusammenarbeit interessiert sind, wenden Sie
sich bitte umgehend an Herrn Dr. Eckart Stein (estein@maharishi.net)
Unter vielen ausländischen Unternehmen haben weltweit
operierende Unternehmen (u.a. Takenaki, Taisei,
Strabag) und zahlreiche mittelständige Bauunternehmen
eine Zusammenarbeit zugesagt. Die Liste der
Kooperationspartner wird täglich länger.
Herr Dr. Stein wird Sie gerne zu
einem Besuch nach Vlodrop, Holland, einladen, um ggf. einen Vertrag mit
Ihnen abzuschließen.
In den USA gibt es eine ganze
Stadt, die nach den Prinzipien des Sthapatya-Veda
erbaut wurde. Es gibt dort kaum Kriminalität, kaum
Krankheiten und die Wirtschaft floriert mehr als
irgendwo sonst in den USA.
Sthapatyavedische Siedlungen gibt
es in mehreren Ländern, darunter auch eine kleine in
Norddeutschland. Eine größere Siedlung entsteht zur
Zeit in der Türkei.
Klaus Weber
im Auftrag des Globalen Landes des
Weltfriedens |
Dr. jur. Christoph Reusch ist
rehabilitiert
aus einem Mail vom 29.12.04:
"es geschehen noch Zeichen und Wunder:
Bekanntlich war ich Richter am
Oberverwaltungsgericht und bin wegen angeblicher
Dienstvergehen aus dem Richteramt entfernt worden.
Dabei hat ohne Zweifel mein jahrelanger juristischer
Einsatz für TM ein große Rolle gespielt.
Durch den Rausschmiss sind meine Frau und ich
natürlich in erhebliche Schwierigkeiten geraten. Wir
leben von einer kleinen Rente und sind noch nicht
einmal mehr ausreichend krankenversichert.
Nun das Wunder: Gestern erhielt ich die Entscheidung
des Bundesverfassunsgerichts über meine dort seit
fast drei Jahren anhängige Verfassungsbeschwerde. Ich
habe vollumfänglich gewonnen und bin jetzt wieder
Richter am Oberverwaltungsgericht!!! Das BVerfG
hat dem Bundesgerichtshof und dem
Oberlandesgericht Koblenz mit deutlichen Worten
eine eklatante Verletzung des Rechts auf ein
faires Verfahren ins Gebetbuch geschrieben.
Diesen Richtern werden ganz schön die Ohren
klingen..."
Warum
konnten bisher noch keine permanenten
Kohärenzgruppen aufgebaut werden?
Pressekonferenz , 28.7.04
Maharishi gab in der PK eine Antwort
auf die viel diskutierte Frage, weshalb nicht schon
seit langem eine permanente 8000er-Gruppe aufgebaut
werden konnte.
Er erzählte, wie während der
Regierungszeit von Indhira Gandh einige
Parlamentsabgeordnete das Ashram (Panditcamp)
besuchten. Beim Verlassen des Lagers hörte ein
Torhüter, wie einer von ihnen sagte, dass dieses Lager
nicht in ihrem Interesse der Parteipolitik sei.
Kurze Zeit später kam es an 10-15
Stellen im Lager zu Schlägereien. Am nächsten Morgen
war die Gruppe aufgelöst. Ein paar Jahre später
passierte dasselbe unter der Regierung ihres Sohnes
Rajeev Gandhi. (Beide fielen einem Attentat zum
Opfer.) Es wurden Leute in die Lager geschickt und es
kam zu Schlägereien. Dieselbe Methode wandte auch der
Premierminiter von Madhya Pradesh an, um die Pandits
zu vertreiben. ( Er ist der einzige von den dreien,
der noch am Leben ist.) Maharishi musste gestehen,
dass er unfähig war, die Gruppen zu schützen. Er
sagte, sie seien wie eine zarte Pflanze, die äußerst
empfindlich sei. Wenn aus ihr mal ein Baum geworden
sein, könnte man einen Elefant daran anbinden.
Maharishi wendet sich deshalb an die Weltpresse, um
auf dieses perverse Verhalten der indischen Regierung
aufmerksam zu machen, die offenbar unter dem Einfluss
Grossbritanniens und der USA stehe und nach dem
Prinzip "divide und rule" operiere. Er warnte die
Übeltäter eindringlich vor den Folgen ihres Tuns.
Maharishi lässt sich durch die Rückschläge nicht
entmutigen, sondern sucht nach neuen Wegen, um doch
noch eine Kohärenzgruppe zustande zu bringen.
Englisches
Original
MTC-Pressemitteilung
13.05.2004
ARD
„report“: unseriös und irreführend
ARD „report“ vom 10. Mai: Gefährlich,
lebensbedrohlich, betrügerisch - so wurde Ayurveda,
das älteste Naturheilsystem der Welt, in dem Magazin
aus München vorgestellt. Richtig ist: Ayurveda hat
sich in Deutschland längst als erfolgreiches
Gesundheitssystem etabliert.
Durch fehlende Abgrenzung, Schaffung
falscher Zusammenhänge und Zitierung sachfremder
Meinungen wurde der Eindruck erweckt, die Risiken
ungeprüfter Medikamente seien auf die qualitativ
hochwertigen Maharishi Ayurveda Produkte übertragbar.
Tatsächlich handelt es sich bei
Maharishi Ayurveda um den international führenden
Hersteller ayurvedischer Produkte, der die
Anforderungen der Zertifikate DIN ISO 9001, HACCP und
BDIH erfüllt. Maharishi Ayurveda Produkte werden
ständig, sowohl in Indien als auch in Europa, von
unabhängigen Labors auf Mikroorganismen,
Schwermetalle, Schimmelpilze, Bakterien, Toxine und
Pestizide untersucht . Die Ergebnisse der Laboranalyse
stehen für jeden Artikel zur Verfügung und werden auf
Wunsch jedem Kunden ausgehändigt. Gute Nachrichten für
die Freunde des Ayurveda.
mehr
Zertifikat der
Welt-Gesundheitsorganisation für Maharishi Ayurveda
Produkte
Aus einem Schreiben von Maharishi
Ayurveda Products, UK
I am delighted to inform you that on
September 15th 2004 Maharishi Ayurveda Products Limited (MAPL), of
Noida in India was awarded World
Health Organisation certification of GMP (Good
Manufacturing Practice) for the "design, production and export of herbal
products including food supplements, cosmetic toiletries and formulations".
This is part of MAPL's plan to meet
the highest standards of quality required anywhere in the world.
In 1997 MAP was the first Ayurvedic
company in the world to get ISO 9001 certification. This was later upgraded
to ISO 9001:2001 certification.
MAPL is not resting on its laurels and
has now set its sights on gaining GMP certification from the
Pharmaceutical Inspection Cooperation Scheme (PICS). PICS has a membership of 27 countries including
most European states and UK.
David Whitley
MAP UK
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