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Vedische Technologien nach Maharishi Mahesh Yogi

Wichtiger Hinweis: Dies ist die private Website eines rezertifizierten Lehrers für Transzendentale Meditation. Die Inhalte sind u.a. das Ergebnis einer 50-jährigen Praxis der Transzendentalen Meditation, Vedischen Studiums und einer langjährigen Tätigkeit für die deutsche und internationale TM-Bewegung, u. a. als Leiter des Bereichs "Wissenschaft & Technik" der Maharishi Weltfriedens-Stiftung. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Inhalte offiziellen Charakter haben. Die Adresse der offiziellen deutschen Website lautet: www.meditation.de - Klaus Weber, Webmaster
Vedische Technologien dienen der Bewusstseinsentwicklung, die automatisch auch zu einer ganzheitlichen Verbesserung der Gesundheit führt. Dabei unterscheiden wir zwischen den eher therapeutischen Ansätzen und Technologien, welche auf die Verbindung zu den kosmischen Gesetzen ausgerichtet sind wie Maharishi Jyotish (Vedische Astrologie), Maharishi Sthapatya Veda, Maharishis Vedisch-organische Landwirtschaft und Maharishis Vedische Kohärenzgruppen. Die therapeutischen Verfahren zielen darauf ab, dem Patienten Transzendenzerfahrung zu vermitteln und unterscheiden sich vor allem darin, welche Sinneswahrnehmung vorrangig an dem Verfahren beteiligt ist. Nicht jeder Mensch ist auf allen Sinneskanälen in gleicher Weise ansprechbar. Deshalb stehen neben der am meisten verbreiteten Transzendentalen Meditation + Fortgeschrittenentechniken, bei denen der Gehörsinn dominierend ist, noch weitere Technologien zur Verfügung, die mit den anderen Sinnesorganen arbeiten.
Weitere Details sind Gegenstand einer individuellen Bewusstseins-beratung.

Die wichtigsten Aspekte der Vedischen Wissenschaft und Medizin

Maharishis Vedische Medizin ist das zeitlose vedische Gesundheitssystem, das Maharishi Mahesh Yogi in Zusammenarbeit mit den bedeutendsten Experten der ayurvedischen Medizin und der modernen Medizin entwickelt hat.
Maharishis Vedische Medizin beinhaltet Behandlungsformen, um Geist, Körper und Verhalten mit dem Naturgesetz in Einklang zu bringen, zur natürlichen Vorbeugung von Krankheiten und zur Förderung von Langlebigkeit und vollkommener Gesundheit.


Ihre Wirksamkeit wurde in hunderten von wissenschaftlichen Studien bestätigt, die weltweit an Universitäten und Forschungsinstituten durchgeführt wurden.
Maharishis Vedische Medizin erfüllt den dringenden Bedarf nach einer natürlichen, ganzheitlichen Gesundheitssystem frei von negativen Nebenwirkungen. Sie berücksichtigt alle Faktoren, welche die Gesundheit beeinflussen, von denen viele normalerweise von der modernen Medizin nicht in Betracht gezogen werden.


Quelle: http://www.maharishi-university-of-vedic-medicine.ch/


Maharishis Vedische Medizin ist in einem ganzheitlichen Sinn wissenschaftlich und vollständiger als jedes andere medizinische System, da sie den gesamten Menschen, Bewusstsein, Individualität, Intelligenz und Kreativität, zwischenmenschliche Beziehungen, Ernährung, Lebensweise, Wohnsituation, gesellschaftliches Umfeld mit einbezieht. Ihr Schwerpunkt liegt in der Prävention.

Die Ursache psychosomatischer Krankheiten, die über 80% aller Erkrankungen ausmachen, ist Stress im Bewusstsein. Sie lassen sich dauerhaft verhindern und heilen durch regelmäßige Erfahrung eines besonders tiefen Ruhezustandes, der mit Hilfe Vedischer Bewusstseinstechniken systematisch erreicht wird, unterstützt durch ganzheitlich wirkende Reinigungsverfahren und Kräuterpräparate der Vedischen Medizin:

1. Yoga, insbesondere geistiges Yoga als Transzendentale Meditation - TM (Vedisches Stressmanagement), die Basistherapie des Maharishi Ayurveda, inkl. leichter Vedischer Körperübungen (Hatha-Yoga) und Atemübungen (Pranayama).

2. Maharishi Ayurveda (Pulsdiagnose, Individuelle Ernährungsberatung, Entschlackungskur: Panchakarma), Kräuter- und Rasayanatherapie, lokale ayurvedische Anwendungen und Massagen, Beratung zur Lebensführung

3. Maharishis Vedische Klang- und Musiktherapie - Prof. Dr. Tony Nader hat entdeckt, dass alle physiologischen Aspekte des menschlichen Organismus ihre Entsprechung in den jeweiligen Passagen des Veda und die Vedische Literatur haben, die einen vollständigen Bauplan und Funktionsanleitung des menschlichen Organismus beinhalten. Durch die Wahl der richtigen Klänge können Ungleichgewichte im Organismus beseitigt werden.

https://www.vedicsound.org; https://www.mvvt.org/, https://www.vedicmodel.com

4. Maharishi Aromatherapie, http://maharishi-ayurvedaservice.com/aromatherapie.html; https://vedaroma.com/

5. Maharishi Edelsteintherapie, http://maharishi-ayurvedaservice.com/lichttherapie.html

Farb- und Edelsteinberatung

6. Maharishi Marmatherapie, https://www.ayurvedashop.at/duefte-und-buecher/buecher/marmatherapie-schrott

7. Maharishi Jyotish und Maharishi Yagya - Vedische Astrologie erkennt Gesundheitsrisiken und empfiehlt Maßnahmen zur Neutralisierung ungünstiger Planeteneinflüsse (Yagyas). Prof. Dr. Tony Nader hat u.a. die den Planeten und Sternzeichen entsprechenden Elemente und Funktionen im menschlichen Gehirn entdeckt und damit nachgewiesen, dass Maharishi Jyotish eine auch nach westlichen Standards streng wissenschaftliche Methode der Diagnose und Therapie ist.

8. Maharishis Vedisch-organische Landwirtschaft produziert Lebensmittel im wahren Sinne des Wortes. Die Produkte sind nicht nur frei von Giftstoffen, sondern enthalten die volle Vitalität der Pflanze ("der Mensch ist, was er isst").https://vedicorganic.org

9. Maharishi Gandharva Veda

- die Klänge der Natur bewirken ebenfalls eine harmonisierende, stresslösende Wirkung auf den Organismus und das kollektive Bewusstsein.

10. Maharishi Sthapatya Veda, https://de.maharishivastu.net/ die uralte Vedische Baukunst und Architektur

11. Maharishis Vedische Kohärenzgruppen verbessern die Qualität und Harmonie des kollektiven Bewusstseins und bewirken eine Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheit der gesamten Bevölkerung.

12. Bewusstseinsorientierte Bildung (CBE)

Das gegenwärtige Bildungssystem entwickelt in keiner Weise das volle Potenzial der Schüler. Schulen und Universitäten sollten mehr bieten können als nur Informationen und das Trainieren von Fähigkeiten. Bewusstseinsorientierte Bildung fügt dem Bildungssystem insb. durch einfache, praktische Bewusstseinstechniken ein zusätzliches Element hinzu, um die verborgenen Reserven jedes Schülers zu erschließen, so dass sich Bildung auf ihr höchstes Ideal konzentrieren kann - die Entfaltung des inneren Genies eines jeden und die Heranbildung verantwortungs-bewusster, mündiger Staatsbürger.

Grundlage dafür ist die Entdeckung eines vierten Hauptbewusstseins-zustand, das Transzendentale Bewusstsein, das durch Transzendentale Meditation systematisch erfahren werden kann. Dabei erfährt der Schüler eine tiefe Ruhe, die angesammelten Stress auflöst, Denkblocken beseitigt und die Wachheit steigert.

Die EEG-Forschung zeigt, dass Transzendenzerfahrung zu einer stärkeren Integration des Gehirns und verbesserter Wahrnehmung führt.

Die Schüler entwickeln Eigenschaften, die wir mit den Begabtesten in Verbindung bringen: u.a. mehr Intelligenz, Kreativität, Konzentrationsfähigkeit, bessere akademische Leistungen, aber auch besseres moralisches Urteilsvermögen und größere emotionale Stabilität. Mehr als 670 wissenschaftliche Studien, an über 300 Universitäten und Forschungsinstituten in 30 Ländern bestätigen die positiven Ergebnisse.

Die Erfahrung von Hunderten von Schulen und Universitäten zeigt, dass zweimal täglich 15 Minuten gemeinsame TM von Lehrern und Schülern ein höheres Bewusstsein entwickelt.

Bewusstseinsorientierte Bildung hat vier Komponenten:

1. Die Bewusstseinskurse von Maharishi Mahesh Yogi

2. Studium der traditionellen Bildungsfächer mit Hilfe speziell entwickelter Wandtafeln

3. Die Anwendung von Lehrplanprinzipien und Lehrtechniken, die der Persönlichkeit ganzheitlich tiefere und erweiterte Wissensebenen eröffnen. Dabei werden die von Maharishi formulierten fünf Grundprinzipien des Bildungsprozesses entwickelt: Wahrnehmungsfähigkeit, Intelligenz, Wissen, Erfahrung und Ausdruck.

4. Eine gesunde, stressfreie Routine und eine lebensfördernde Umgebung zur Entwicklung des Bewusstseins.

Dazu gehören ein ausgewogener Tagesablauf mit der Gruppenpraxis des TM- und TM-Sidhi-Programms, akademischer Unterricht, Sport, kreative Aktivitäten, gesunde Ernährung und Gebäude, frühe Schlafenszeit und keine schweren Hausaufgaben.

Wenn Schüler und Lehrer gemeinsam zweimal täglich in den Klassenzimmern meditieren und einem monatlichen Wissensprogramm folgen, kommen die positiven Ergebnisse sofort. Die Schüler sind glücklicher, ihr Verhalten verbessert sich; die Lehrer berichten von weniger Stress und Burnout und mehr Harmonie in der Schule, die Schulleitungen werden besser, der Stress nimmt ab. Das Verhalten wird rücksichtsvoller, Mobbing geht zurück und die Schulabbrecherquote sinkt.

Die Forschung zeigt, dass, wenn eine Gruppe in der Größe der Quadratwurzel aus einem Prozent der Bevölkerung, die TM und TM-Sidhis mit Yogischem Fliegen praktiziert, Verbrechen, Gewalt und Unfälle in der ganzen Nation zurückgehen.

Diese Zahl kann in großen Gymnasien und Universitäten leicht erreicht werden.

Wir bieten die Bewusstseins-orientierte Bildung zunächst den Schulleitern, dann den Lehrern und schließlich, mit Erlaubnis der Eltern, den Schülern an.


Was ist Bewusstsein?

Die wissenschaftlichen Erfolge der Quantenphysik, die den Einfluss des Bewusstseins des Wissenschaftlers auf das Messergebnis nachgewiesen hat, haben das bisherige materialistische Weltbild stark erschüttert. In diesem alten materialistischen Weltbild wird Materie als primär angenommen, die sich in einem Prozess der Selbstorganisation ein Bewusstsein schafft. Im idealistischen und insb. im vedischen Weltbild wird Bewusstsein hingegen als primär angesehen, d.h. es kann auch ohne materiellen Körper existieren. Das lässt sich ganz einfach an der Existenz von Nahtoderfahrungen, außersinnlicher Wahrnehmung und den sog. paranormalen Fähigkeiten erkennen, die bei vielen Menschen vorhanden sind und durch vedische Technologien entwickelt werden können.

Bewusstsein muss auch deshalb primär sein, denn ohne Bewusstsein können wir nichts wahrnehmen, keine Entscheidungen treffen und keine sinnvollen Handlungen durchführen.

Einig sind sich die Materialisten und die Vertreter des vedischen Weltbildes nur darin, dass eine starke Wechselwirkung zwischen Bewusstsein und physischem Körper besteht. Einerseits kann immaterieller Stress psychosomatische Krankheiten hervorrufen, andererseits können körperliche Verletzungen zu Stress und Depressionen d.h. zu Bewusstseinsveränderungen führen. Und da Bewusstsein veränderbar ist, kann der Organismus ebenfalls durch Bewusstseinsimpulse verändert werden. Das bedeutet: Im Prinzip kann jedes gesundheitliche Problem auf der Ebene des Bewusstseins vollständig und ohne Nebenwirkungen und Ungleichgewichte gelöst werden, im Gegensatz zu den Heilverfahren, die auf einer physiologischen Ebene wirken. Allerdings dauert eine wirkliche Heilung über Bewusstseinstechniken normalerweise länger als die Scheinheilung auf der Symptomebene, bei der nur Teilaspekte der Persönlichkeit berührt werden.

Wir alle sind vom kollektiven Bewusstsein beeinflusst, können aber durch unser eigenes Bewusstsein auf das kollektive Bewusstsein einwirken. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist der Maharishi-Effekt. Da Bewusstsein nunmehr als primär nachgewiesen wurde, kann es keine wirklich objektive Welt geben, sondern die sog. objektive Welt ist nichts anderes als eine Projektion des kollektiven Bewusstseins.

Maharishi Mahesh Yogi war ein weltweit anerkannter Experte des Bewusstseins, der das Primat des Bewusstseins über der Materie durch die Verbreitung der uralten vedischen Bewusstseinstechnologien insbesondere der Transzendentalen Meditation demonstriert hat, welche systematisch zu einer Erweiterung des menschlichen Bewusstseins und zur Erfahrung höherer Bewusstseinszustände führt, der Grundlage für paranormale Fähigkeiten.

Bewusstlosigkeit bedeutet nicht, dass Bewusstsein völlig fehlt. Tatsächlich reagiert sogar ein Hirntoter auf körperliche Reize. Der Körper hat also auch ein eigenes Bewusstsein, das auch noch funktioniert, wenn keine Gehirnaktivität mehr nachgewiesen werden kann.

Maharishis Nachfolger, der Neurologe Dr. Tony Nader, erweiterte daher den Begriff des Bewusstseins durch die logisch und mathematisch begründete Hypothese, dass alles, was auf irgendeinen physikalischen Einfluss reagiert, Bewusstsein hat. Da wir nichts Derartiges kennen - sagt Dr. Tony Nader - gibt es nichts anderes als Bewusstsein. Lediglich die Anregungszustände und die Freiheitsgrade der verschiedenen Manifestationen von Bewusstsein (wie z.B. die verschiedenen Formen von Materie und Energie, Pflanzen, Tiere, Menschen.) sind unterschiedlich. Denn selbst ein Stein reagiert auf Erwärmung, indem er sich ausdehnt und Elementarteilchen wie das Elektron reagieren auf magnetische oder elektrostatische Felder.

Wenn es nichts anderes gibt als Bewusstsein, wie ist dann die Vielfalt der Schöpfung zu erklären?

Reines Bewusstsein hat nur eine einzige Eigenschaft: Es ist sich seiner Existenz bewusst. (Deshalb lässt sich Bewusstsein auch nicht auf übliche Weise definieren, denn Bewusstsein ist die Grundlage aller Definitionen, und ohne Bewusstsein können wir nichts definieren.) Dabei nimmt es gleichzeitig die Rolle des Beobachters, des Vorgangs der Beobachtung und des Objekts ein. Die Einheit des Bewusstsein erscheint dabei als Dreiheit. Diese 3 Aspekte des Bewusstseins können nun in einem weiteren Schritt ihrerseits ebenfalls diese dreifache Rolle übernehmen und sich selbst und die bereits vorhandenen Aspekte des 1. Schritts der Bewusstwerdung wechselseitig beobachten. Dabei entsteht eine praktisch unendliche Vielfalt von Kombinationen, die wir als Schöpfung bezeichnen.

Bewusstsein erscheint nun in viele Bestandteile aufgespalten. Und wenn diese ihre Einheit und Ganzheit vergessen, dann entstehen Probleme und Leiden.

Bewusstsein kann man auch gut mit einem Ozean vergleichen. Den Wogen können sich kleinere und noch kleinere Wellen überlagern und so ein vielfältiges Wellenmuster erzeugen. Die Einheit des Ozeans erscheint dadurch als Vielfalt. Wenn unser Blickfeld eingeschränkt ist, dann sehen wir nur ein paar Wellen und vergessen dabei die anderen Wellen und ihre gemeinsame Basis, den Ozean und die Tatsache, dass die Wellen ebenso wie der Ozean nur aus Wasser bestehen.

Wir alle kennen die drei Bewusstseinszustände, des Wachens, Träumens und Schlafens mit jeweils spezifischen subjektiven und physiologischen Eigenschaften. Die vedischen Bewusstseinstechniken insb. die Transzendentale Meditation (TM) nach Maharishi Mahesh Yogi erlauben uns, einen weiteren sehr angenehmen Bewusstseinszustand zu erfahren, der sich durch max. tiefe Ruhe ohne Gedanken bei gleichzeitiger Wachheit auszeichnet - vergleichbar einem unbewegten Ozean, der alle nur denkbaren Anregungszustände bzw. Wellen enthält. Dieser sog. transzendentale Bewusstseinszustand ist tatsächlich der Zustand geringsten Anregung von Bewusstsein, während Wachen, Träumen und Schlafen angeregte Zustände sind. Da nur Bewusstsein existiert, ist Bewusstsein in seinem geringst angeregten Zustand ein Bereich aller Möglichkeiten, in dem die Ganzheit des Naturgesetzes lebendig ist.

Das individuelle Bewusstsein kann man dabei auch mit der Oberfläche eines Ozeans vergleichen, der das absolute Bewusstsein des Universums widerspiegelt. Während der Ausübung von Vedischen Bewusstseinstechniken werden die Wellen des Ozeans beruhigt, so dass die Oberfläche den vollen Wert des absoluten Bewusstseins widerspiegeln kann, d.h. reines Bewusstseins ohne Gedanken zugleich mit in ruhevoller Wachheit. Die Teilnehmer an diesem Programm überwinden so die Begrenzungen ihres Denkens. Sie werden dadurch zunehmend imstande, ihre individuellen und kollektiven Probleme von Grund auf zu lösen.

Über Bewusstsein ist alles mit allem verbunden. Das gilt auch für die Gewinnung von Wissen. Dabei wird unterschieden zwischen der objektiven und der subjektiven Form der Wissensgewinnung. Ein Beispiel: Stellen wir uns einen allseitig verschlossenen Seecontainer vor, dessen Inhalt wir in Erfahrung bringen wollen. Die objektive Wissenschaft bohrt quasi an verschiedenen Stellen Löcher in die Containerwand und sieht dadurch verschiedene Aspekte des Inhalts, z.B. einen grauen Schlauch, Stäbe aus Elfenbein, graue Säulen, etc. Wenn sie genügend Löcher gebohrt hat, könnte sie zu dem Schluss kommen, dass sich im Container ein Elefant befindet. Die subjektive Wissenschaft hingegen wendet eine Bewusstseinstechnik der Yogasutren des Patanjali an, mit dessen Hilfe u.a. verborgene Gegenstände erkannt werden können, auch bekannt als „remote viewing“. Dabei erscheint der Elefant unmittelbar als Ganzes vor dem geistigen Auge. Diese Fähigkeit setzt allerdings ein intensives Training voraus. Der erste Schritt für derartige Fähigkeiten ist Transzendentale Meditation.

4bzDaher bezeichnet Maharishi die Vedische Wissenschaft als „höchstes Wissen“. Machen Sie Gebrauch von diesem Wissen! Als ersten Schritt empfehle ich Ihnen die Teilnahme an einem an einem Kurs für Transzendentale Meditation!
Über höhere Bewusstseinszustände siehe https://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm-kurs.html#Anchor-9515




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