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Vedische Technologien
dienen der Bewusstseinsentwicklung, die automatisch auch
zu einer ganzheitlichen Verbesserung der Gesundheit führt.
Dabei unterscheiden wir zwischen den eher therapeutischen
Ansätzen und Technologien, welche auf die Verbindung zu
den kosmischen Gesetzen ausgerichtet sind wie Maharishi
Jyotish (Vedische Astrologie), Maharishi Sthapatya Veda,
Maharishis Vedisch-organische Landwirtschaft und
Maharishis Vedische Kohärenzgruppen. Die therapeutischen
Verfahren zielen darauf ab, dem Patienten
Transzendenzerfahrung zu vermitteln und unterscheiden sich
vor allem darin, welche Sinneswahrnehmung vorrangig an
dem Verfahren beteiligt ist. Nicht jeder
Mensch ist auf allen Sinneskanälen in gleicher Weise
ansprechbar. Deshalb stehen neben der am meisten
verbreiteten Transzendentalen Meditation +
Fortgeschrittenentechniken, bei denen der Gehörsinn
dominierend ist, noch weitere Technologien zur
Verfügung, die mit den anderen Sinnesorganen arbeiten. Weitere Details sind Gegenstand einer individuellen Bewusstseins-beratung. |
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Was ist Bewusstsein? |
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Die wissenschaftlichen Erfolge der Quantenphysik, die den Einfluss des Bewusstseins des Wissenschaftlers auf das Messergebnis nachgewiesen hat, haben das bisherige materialistische Weltbild stark erschüttert. In diesem alten materialistischen Weltbild wird Materie als primär angenommen, die sich in einem Prozess der Selbstorganisation ein Bewusstsein schafft. Im idealistischen und insb. im vedischen Weltbild wird Bewusstsein hingegen als primär angesehen, d.h. es kann auch ohne materiellen Körper existieren. Das lässt sich ganz einfach an der Existenz von Nahtoderfahrungen, außersinnlicher Wahrnehmung und den sog. paranormalen Fähigkeiten erkennen, die bei vielen Menschen vorhanden sind und durch vedische Technologien entwickelt werden können. Bewusstsein muss auch deshalb primär sein, denn ohne Bewusstsein können wir nichts wahrnehmen, keine Entscheidungen treffen und keine sinnvollen Handlungen durchführen.
Einig sind sich die Materialisten und die Vertreter des vedischen Weltbildes nur darin, dass eine starke Wechselwirkung zwischen Bewusstsein und physischem Körper besteht. Einerseits kann immaterieller Stress psychosomatische Krankheiten hervorrufen, andererseits können körperliche Verletzungen zu Stress und Depressionen d.h. zu Bewusstseinsveränderungen führen. Und da Bewusstsein veränderbar ist, kann der Organismus ebenfalls durch Bewusstseinsimpulse verändert werden. Das bedeutet: Im Prinzip kann jedes gesundheitliche Problem auf der Ebene des Bewusstseins vollständig und ohne Nebenwirkungen und Ungleichgewichte gelöst werden, im Gegensatz zu den Heilverfahren, die auf einer physiologischen Ebene wirken. Allerdings dauert eine wirkliche Heilung über Bewusstseinstechniken normalerweise länger als die Scheinheilung auf der Symptomebene, bei der nur Teilaspekte der Persönlichkeit berührt werden.
Wir alle sind vom kollektiven Bewusstsein beeinflusst, können aber durch unser eigenes Bewusstsein auf das kollektive Bewusstsein einwirken. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist der Maharishi-Effekt. Da Bewusstsein nunmehr als primär nachgewiesen wurde, kann es keine wirklich objektive Welt geben, sondern die sog. objektive Welt ist nichts anderes als eine Projektion des kollektiven Bewusstseins.
Maharishi Mahesh Yogi war ein weltweit anerkannter Experte des Bewusstseins, der das Primat des Bewusstseins über der Materie durch die Verbreitung der uralten vedischen Bewusstseinstechnologien insbesondere der Transzendentalen Meditation demonstriert hat, welche systematisch zu einer Erweiterung des menschlichen Bewusstseins und zur Erfahrung höherer Bewusstseinszustände führt, der Grundlage für paranormale Fähigkeiten.
Bewusstlosigkeit bedeutet nicht, dass Bewusstsein völlig fehlt. Tatsächlich reagiert sogar ein Hirntoter auf körperliche Reize. Der Körper hat also auch ein eigenes Bewusstsein, das auch noch funktioniert, wenn keine Gehirnaktivität mehr nachgewiesen werden kann.
Maharishis Nachfolger, der Neurologe Dr. Tony Nader, erweiterte daher den Begriff des Bewusstseins durch die logisch und mathematisch begründete Hypothese, dass alles, was auf irgendeinen physikalischen Einfluss reagiert, Bewusstsein hat. Da wir nichts Derartiges kennen - sagt Dr. Tony Nader - gibt es nichts anderes als Bewusstsein. Lediglich die Anregungszustände und die Freiheitsgrade der verschiedenen Manifestationen von Bewusstsein (wie z.B. die verschiedenen Formen von Materie und Energie, Pflanzen, Tiere, Menschen.) sind unterschiedlich. Denn selbst ein Stein reagiert auf Erwärmung, indem er sich ausdehnt und Elementarteilchen wie das Elektron reagieren auf magnetische oder elektrostatische Felder. Wenn es nichts anderes gibt als Bewusstsein, wie ist dann die Vielfalt der Schöpfung zu erklären?
Reines Bewusstsein hat nur eine einzige Eigenschaft: Es ist sich seiner Existenz bewusst. (Deshalb lässt sich Bewusstsein auch nicht auf übliche Weise definieren, denn Bewusstsein ist die Grundlage aller Definitionen, und ohne Bewusstsein können wir nichts definieren.) Dabei nimmt es gleichzeitig die Rolle des Beobachters, des Vorgangs der Beobachtung und des Objekts ein. Die Einheit des Bewusstsein erscheint dabei als Dreiheit. Diese 3 Aspekte des Bewusstseins können nun in einem weiteren Schritt ihrerseits ebenfalls diese dreifache Rolle übernehmen und sich selbst und die bereits vorhandenen Aspekte des 1. Schritts der Bewusstwerdung wechselseitig beobachten. Dabei entsteht eine praktisch unendliche Vielfalt von Kombinationen, die wir als Schöpfung bezeichnen.
Bewusstsein erscheint nun in viele Bestandteile aufgespalten. Und wenn diese ihre Einheit und Ganzheit vergessen, dann entstehen Probleme und Leiden.
Bewusstsein kann man auch gut mit einem Ozean vergleichen. Den Wogen können sich kleinere und noch kleinere Wellen überlagern und so ein vielfältiges Wellenmuster erzeugen. Die Einheit des Ozeans erscheint dadurch als Vielfalt. Wenn unser Blickfeld eingeschränkt ist, dann sehen wir nur ein paar Wellen und vergessen dabei die anderen Wellen und ihre gemeinsame Basis, den Ozean und die Tatsache, dass die Wellen ebenso wie der Ozean nur aus Wasser bestehen.
Wir alle kennen die drei Bewusstseinszustände,
des Wachens, Träumens und Schlafens mit jeweils
spezifischen subjektiven und physiologischen
Eigenschaften. Die vedischen Bewusstseinstechniken insb.
die Transzendentale Meditation (TM) nach Maharishi
Mahesh Yogi erlauben uns, einen weiteren sehr angenehmen
Bewusstseinszustand zu erfahren, der sich durch max.
tiefe Ruhe ohne Gedanken bei gleichzeitiger Wachheit
auszeichnet - vergleichbar einem unbewegten Ozean, der
alle nur denkbaren Anregungszustände bzw. Wellen
enthält. Dieser sog. transzendentale Bewusstseinszustand
ist tatsächlich der Zustand geringsten Anregung
von Bewusstsein, während Wachen, Träumen und Schlafen
angeregte Zustände sind. Da nur Bewusstsein existiert,
ist Bewusstsein in seinem geringst angeregten Zustand
ein Bereich aller Möglichkeiten, in dem die Ganzheit des
Naturgesetzes lebendig ist. Das individuelle Bewusstsein kann man dabei auch mit der Oberfläche eines Ozeans vergleichen, der das absolute Bewusstsein des Universums widerspiegelt. Während der Ausübung von Vedischen Bewusstseinstechniken werden die Wellen des Ozeans beruhigt, so dass die Oberfläche den vollen Wert des absoluten Bewusstseins widerspiegeln kann, d.h. reines Bewusstseins ohne Gedanken zugleich mit in ruhevoller Wachheit. Die Teilnehmer an diesem Programm überwinden so die Begrenzungen ihres Denkens. Sie werden dadurch zunehmend imstande, ihre individuellen und kollektiven Probleme von Grund auf zu lösen.
Über Bewusstsein ist alles mit allem verbunden. Das gilt auch für die Gewinnung von Wissen. Dabei wird unterschieden zwischen der objektiven und der subjektiven Form der Wissensgewinnung. Ein Beispiel: Stellen wir uns einen allseitig verschlossenen Seecontainer vor, dessen Inhalt wir in Erfahrung bringen wollen. Die objektive Wissenschaft bohrt quasi an verschiedenen Stellen Löcher in die Containerwand und sieht dadurch verschiedene Aspekte des Inhalts, z.B. einen grauen Schlauch, Stäbe aus Elfenbein, graue Säulen, etc. Wenn sie genügend Löcher gebohrt hat, könnte sie zu dem Schluss kommen, dass sich im Container ein Elefant befindet. Die subjektive Wissenschaft hingegen wendet eine Bewusstseinstechnik der Yogasutren des Patanjali an, mit dessen Hilfe u.a. verborgene Gegenstände erkannt werden können, auch bekannt als „remote viewing“. Dabei erscheint der Elefant unmittelbar als Ganzes vor dem geistigen Auge. Diese Fähigkeit setzt allerdings ein intensives Training voraus. Der erste Schritt für derartige Fähigkeiten ist Transzendentale Meditation.
Daher bezeichnet Maharishi
die Vedische Wissenschaft als „höchstes Wissen“.
Machen Sie Gebrauch von diesem Wissen! Als ersten
Schritt empfehle ich Ihnen die Teilnahme an einem an
einem Kurs für Transzendentale Meditation!
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