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Vedische Technologien
dienen der Bewusstseinsentwicklung, die automatisch auch
zu einer ganzheitlichen Verbesserung der Gesundheit führt.
Dabei unterscheiden wir zwischen den eher therapeutischen
Ansätzen und Technologien, welche eher auf die Verbindung
zu den kosmischen Gesetzen ausgerichtet sind wie Maharishi
Jyotish (Vedische Astrologie), Maharishi Sthapatya Veda,
Maharishis Vedisch-organische Landwirtschaft und
Maharishis Vedische Kohärenzgruppen. Die therapeutischen
Verfahren zielen darauf ab, dem Patienten
Transzendenzerfahrung zu vermitteln und unterscheiden sich
vor allem darin, welche Sinneswahrnehmung vorrangig an
dem Verfahren beteiligt ist. Nicht jeder
Mensch ist auf allen Sinneskanälen in gleicher Weise
ansprechbar. Deshalb stehen neben der am meisten
verbreiteten Transzendentalen Meditation +
Fortgeschrittenentechniken, bei denen der Gehörsinn
dominierend ist, noch weitere Technologien zur
Verfügung, die mit anderen Sinnesorganen arbeiten. Weitere Details sind Gegenstand einer individuellen Bewusstseins-beratung. |
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Was ist Bewusstsein? |
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Wikipedia
sagt: Bewusstsein ist im weitesten Sinne das Erleben
mentaler Zustände und Prozesse. Die naturwissenschaftliche
Forschung beschäftigt sich mit definierbaren Eigenschaften
bewussten Erlebens. In einem materialistischen
Weltbild wird Materie als primär angenommen, die sich in
einem Prozess der Selbstorganisation ein Bewusstsein
schafft. Im idealistischen und insb. im vedischen Weltbild
wird Bewusstsein hingegen als primär angesehen, d.h. es
kann auch ohne materiellen Körper existieren. Einig ist
man sich nur darin, dass eine starke Wechselwirkung
zwischen Bewusstsein und physischem Körper besteht.
Einerseits kann immaterieller Stress psychosomatische
Krankheiten hervorrufen, andererseits können körperliche
Verletzungen zu Stress und Depressionen führen. Wir alle
sind vom kollektiven Bewusstsein beeinflusst, können aber
durch unser eigenes Bewusstsein auf das kollektive
Bewusstsein einwirken Bedeutet nun Bewusstlosigkeit ein Fehlen von Bewusstsein? Tatsächlich reagiert sogar ein Hirntoter auf körperliche Reize. Der Körper hat also auch ein eigenes Bewusstsein, das auch noch funktioniert, wenn keine Gehirnaktivität mehr nachgewiesen werden kann. Maharishi Mahesh Yogi war ein weltweit anerkannter Experte des Bewusstseins, der die uralten vedischen Bewusstseinstechnologien, insbesondere die Transzendentale Meditation, wiederbelebt hat, um systematisch höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Damit ist u.a. außersinnliche Wahrnehmung möglich, ein Nachweis dafür, dass Bewusstsein nicht an den grobstofflichen Körper gebunden ist. Sein Nachfolger, der Neurologe Dr. Tony Nader, erweiterte den Begriff des Bewusstseins durch die logisch und mathematisch begründete Hypothese, dass alles, was auf irgendeinen physikalischen Einfluss reagiert, Bewusstsein hat.. Da wir nichts Derartiges kennen - sagt Dr. Tony Nader - gibt es nichts anderes als Bewusstsein. Lediglich die Anregungszustände und die Freiheitsgrade der verschiedenen Manifestationen von Bewusstsein (wie z.B. die verschiedenen Formen von Materie und Energie, Pflanzen, Tiere, Menschen.) sind unterschiedlich. Denn selbst ein Stein reagiert auf Erwärmung, indem er sich ausdehnt und Elementarteilchen wie das Elektron reagieren auf magnetische oder elektrostatische Felder. Bewusstsein muss auch deshalb primär sein, denn ohne Bewusstsein können wir nichts wahrnehmen, keine Entscheidungen treffen und keine sinnvollen Handlungen durchführen. Wenn es nichts anderes gibt als Bewusstsein, wie ist dann die Vielfalt der Schöpfung zu erklären? Reines Bewusstsein hat nur eine einzige Eigenschaft: Es ist sich seiner Existenz bewusst. Dabei nimmt es gleichzeitig die Rolle des Beobachters, des Vorgangs der Beobachtung und des Objekts ein. Die Einheit des Bewusstsein erscheint dabei als Dreiheit. Diese 3 Aspekte des Bewusstseins können nun in einem weiteren Schritt ihrerseits ebenfalls diese dreifache Rolle übernehmen und sich selbst und die bereits vorhandenen Aspekte des 1. Schritts der Bewusstwerdung wechselseitig beobachten. Dabei entsteht eine praktisch unendliche Vielfalt von Kombinationen, die wir als Schöpfung bezeichnen. Bewusstsein erscheint es nun in viele Bestandteile aufgespalten. Und wenn sie diese ihre Einheit und Ganzheit vergessen, dann entstehen Probleme und Leiden. Bewusstsein kann man auch gut mit einem Ozean vergleichen. Den Wogen können sich kleinere und noch kleinere Wellen überlagern und so ein vielfältiges Wellenmuster erzeugen. Die Einheit des Ozeans erscheint dadurch als Vielfalt. Wenn unser Blickfeld eingeschränkt ist, dann sehen wir nur ein paar Wellen und vergessen dabei die anderen Wellen und ihre gemeinsame Basis, den Ozean und die Tatsache, dass die Wellen ebenso wie der Ozean nur aus Wasser bestehen. Wir alle kennen die drei Bewusstseinszustände, des Wachens, Träumens und Schlafens mit jeweils spezifischen subjektiven und physiologischen Eigenschaften. Die vedischen Bewusstseinstechniken insb. die Transzendentale Meditation (TM) nach Maharishi Mahesh Yogi erlauben uns, einen weiteren sehr angenehmen Bewusstseinszustand zu erfahren, der sich durch max. tiefe Ruhe ohne Gedanken bei gleichzeitiger Wachheit auszeichnet - vergleichbar einem unbewegten Ozean, der alle nur denkbaren Anregungszustände bzw. Wellen enthält. Dieser sog. transzendentale Bewusstseinszustand ist tatsächlich der Zustand geringsten Anregung von Bewusstsein, während Wachen, Träumen und Schlafen angeregte Zustände sind. Da nur Bewusstsein existiert, ist Bewusstsein in seinem geringst angeregten Zustand ein Bereich aller Möglichkeiten, in dem die Ganzheit des Naturgesetzes lebendig ist. Das individuelle Bewusstsein kann man dabei auch mit der Oberfläche eines Ozeans vergleichen, der das absolute Bewusstsein des Universums widerspiegelt. Während der Ausübung von Vedischen Bewusstseinstechniken werden die Wellen des Ozeans beruhigt, so dass die Oberfläche den vollen Wert des absoluten Bewusstseins widerspiegeln kann, d.h. reines Bewusstseins ohne Gedanken zugleich mit in ruhevoller Wachheit. Die Teilnehmer an diesem Programm überwinden so die Begrenzungen ihres Denkens. Sie werden dadurch zunehmend imstande, ihre individuellen und kollektiven Probleme von Grund auf zu lösen. ![]() Daher bezeichnet Maharishi die Vedische Wissenschaft als „höchstes Wissen“. Machen Sie Gebrauch von diesem Wissen! Als ersten Schritt empfehle ich Ihnen die Teilnahme an einem an einem Kurs für Transzendentale Meditation! Über höhere Bewusstseinszustände siehe https://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm-kurs.html#Anchor-9515 |
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